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Wie viel Dominanz ist im BDSM erlernbar?

JOYclub-Herz
*********tion Frau
274 Beiträge
Themenersteller JOY-Team 
Wie viel Dominanz ist im BDSM erlernbar?
"Dominant bist du, oder eben nicht!" – auf diese Auffassung stoßen wir immer wieder. Gemeint ist damit meist, dass Dominanz nicht erlernbar ist.

In seinem Beitrag Ist Dominanz erlernbar? geht unser Gastautor Thymos_Emm genau dieser Frage nach.

Seine These:
Jeder Mensch ist grundsätzlich dominant, nur nicht immer. Wer glaubhaft oben spielen will, sollte gerade im BDSM mehr zu bieten haben. Doch keine Angst: Die Eigenschaften dahinter lassen sich erlernen.

Wir wollen von dir wissen:

• Wie siehst du das? Wie viel Dominanz ist im BDSM erlernbar?
• Wie war deine eigene Entwicklung und welche Tipps würdest du weitergeben?

Wir wünschen dir viel Spaß beim Diskutieren!
Deine JOY-Redaktion
*****alS
7.880 Beiträge
Zunächst einmal finde ich den Artikel viel zu kurz, um irgendwie nennenswerte Informationen zum Thema zu liefern. Natürlich - es soll ja ein Buch verkauft werden. Es handelt sich also um Werbung, nicht um einen Informativen Beitrag. Und eine solche taugt, in meinen Augen, wenig als Diskussionsgrundlage.

Inhaltlich aber so viel Inhalt eben da ist: Der Artikel hat in einem Punkt Recht: Dominant zu wirken, also, auf Andere, ist definitiv erlernbar.

Nicht Recht hat er aber, finde ich, an einem anderen Punkt: Dominanz ist NUR Außenwahrnehmung. Das mag für eine sehr eng gefasste Begriffsdefinition formell so stimmen. Aber nicht, wenn es um ein gelebtes Machtgefälle geht. Denn: es gehören eben zwei dazu. Genausowenig, wie es reicht, Macht geil zu finden, wenn man auf niemanden dominant wirkt, ist es auch andersrum. Es hilft mir nichts, auf jeden dominant zu wirken, wenn ich den Effekt nicht nutzen möchte oder kann.

Und genau daher kommt im BDSM das "biste, oder biste nicht". Nehmen wir mal an, quasi jeder andere Mensch würde sich mir intuitiv aufgrund meiner Ausstrahlung unterordnen. In der Endgültigkeit unrealistisch, aber als einfaches Beispiel geeignet. Ich hätte eine Macht über jeden von ihnen, und sie erwarten, dass ich sie führe.
Jetzt gehen wir aber ferner davon aus, ich habe keine Persönlichkeit in der das "führen wollen" auch verankert ist. Was tu ich jetzt? Ich habe keinerlei natürlichen Impuls, die mir übertragene Führung auch auszuüben. Ich weiß schlichtweg nicht, wohn mit meiner Macht. Jetzt kann ich Bücher dazu lesen, Ideen kopieren und künsltich Impulse setzen, die aber nicht aus mir selbst kommen. Und das fällt auf. Dadurch verliere ich vermutlich die intuitiv herrschende Autorität wieder - aber selbst wenn nicht, wird das weder für mich noch für die von mir "geführten" Personen ein angenehmes Erlebnis.
*******dor Mann
6.019 Beiträge
Handlungen dominanten Verhaltens lassen sich einstudieren, Souveränität üben. That's all.
Gemessen an wissenschaftlichen durchbrüchen wäre es erstaunlich wenn der Mensch es nicht hinbekommen würde auch dominant zu wirken.
Die Frage stellt sich allerdings ob auch jeder wirklich den Willen und das Potenzial dazu hat.
*****alS
7.880 Beiträge
Zitat von ********eeds:
Gemessen an wissenschaftlichen durchbrüchen wäre es erstaunlich wenn der Mensch es nicht hinbekommen würde auch dominant zu wirken.

Genau: *wirken*. Nur reicht das eben nicht mehr, wenn man daraus ein beidseitig befriedigendes Erlebnis machen möchte, bei dem der dominant Wirkende Part eben auch entsprechend seiner eingeräumten Machtposition handeln kann und will.
*****976 Paar
17.832 Beiträge
Liebe Redaktion,

aus meiner Sicht sind alle Einzelkomponenten die Dominanz ausmachen erlernbar.

Ob Muskeltraining für Selbstsicherheit, Führung im Beruf, NLP, Rhetorik, Kommandantenausbildung beim Roten Kreuz, der Feuerwehr oder dem Katastrophenhilfsdienst, ist alles zu erlernen.
Dazu gibt es genug Tipps für Gestik, Mimik, Aussehen und Auftreten.


Was aber vorhanden sein sollte, ist der Wille dazu. Fehlt die Grundneigung, also die Freude daran dies erlernen zu wollen und in dieser Rolle aufzugehen, klappt es nicht.


Lg. M

*my2cents* Bitte nicht steinigen. *steinwerf*
Naturdominant geboren, sind in meinen Augen nur Schreikinder, Schulhofterroristen und Hotel Mutti Pascha's. *g*
*******heCH Mann
2.265 Beiträge
Der Satz...

Zitat von *********tion:
Wer dominant ist, entscheidet niemand selbst, sondern immer andere.

... bewegt mich dazu das Buch anzuschauen. Der Rest ist ok, aber nichts Neues. Fragt sich ja auch immer, wie lange und intensiv jemand das Ganze ausübt.

Sofern der Autor das obige Zitat wirklich ernst meint und danach lebt, hat er mehr verstanden als die grosse Mehrheit der Szene.
*****alS
7.880 Beiträge
Zitat von *****976:
Naturdominant geboren, sind in meinen Augen nur Schreikinder, Schulhofterroristen und Hotel Mutti Pascha's. *g*

Nichts davon hat mit Dominanz zu tun.
• Schreikinder wissen einfach nur nicht, wie sie ihre Bedürfnisse anders kommunizieren können.
• Schulhofterroristen sind vielleicht sadistisch, aber selten wirklich dominant. Sonst hätten sie den Terror nicht nötig, um eine Machtposition zu erlangen.
• Hotel Mutti Pascha's sind vermutlich zu großen Teilen nicht dominant, sondern nur faul und haben das Glück, jemanden zu haben, der Fürsorglichkeit mit Aufopferung verwechselt.
*******987 Frau
9.015 Beiträge
Kann ein Mensch, der schüchtern ist, lernen sich so zu verhalten, als wäre er es nicht? Klar, mit Fleiß und Mühe geht das. Wird er sich dabei wohl fühlen und "er selbst" sein. Nein.
So ist es mit Dominanz auch. Könnte ich als durch und durch devote Person so tun als wäre ich dominant? Klar kann ich. Es würde mich zwar enorm viel Überwindung kosten, aber natürlich könnte ich, wenn ich es unbedingt müsste zum Beispiel Befehle geben, Sachen sagen, die Doms so sagen, mich in die richtige Positur stellen und so weiter. Würde ich mich dabei gut fühlen. Absolut nicht. Nicht ein bisschen.
*****976 Paar
17.832 Beiträge
@*****alS Genau das meinte ich damit. *g*
Du hast natürlich Recht.

Konklusio:
Aus meiner Sicht gibt es niemanden der von Natur aus dominant geboren wurde.

Lg. M
*****_Oo Frau
1.138 Beiträge
Zitat von *****976:


....aus meiner Sicht sind alle Einzelkomponenten die Dominanz ausmachen erlernbar.
Dazu gibt es genug Tipps für Gestik, Mimik, Aussehen und Auftreten.
Was aber vorhanden sein sollte, ist der Wille dazu. Fehlt die Grundneigung, also die Freude daran dies erlernen zu wollen und in dieser Rolle aufzugehen, klappt es nicht.

Ja, ich geh mit. Der Wille ist entscheidend. Bringe ich schon ein paar Eigenschaften mit, ist die Lücke zwischen dem was ich will und wo ich stehe nicht so gross.
Es gibt Untersuchungen zum Thema "Erfolg": Erfolg ist nicht nur Talent. Erfolg ist zu 80% Hartnäckigkeit. Das ist hier ähnlich.
Und benötigt, wenn die Lücke sehr gross ist.
Kein Mensch der schüchtern ist wird sich komplett wohl fühlen er wird sofern sinnvoll für jede Unterstützung dankbar sein sofern sich dadurch sein Leben positiv verändert und da werden dann kleine Schritte automatisch den Willen stärken.

Und genauso ist das auch mit der Dominanz.
Brauche ich sie für ein erfülltes sexualleben
Dann wird die Motivation stimmen.
Und wenn ich dann erst einmal so wirke und dadurch Kontakte knüpfe wird das ausleben dieser Dominanz auch funktionieren.
Dominanz hat so viele Gesichter wie devotion sie hat und nur die allerwenigsten wollen die wirklich ständig präsentiert bekommen.
In der Fantasie vielleicht schon aber in der Realität ist der immer dominante dann schnell mal ein Macho oder Egoist bis hin zum Psychol
****az Mann
4.483 Beiträge
Was bitte ist eine "BDSM-Exzellenz"? Ist das jemand, der es einfach so krass drauf hat, dass er/sie sich dafür diesen Titel verleihen kann?
*****alS
7.880 Beiträge
Zitat von ****az:
Was bitte ist eine "BDSM-Exzellenz"? Ist das jemand, der es einfach so krass drauf hat, dass er/sie sich dafür diesen Titel verleihen kann?

Ich hab da großzügig drüber weg gelesen. Ist auch nicht die einzige solche Formulierung. Passiert halt, wenn man ein Buch als ein "How-To" zu einem Thema verkauft, wo es kein "how to" gibt, weil es kein klares Ziel gibt.

Da wird unglaublich viel "kleines schwarzes Buch" verkauft und Klischees bedient. Auch "Der Imperativ – 'Knie nieder!' – ist nur eine Grundfigur im Sprachkunstkoffer eines erotischen Anführers" hat nur bedingt dazu beigetragen, dass ich den Autor ernst nehme.

Letzten Endes glaube ich nicht, dass BDSMler tatsächlich die Zielgruppe des hier beworbenen Buches sind.
****nw Frau
2.127 Beiträge
Ich habe das Gefühl, dass hier Dominanz (BDSM-bezogene Neigung) und selbstsicheres Auftreten im Alltag verwechselt wird (selbstverständlich durch diverse Methoden bis zu einem gewissen Grad erlernbar).

Dominanz antrainieren oder erlernen geht meiner Meinung nach daher nicht. Man fühlt es oder man fühlt es nicht. Alles andere sind Rollenspiele. Auch in Kink.
*****_Oo Frau
1.138 Beiträge
"Produkt Exzellenz: Berücksichtigen Sie alle Merkmale?
Bei der Messung des Erfolgs ist es einfach sich nur auf ein einziges Merkmal zu konzentrieren und die Wirkung anderer Merkmale unberücksichtigt lässt. "

Ich denke der Autor hat ein gängiges Merkmal des Produktmanagments auf BDSM übertragen und dieses Wort "BDSM Exzellenz" geschaffen.
*********blues Frau
2.940 Beiträge
@*****976
Ich lese hier einfach interessehalber mit und bin über Euer
Ob Muskeltraining für Selbstsicherheit, Führung im Beruf, NLP, Rhetorik, Kommandantenausbildung beim
gestolpert.
Was hat NLP mit Dominanz zu tun?
Oder hab ich was falsch verstanden?
******ird Frau
1.334 Beiträge
Wenn es erlernbar ist... was bringt das?
Wenn jemand nicht dominant ist, aber erlernt so zu wirken, was hat die Person überhaupt davon? Selbst wenn man jetzt mal außen vorsieht, das die Person gar keine Motivation dazu/Interesse daran hat, oder welche Motivation könnte es sein?

Das wäre ja wie ich lerne jetzt Snowboard fahren. Ist überhaupt nicht meins, und keine Lust dazu, aber ich lass es mir beibringen weil ich dann mehr Weiber abschleppen kann. (böse ausgedrückt)
Mag sicher funktionieren, aber wozu?

Danke @*****alS auf den Punkt gebracht...
Letzten Endes glaube ich nicht, dass BDSMler tatsächlich die Zielgruppe des hier beworbenen Buches sind.

*****alS
7.880 Beiträge
Zitat von ****nw:
Ich habe das Gefühl, dass hier Dominanz (BDSM-bezogene Neigung) und selbstsicheres Auftreten im Alltag verwechselt wird (selbstverständlich durch diverse Methoden bis zu einem gewissen Grad erlernbar).

Korrekt. Aber absichtlich, und mit Vorwarnung. Das ist recht elegant gelöst - das Buch liefert eine vermeintlich einfache Antwort zu einer komplexen Thematik, in dem die Thematik auf einen einzelnen, zentralen Punkt herunter gebrochen wird: die Ausstrahlung von Top, die ihn überhaupt erst befähigt, seine Rolle einzunehmen.

Das IST natürlich ein zentraler Punkt einer funktionierenden D/s Beziehung. Aber es ergibt eben erst im Zusammenspiel mit weiteren Aspekten ein Gesamtbild, und einen einzelnen, lösgelösten Punkt zu thematisieren kann daher auch nicht zu einer Aussage über die komplette Thematik führen.

Folglich kann der Artikel sowie das darin beworbenen Buch lediglich die Frage "kann man dominante Ausstrahlung und selbstbewusstes Auftreten erlenen?" beantworten - nicht aber die hier gestellte Frage, ob Dominanz im Sinne von D/s erlernbar ist.
*****976 Paar
17.832 Beiträge
@*********blues Dankeschön für diese Frage.

Im positiven Sinne, ist NLP eine Tool-Box für die Kommunikation mit sich und anderen.

Die Abkürzung NLP steht für Neuro Linguistisches Programmieren und ist ein Werkzeugkasten mit Techniken, Methoden und inneren Einstellungen, die wir nutzen können, um wirkungsvoller mit uns selbst und mit anderen zu kommunizieren.

Lg. M
*****_54 Frau
11.684 Beiträge
Zitat von ******976:
Was aber vorhanden sein sollte, ist der Wille dazu. Fehlt die Grundneigung, also die Freude daran dies erlernen zu wollen und in dieser Rolle aufzugehen, klappt es nicht.

Sehe ich auch so.

Ich hatte z.B. immer große Freude daran, Ziele zu definieren und um sie zu erreichen, mein Leben entsprechend zu strukturieren. Allerdings nicht bis ins Detail, denn viele Dinge kommen unerwartet und erfordern rasches Umdenken und unkonventionelles Handeln. Insofern könnte man mir eine gewisse Dominanz sicher nicht absprechen.
Ich gehöre ganz eindeutig eher zu den "Macherinnen" als zu den "Konsumentinnen".

ABER, und das ist mir selbst ein Rätsel, warum das so ist:
Die dominante Rolle kann ich für mich überhaupt nicht erotisieren, weder im BDSM noch beim Sex generell.
Ich könnte natürlich dominant auftreten, die Rolle könnte ich oberflächlich recht gut spielen, aber mein eigener Lustlevel wäre dabei im tiefsten Keller.
Hätte ich jemals eine entsprechende Fantasie als sexuell dominanten Part gehabt und wäre dabei feucht geworden, hätte ich bestimmt in diese Richtung weiter experimentiert.
*********blues Frau
2.940 Beiträge
Zitat von *****976:
@*********blues Dankeschön für diese Frage.

Im positiven Sinne, ist NLP eine Tool-Box für die Kommunikation mit sich und anderen.

Die Abkürzung NLP steht für Neuro Linguistisches Programmieren und ist ein Werkzeugkasten mit Techniken, Methoden und inneren Einstellungen, die wir nutzen können, um wirkungsvoller mit uns selbst und mit anderen zu kommunizieren.

Lg. M

Ich weiß, ich arbeite damit.
Mir war nur nicht ganz klar, in welchem Zusammenhang Du das in Bezug auf Dominanz nennst.
Danke für Deine Antwort.
****az Mann
4.483 Beiträge
Naja. Dazu müsste Ich mir das Buch durchlesen, um sagen zu können, ob es gut ist oder nicht. Aber keine Lust.

Jedenfalls, um mal etwas optimistischer darauf zu schauen, kann man ja davon ausgehen, dass eine innere Motivation zu führen und daraus sexuelle Erregung zu ziehen vorhanden ist, und mit diesem Artikel bzw dem Buch werden einem Kniffe und Schlagwörter genannt, die man nutzen kann, um das nach außen hin zu zeigen und in der Wechselwirkung mit jemand anderem zu untermauern.
Das ist wie eine Sprache lernen. Du beherrscht zwar die gängigsten Wörter, aber wenn es um Fälle, Artikel, usw geht, fehlt es dir an Wissen (und Erfahrung um es zur richtigen Zeit anzuwenden).

Aber hey, der Autor ist hier angemeldet, also kann er ja mal erklären, wie man diesen Artikel verstehen soll.
********noxx Frau
3.784 Beiträge
Zitat von *****alS:


Da wird unglaublich viel "kleines schwarzes Buch" verkauft und Klischees bedient. Auch "Der Imperativ – 'Knie nieder!' – ist nur eine Grundfigur im Sprachkunstkoffer eines erotischen Anführers" hat nur bedingt dazu beigetragen, dass ich den Autor ernst nehme.

Der ganze Text ist geschrieben, als handele es sich im einen Lebensratgeber für den Hipster von gestern.
Jung, dynamisch, erfolglos - ich bringe Dich in die Rolle des strahlenden Helden. Vom Wording her absolut grausam zu lesen.

Letzten Endes glaube ich nicht, dass BDSMler tatsächlich die Zielgruppe des hier beworbenen Buches sind.

Ganz sicher nicht - vor allem nicht die, die das schon ein paar Tage machen. Dis fassen sich bestenfalls an den Kopf und schütteln diesen leise...
Das ist -so wie den kurzen Artikel verstehe- ein Buch für den Stinokerl, der bis dato keine abbekommen hat und es jetzt im BDSM versuchen mag.

noxx
*********rgara Frau
7.453 Beiträge
Fake it till you make it...

Ich kenne einige, die die Seiten gewechselt haben.

Man kann die Tools erlernen, aber wird dadurch nicht zwangsläufig auf Freude an ihrer Anwendung haben.

Aber.... Persönlichkeit ist nicht statisch. Der Mensch entwickelt sich fortwährend weiter. Jeder , der sagt, ich bin so, bleibe so und zwar für immer, könnte von seiner eigenen Entwicklung überrascht werden oder steht ihr selbst im Weg.

Eigentlich ist nur eins gewiss: Die Veränderung.

Und deshalb können manche durchaus in Führung hineinwachsen, die mal klein und schüchtern waren. Und ehemals starke finden Freude daran sich fallen zu lassen und Schwäche leben zu dürfen.

Ich halte fast alles für möglich .
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