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Monogamie vs Polygamie

********rauh Frau
1.027 Beiträge
Zitat von ****ot2:
Zitat von *********tWind:
Ich lebe und lebte alle meine Beziehungen monogam.

Ich hatte eine Bekannte, die erzählte, dass sie in dem Jahr, in dem sie zwecks Partnersuche in eine Internetpartnerbörse ging, mit ca. 10 verschiedenen Männern Sex hatte, - aber es war wohl jeweils nicht der Richtige.
Sie bezeichnete sich als streng monogam. *lol*
Serielle Monogamie sagt nichts drüber aus, mit wievielen man nacheinander monogam ist😅
Polygamie ist mir zu anstrengend. Für mich gibt es aber auch kein vs denn beide Beziehungen haben ihre Daseins Berechtigung. Bei Poly fehlt mir oft die Eigenständigkeit, das über alles reden müssen, ich würde mich wie in einem Konstrukt fühlen. Bei der Mono ist irgendwann das kommunizieren ohne Worte gekommen, ohne ständig überlegen zu müssen, ob ich eventuell jemanden vor den Kopf stoßen könnte.
*******ter Frau
5.047 Beiträge
Zitat von *******kull:
Also darf man als monogamer Mensch nur in einer Beziehung Sex haben?

Naja wenn man jede seiner Beziehungen als Monogam bezeichnet, weil man nur mit einem gleichzeitig in die Kiste steigt ...

Ist wie "Ich bin Vegan" aber auf Fleisch will ich nicht verzichten. So gesehen bin ich immer dann Vegan, wenn ich gerade kein Fleisch esse.
Ich trinke auch niemals Bier, wenn ich kein Bier im Haus habe. *lol*
****go Mann
940 Beiträge
Zitat von **********ang77:
Polygamie ist mir zu anstrengend. Für mich gibt es aber auch kein vs denn beide Beziehungen haben ihre Daseins Berechtigung. Bei Poly fehlt mir oft die Eigenständigkeit, das über alles reden müssen, ich würde mich wie in einem Konstrukt fühlen. Bei der Mono ist irgendwann das kommunizieren ohne Worte gekommen, ohne ständig überlegen zu müssen, ob ich eventuell jemanden vor den Kopf stoßen könnte.

Also ich habe nie darüber nachgedacht jemanden vor dem Kopf zu stoßen. Warum auch? Wenn jemand nicht genug vertrauen hat (was anfangs vielleicht noch normal ist, wenn man den Partner noch nicht gut genug kennt) sollte sich fragen, ob es wirklich das richtige ist.
Das geht übrigens auch in beide Richtungen. Wenn man selbst sagt man ist ja soooooo Polyamor und bekommt Schnappatmung, wenn die Partnerin sich mit anderen trifft, sollte man auch bei sich mal die Frage stellen.
*****y87 Frau
9.781 Beiträge
Leider werden auch die Begriffe missbraucht. Steht zwar Poly dran, aber der Inhalt spricht eine andere Sprache.

Dient jetzt nur als Beispiel.
********brav Frau
2.851 Beiträge
Jupp.... @****go ....Deshalb....


"Poly ist keine Einbahnstraße.

Wenn ich mich wirklich dafür entscheide, dann ist der dritte Schritt das In-sich-Gehen und Sich-Fragen: ertrage ich das selbst?

Denn machen wir uns nichts vor, es ist immer einfacher, sich woanders zu verlustieren, als zu ertragen, dass der Partner sich dann mal aufbrezelt, sich mit einem Date trifft und Dinge tut, die man eigentlich bei genauerem Nachdenken doch lieber selbst mit ihm würde tun wollen.

Daher sollte man sich vorher sehr genau überlegen, ob man in der Lage ist, dem anderen genau dieselben Freiheiten zu geben, die man sich für sich selbst herausnimmt.

Ja, Ehrlichkeit ist schon ein bösartiges Ding".


.....aber das vergessen viele halt
*******ter Frau
5.047 Beiträge
Ich befürchte, dass nicht monogame Beziehungen oberflächlich sind und damit sind sie für mich uninteressant.
********brav Frau
2.851 Beiträge
@*******ter
Das ja voll eindimensional.....lach....

Aber jedem seine Meinung....
Natürlich bringen mehr Menschen , mehr di-mensionen und Visionen ins eigene Grau....
*zwinker* .....Als es einer allein vielleicht könnte....
*****_54 Frau
11.695 Beiträge
h hatte eine Bekannte, die erzählte, dass sie in dem Jahr, in dem sie zwecks Partnersuche in eine Internetpartnerbörse ging, mit ca. 10 verschiedenen Männern Sex hatte, - aber es war wohl jeweils nicht der Richtige.
Sie bezeichnete sich als streng monogam. *lol*

Für mich ist das grundsätzlich kein Widerspruch. Und genau genommen war sie ja Single, also nicht verheiratet.
Wer eine Beziehung als potentielle Partnerschaft eingeht, ohne davor "gestestet" zu haben, ob es auch sexuell passt, den würde ich schon als blauäugig ansehen.
*****ron Mann
1.402 Beiträge
Ich hatte noch nie auch nur im Ansatz das Bedürfnis mit mehr als einem Menschen im gleichen Zeitraum Sex zu haben. Also somit das Eine beendet bevor das Nächste gestartet hat, wobei dazwischen immer eine Pause lag.
In einer längeren Beziehung hatte meine damalige Partnerin einen "Ausrutscher", was ich ihr jedoch nicht übel nahm. Erstens war es ja ihr Körper und Geist, zweitens hatten wir unsere Grenzen nie festgelegt, somit hat sie diese auch nicht überschritten. Weniger geliebt habe ich sie deswegen auch nicht und schlussendlich ging die Beziehung aufgrund komplett anderer Umstände zu Bruch.

Gelernt habe ich daraus, dass für mich sexuelle Exklusivität keine Voraussetzung ist. Ich glaube aber auch nicht, dass das Bedürfnis nach mehreren Sexualpartnern einfach so "abgestellt" werden kann.
Ich fühle und lebe nur monogam.
Mir hat ein Partner immer vollkommen ausgereicht. Unter allen Aspekten.
Für mich gehören Liebe und Sex unzertrennlich zusammen.
Ich kann und kenne nichts anderes und will auch nicht anders sein.
Deswegen kann ich mir keine "offene Beziehung" vorstellen.
"Halbe Sachen" waren noch nie meins.
Die Poly, oder auch Offene, die hier (Joy) zum größten Teil gelebt und erzählt wird, ist nichts für mich.

Sie würde mich sogar ziemlich einengen.
*****ron Mann
1.402 Beiträge
Zitat von *****_54:
h hatte eine Bekannte, die erzählte, dass sie in dem Jahr, in dem sie zwecks Partnersuche in eine Internetpartnerbörse ging, mit ca. 10 verschiedenen Männern Sex hatte, - aber es war wohl jeweils nicht der Richtige.
Sie bezeichnete sich als streng monogam. *lol*

Für mich ist das grundsätzlich kein Widerspruch. Und genau genommen war sie ja Single, also nicht verheiratet.
Wer eine Beziehung als potentielle Partnerschaft eingeht, ohne davor "gestestet" zu haben, ob es auch sexuell passt, den würde ich schon als blauäugig ansehen.

Absolut. Abgesehen davon sprechen Paartherapeuten meist erst nach 2-3 Jahren von einer Beziehung. Solange möchte ich nicht verzichten... *lach*
*****_54 Frau
11.695 Beiträge
Zitat von *****ron:
Absolut. Abgesehen davon sprechen Paartherapeuten meist erst nach 2-3 Jahren von einer Beziehung. Solange möchte ich nicht verzichten... *lach*

Ich bin zwar keine Therapeutin, aber ich spreche auch erst nach frühestens einem Jahr von einer "richtigen" Beziehung (Ausnahmen gibt es natürlich, ein einziges Mal war ich mir schon nach einem halben Jahr sicher und das hat dann auch zu 100% gestimmt.).
Bis zu diesem Zeitpunkt muss für mich die erotische Ebene genau so stabil und vor allem für beide befriedigend sein wie die Liebes- und Partnerschafts-Ebene.

Alles darunter rangiert bei mir unter dem Begriff "Liebes-Affäre".
********rauh Frau
1.027 Beiträge
Zitat von ****_75:
Ich fühle und lebe nur monogam.
Mir hat ein Partner immer vollkommen ausgereicht. Unter allen Aspekten.
Für mich gehören Liebe und Sex unzertrennlich zusammen.
Ich kann und kenne nichts anderes und will auch nicht anders sein.
Deswegen kann ich mir keine "offene Beziehung" vorstellen.
"Halbe Sachen" waren noch nie meins.
Wobei offene Beziehungen selten "halbe Sachen" sind. Wer offen lebt ist ist (meist) bereit Energie in seine Beziehung zu stecken. Es sind (meist) mehr Gespräche über Beziehung/Bedürfnisse usw. nötig
So "nebenbei" läuft das bei den Wenigsten.
*****_54 Frau
11.695 Beiträge
Nicht alle offenen Beziehungen sind über einen Kamm zu scheren.
Man kann eine Lebens-Partnerschaft auch öffnen, weil kein gemeinsamer Sex mehr stattfindet, man aber trotzdem zusammen bleiben möchte.
********rauh Frau
1.027 Beiträge
Zitat von *******ter:
Ich befürchte, dass nicht monogame Beziehungen oberflächlich sind und damit sind sie für mich uninteressant.
Ich habe gegenteilige Erfahrung gemacht.
Ich denke es liegt mehr an der Bereitschaft dich auf jemanden einzulassen .
Manche wollen das nur im monogamen Kontext.
****s_H Mann
4.902 Beiträge
Also ich finde nicht dass Polybeziehungen oberflächlicher sind... auch als Mono nicht... es bedeutet mehr Beziehungsarbeit und das Reden im allgemeinen ist auch sicher nicht weniger...
Ich kann es einfach nicht, auch nicht verstehen, bei mir geht nur ein Mensch ins Herz und nicht mehrere...
Ich sehe aber immer wieder den Unterschied bei der Neigungsgeschichte... Den Mann für die Neigung und der Mann für das und wenn es noch nicht 100% sind dann noch einen weiteren...
(Gilt umgekehrt genauso)
Das ist für mich eher nicht Poly sondern so ein "Ich will 100%" ohne Kompromisse... Liebe, ob Poly oder Mono kennt keine prozentuale Neigung... bei jedem nur einen Teil lieben ist meiner Ansicht nach Befriedigung und keine Liebe zu einem Menschen...
Entweder liebe ich den ganz oder gar nicht, aber nicht nur weil sie maso ist und die andere ein Pet ist...
********rauh Frau
1.027 Beiträge
Zitat von ****s_H:
Also ich finde nicht dass Polybeziehungen oberflächlicher sind... auch als Mono nicht... es bedeutet mehr Beziehungsarbeit und das Reden im allgemeinen ist auch sicher nicht weniger...
Ich kann es einfach nicht, auch nicht verstehen, bei mir geht nur ein Mensch ins Herz und nicht mehrere...
Ich sehe aber immer wieder den Unterschied bei der Neigungsgeschichte... Den Mann für die Neigung und der Mann für das und wenn es noch nicht 100% sind dann noch einen weiteren...
(Gilt umgekehrt genauso)
Das ist für mich eher nicht Poly sondern so ein "Ich will 100%" ohne Kompromisse... Liebe, ob Poly oder Mono kennt keine prozentuale Neigung... bei jedem nur einen Teil lieben ist meiner Ansicht nach Befriedigung und keine Liebe zu einem Menschen...
Entweder liebe ich den ganz oder gar nicht, aber nicht nur weil sie maso ist und die andere ein Pet ist...
Ich denke die "Neigungsgeschichte" hat auch mehr was mit Sex ohne Gefühle zu tun.
Also wenn ein Mann mal eine Frau haben will die richtig devotem ist oder die Frau mal einen Bigdick haben wil, hat das ja nichts mit Gefühlen für den Menschen zu tun.
Viele wollen sogar ganz bewusst ohne Bindung und Gefühle, weil sie sich das als Paar nur für sich "reservieren".
Das ist nicht meins, aber wahrscheinlich hier die Mehrheit.
Da ich bis dato immer nur monogame Beziehungen hatte, kenne ich den Polygamen Aspekt halt nicht.
Ich habe bis vor paar Monaten auch nie jemanden kennengelernt der so lebte.

Ich kann den Gedanken, in einer Beziehung mit anderen Menschen schlafen zu wollen auch nicht nachvollziehen, ich kann es teilweise verstehen, aber eben nicht nachvollziehen.
Entweder man ist mit jemanden zusammen und teilt nur mit dieser einen Person das Leben der Liebe, der Lust & Co oder man ist nicht zusammen und teilt es mit der Person und/oder mit anderen.
Ein Zwischending war bis dato für mich immer unmöglich und nicht verhandelbar!
Das heißt auch das offene Beziehungen in meiner Welt gar nicht existieren.

Ich muss aber dazu sagen, zum aktuellen Zeitpunkt (durch eine Geschichte mit einer Frau die Poly lebt) setze ich mich mit dem Thema erst seit kurzem richtig auseinander.
Ich bin dem Thema daher nicht gänzlich abgeneigt, nur würde es für mich zur Zeit einfach nicht in Frage kommen, weil meine Eifersucht da definitiv ein Problem wäre.
Es hat also nicht nur was mit mangelndem Vertrauen zu tun, ich hätte einfach grundsätzlich ein emotionales Problem damit, weil ich Sex bisher immer mit bestimmten und tiefen Gefühlen fest verbunden habe.

Ich hatte schon was mit Frauen ohne eine Beziehung und auch ohne Gefühle, so ist es nicht, allerdings war das alles eher "ja kann man mal machen, brauch ich aber nun wirklich nicht" gewesen.
Es fehlte mir da einfach eine gewisse Komponente.
Dazu sollte ich aber noch erwähnen das ich damals, also vor etwa 3-4 Jahren noch nicht so weit war wie ich heute bin.
Ich habe erst sehr spät mit Sex angefangen (mein erstes mal war mit 21, jetzt bin ich 30).
Mittlerweile ist das kein Problem mehr für mich mit einer Frau Sex zu haben, auch ohne eine Gefühlskomponente wie ich sie damals vermutlich gebraucht hätte. Es gefällt mir sogar sehr. Ich habe richtig viel Spaß dabei und genieße es auch in vollen Zügen. Das war in meinen Beziehungen nur kurzweilig der Fall, muss ich gestehen. Ja er hat Spaß gemacht, aber so wirklich erfüllenden Sex hatte ich noch nie.

Und je mehr ich mich mit diesem Thema befasse, desto mehr kriege ich das Bedürfnis es einfach auszuprobieren, wenn es dann doch nichts ist dann ist das halt so, aber ich werde es vermutlich nie erfahren wenn ich da nicht irgendwie aktiv werde.

Man merkt also das ich bisschen im Zwiespalt bin😅
Alle meine Beziehungen liefen schief, daher stelle ich mir vermutlich berechtigt die Frage; war der Monogame Aspekt mit ein Teil des Problems? Würde eine Polygame Beziehung für mich vllt besser funktionieren? Aber wie könnte ich das handhaben? Was ist wenn meine Eifersucht zum Problem wird? Was ist wenn Sie ihren Spaß hat aber meiner dafür ausbleibt?
Mir schwirren zig Fragen im Kopf rum...

PS: Ich will hier wirklich niemanden vor den Kopf stoßen, ich berichte nur meine bisherigen und aktuellen Sichtweisen, ich lasse jeden machen wie er/sie will, das geht mich auch alles gar nichts an!
Ich kann nur mit Gewissheit sagen; ich befasse mich intensiv mit dem Thema, ich höre offen zu und ich will mein Denken darüber ändern!
****s_H Mann
4.902 Beiträge
Zitat von ********rauh:
Ich denke die "Neigungsgeschichte" hat auch mehr was mit Sex ohne Gefühle zu tun.
Also wenn ein Mann mal eine Frau haben will die richtig devotem ist oder die Frau mal einen Bigdick haben wil, hat das ja nichts mit Gefühlen für den Menschen zu tun.

Wenn es um schnellen Sex geht gebe ich dir recht, habe das aber auch schon sehr oft als Polyamor verkauft bekommen... sprich 2-3 Männer als (Liebes)Beziehung die sich soweit ergänzen dass für SIE jede Art von Lust abgedeckt ist...
********hexe Frau
11 Beiträge
Zitat von ****s_H:
Zitat von ********rauh:
Ich denke die "Neigungsgeschichte" hat auch mehr was mit Sex ohne Gefühle zu tun.
Also wenn ein Mann mal eine Frau haben will die richtig devotem ist oder die Frau mal einen Bigdick haben wil, hat das ja nichts mit Gefühlen für den Menschen zu tun.

Wenn es um schnellen Sex geht gebe ich dir recht, habe das aber auch schon sehr oft als Polyamor verkauft bekommen... sprich 2-3 Männer als (Liebes)Beziehung die sich soweit ergänzen dass für SIE jede Art von Lust abgedeckt ist...

Ich kann nicht für andere sprechen, aber ich kann sagen, dass der Sex bzw. Neigungen in unserer Poly-Beziehung nicht im Mittelpunkt steht. Im Mittelpunkt steht Liebe.
Wie bereits in meinem anderen Post erwähnt hat einer meiner Partner noch "Spielgefährten" bzw Freundschaft+, oder wie auch immer man es nennen will. Wenn also wirklich irgendeine Neigung nicht abgedeckt sein sollte und man sich dafür jemanden suchen will, dann stehen uns allen dreien dazu die Türen offen.

Vielleicht kommt es durch die gemeinsame Zeit dabei dann auch irgendwann zu Gefühlen, kann ja passieren und dann ist das wundervoll! Ansonsten bleibt es eben bei einer Freundschaft+ oder vielleicht auch nur einer reinen Sexbekanntschaft, je nachdem, wie innig man das Band zu den jeweiligen Kontakten eben knüpfen will. *g*
@********rauh

Das wollte keine Kritik ans Modell der offenen Beziehung sein.

Nun für mich persönlich fühlt sich keine Beziehung vollständig an, wenn sie mich nicht auf alle Ebenen erfüllt, sprich wenn ich die emotionale oder sexuelle Komponente vermissen würde. Das meinte ich für "halbe Sache".
Eine offene Beziehung wäre für mich keine Lösung, da ich Liebe und Sex nicht voneinander trenne.
Ich selber könnte mir nicht beides von verschiedenen "Quellen besorgen".
****go Mann
940 Beiträge
Heilige Monogamie und oberflächliche teuflische Polygamie

Es tut mir natürlich Leid wenn jemand Polygamie nicht kennt bzw. das nur auf Sexkontakte reduziert.
Polygamie kann etwas wunderbares sein, was einem nicht eindimensional blicken lässt, sondern durchaus auch mal einen anderen Blickwinkel bescheren kann.
Aber Klischees sind nun mal Klischees *omm*
*****ter Frau
3.575 Beiträge
Es sollte doch jeder so leben und lieben dürfen, wie es ihn glücklich macht und niemand zu Schaden kommt. Egal in welcher Beziehungsform man lebt
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