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Würdest du die jüngere Version deines Selbst treffen wollen?

*******exe Frau
2.646 Beiträge
@*********sure
Aber wenn man könnte.....
Mit dem Wissen von heute möglichst früh andere Wege einschlagen können; ich würde es tun.
*******stel Frau
95 Beiträge
Ich würde meinem jüngeren Ich sehr gerne begegnen. Besonders gerne irgendwo in der Altersspanne 4-15 *lach*
Nicht um mir Ratschläge zu geben. Vielmehr um mich nochmal Rückblickend zu beobachten, um manches jetzt im Erwachsenenalter besser verstehen und nachvollziehen zu können. Letztlich bin ich mit mir und meinem Leben zufrieden und würde nichts davon ändern wollen.
Obwohl, eine Sache würde ich meinem jüngeren Ich gerne sagen: Verbringe viel Zeit mit Menschen die dir wichtig sind. Sammle schöne Erinnerungen! Du wirst irgendwann dafür dankbar sein!
Ein dickes Lob zwischendurch, an alle, die sich hier beteiligen. Super ausführliche und tiefgründige Gedanken und Einblicke. Tolles Diskussionsniveau.

Tausend Dank dafür. Sehr toll zu lesen.
@*********regt
Kannst du etwas mehr über deine Begegnung bzw Rückführung in die Kindheit erzählen.
Natürlich nicht diskrete Einblicke. Eher so betrachtet, wie es sich angefühlt hat oder noch tut? Beschäftigst du dich seither emotional und tiefgründiger mit dir selbst? Hast du da echte Situationen von damals durchlebt? Träumt man von der Rückführung usw.?

Natürlich nur, falls du möchtest. Spannende Zeitreise ins Ich.
@*****ain

Zitat von *****ain:

Kannst du etwas mehr über deine Begegnung bzw Rückführung in die Kindheit erzählen.

Während 22 Jahren habe ich an einem Angst-Syndrom mit depressive Gefühlen gelitten. Mithilfe einer (einer!!)) Sitzung Hypnoanalyse habe ich mich aus diesem verzweifelten Kampf vor kurzem befreit.

Die Heilerin lud mich während der ersten Sitzung ein, zurück zu dem ersten Mal zu gehen, als ich dieses Gefühl von totaler Verzweiflung und Angst erlebte. Es tauchte eine Erinnerung auf dass ich in den Händen einer Frau gehalten wurde: es war eine Krankenschwester, ich war gerade geboren und die Krankenschwester nahm mich von meiner Mutter weg (es war damals üblich, Neugeborene für ein paar Stunden in ein separates Zimmer zu bringen).

Die Heilerin ermutigte mich dann, Liebe für mein jüngeres Ich zu fühlen, auszudrücken und zu manifestieren, mich selbst in die Arme zu nehmen und mir zu versichern, dass alles gut werden würde (so wie eigentlich wirklich gegangen ist).

In der zweiten Session untersuchten wir Gefühle von Einsamkeit, Verzweiflung, Wertlosigkeit. Der Heiler brachte mich zu einer Erinnerung zurück, die eigentlich schon während einer Selbsthypnose-Sitzung aufgetaucht war. Ich war etwa ein Jahr alt, allein gelassen in einem Zimmer in meinem Kinderbett mit Holzschutz (meine Mutter ging zur Arbeit, als ich ein Baby war). Ich fühlte mich eingesperrt, gelangweilt, traurig, wütend, als wäre niemand für mich da, egal wie lange oder wie stark ich anrief.

Der Heiler lud mich ein, meinem jüngeren Selbst Mitgefühl und Gesellschaft anzubieten, Legos mit mir zu spielen und zu versichern, dass ich niemanden ausser mir brauche, um mich gut zu fühlen. Was die wahrhaftige Realität ist.

Eher so betrachtet, wie es sich angefühlt hat oder noch tut?

Ich fühle mich plötzlich 25 kg leichter.
Die Angst ist verschwunden. Der Kopf ist klar, der Geist ist ruhig.
Ich erlebe blitzende Anfälle von unaussprechlicher Freude.
Ich habe das Gefühl, dass riesige Hindernisse aus meinem Weg, meinem Blickfeld, meinem Geist entfernt wurden. Ich kann jetzt endlich hemmungslos vorwärts treiben.


Beschäftigst du dich seither emotional und tiefgründiger mit dir selbst?

Praktisch vollzeit *mrgreen* *mrgreen*
@*********regt
Wow vielen Dank für diese sehr privaten Einblicke. Sehr tiefgreifende Geschichte. Die nun ein essentieller Baustein deiner mentalen Gesundheit ist.
@*********_Cody

Zitat von *********_Cody:

Wäre ich heute ein anderer, wenn ich dem Jungen mehr zubilligen würde, damit er mehr Selbstliebe entwickelt?
Wäre ich heute toleranter, wenn ich dem Jungen mit mehr Geduld, Ermutigung und Vertrauen begegnen würde?
Könnte ich heute mehr und tiefer lieben, wenn ich dem Jungen mit mehr Lob, Anerkennung, Fairness (erst recht in seinem Anders-Sein) und Sicherheit begegnen würde?
Wäre ich heute freier, wenn ich dem Jungen Schuld und Schande ausreden würde?
Wäre ich heute zum Hass unfähiger, wenn ich dem Jungen mit keiner Ablehnung, gar Feinseligkeit begegnete?

Das könntest du als eine Nachricht von deinem zukünftigen Du zu deinem heutigen Du lesen.
Tust du das alles, heute jetzt?
Mehr Selbstliebe, mehr Geduld, Ermutigung und Vertrauen?
Mehr Lob, Anerkennung, Fairness für dich?

Manchmal schaue ich aus dem Fenster, um zu sehen, ob mein zukünftiges Ich mich besucht, so wie ich mein früheres Ich besucht habe und manchmal noch besuche. Ich wette, er ist da. Nur, ich sehe ihn nicht, weil ich noch zu blind bin.
*******itze Paar
3.713 Beiträge
Ich würde gerne meinem jüngeren ich von letzten Samstag Nachmittag begegnen.
Dann könnte ich mir die Lottozahlen von Samstag Abend verraten - das hätte wohl weitreichenden Einfluss auf mein weiteres Leben ...
****419 Mann
4.298 Beiträge
Ich würde meine jüngere Version nur beobachten und lächeln
Für das Leben gibt es kein Drehbuch, höhen und tiefen gehören dazu.
Es waren tolle Zeiten.... Die Achtziger, einfach klasse
*********eart Frau
1.718 Beiträge
Mein jüngeres Ich treffen? – Nich unbedingt. Denn das ist es ja, was ich heute auch noch bin.
Na gut, altermäßig natürlich nicht mehr. *lach*
Aber charakterlich, menschlich, in meinem Wesen habe ich mich die letzten Jahr(zehnt)e nicht viel verändert.

Maximal würde ich meinem jüngeren Ich (Altersgruppe 25-40) mit auf den Weg geben, dass es sich in manchen Situationen lohnt, auch mal den Kopf auszuschalten und den Bauch entscheiden zu lassen.
In anderen Situationen wäre noch ein Ratschlag für mein jüngeres Ich (Altersgruppe 16-35), nicht immer zu sagen, was ich denke und manche Äußerungen für sich zu behalten.
Aber an sich gelten diese Vorschläge auch noch für mein jetziges Ich und Alter. *zwinker*

Im Großen und Ganzen bin ich zufrieden mit meinem (jüngeren und älteren) Ich, bin gut durch’s Leben gekommen und würde nichts wirklich anders machen.
******a_W Frau
1.833 Beiträge
Ich habe jetzt nicht alle Beiträge gelesen, daher kann es sein, dass ich etwas wiederhole, dass schon jemand vorher gepostet hat.

Genauso wie es in dem Film der Zukunfts-Adam zu seinem jüngeren Ich an einer Stelle sagt, würde ich es auch halten: "Du musst diese Dinge durchmachen, um jetzt so zu sein wie ich bin und um das machen zu können, was ich mache." So in etwa lautete die Botschaft. Den exakten Wortlaut bekomme ich nicht mehr hin. Aber der Kern der Aussage ist es, den ich meine. Nur durch die Summe meiner Erfahrungen bin ich so, wie ich jetzt bin. Und ich mag mich sehr, würde nicht anders sein wollen. Würde ich meinem jüngeren Ich Ratschläge geben, wäre mein Zukunfts-ich möglicherweise ein Anderes, was echt schade wäre, obwohl dafür mein Vergangenheits-Ich sehr oft und sehr viel Leid ertragen musste.
*********lchWI Paar
81 Beiträge
Das könnte spannend werden. Und interessant. Allerdings würde das dann eine zweite Persönlichkeit betreffen. Denn treffe ich mein ICH in der Vergangenheit, dann ändert sich nicht MEINE Zukunft, sondern die Zukunft meines ICHS. Abgesehen davon, dass das (vermutlich) nie möglich sein wird, ist die Idee eines Treffens und die Möglichkeit dann mein Mentor zu sein, sehr interessant. Wie würde sich mein jüngeres ICH entwickeln, wenn ich es auf bestimmte Situationen hinweisen und/oder sogar beratend zur Seite stehen können. UND: Wüßte mein ICH, dass es mit mir spricht?
Zitat von ******a_W:
Ich habe jetzt nicht alle Beiträge gelesen, daher kann es sein, dass ich etwas wiederhole, dass schon jemand vorher gepostet hat.

Genauso wie es in dem Film der Zukunfts-Adam zu seinem jüngeren Ich an einer Stelle sagt, würde ich es auch halten: "Du musst diese Dinge durchmachen, um jetzt so zu sein wie ich bin und um das machen zu können, was ich mache." So in etwa lautete die Botschaft. Den exakten Wortlaut bekomme ich nicht mehr hin. Aber der Kern der Aussage ist es, den ich meine. Nur durch die Summe meiner Erfahrungen bin ich so, wie ich jetzt bin. Und ich mag mich sehr, würde nicht anders sein wollen. Würde ich meinem jüngeren Ich Ratschläge geben, wäre mein Zukunfts-ich möglicherweise ein Anderes, was echt schade wäre, obwohl dafür mein Vergangenheits-Ich sehr oft und sehr viel Leid ertragen musste.

Das sehe ich nicht so..ein anderer Verlauf, müsste ja nicht zwingend ein schlechteres Ergebnis bringen.

Evtl wäre die Persönlichkeitsentwicklung sogar besser, effektiver.

Viele gehen davon aus, dass es negativ wäre. Ich deute das auf die unterbewusste Angst vor Veränderung, die in vielen verankert ist. Angst vor Dinge, die man nicht kennt. Angst vor Unvorhersehbarkeit.

Ich sehe einen veränderten Verlauf durchaus als positiv möglich.
******a_W Frau
1.833 Beiträge
Zitat von *****ain:

Das sehe ich nicht so..ein anderer Verlauf, müsste ja nicht zwingend ein schlechteres Ergebnis bringen.

Evtl wäre die Persönlichkeitsentwicklung sogar besser, effektiver.

Viele gehen davon aus, dass es negativ wäre. Ich deute das auf die unterbewusste Angst vor Veränderung, die in vielen verankert ist. Angst vor Dinge, die man nicht kennt. Angst vor Unvorhersehbarkeit.

Ich sehe einen veränderten Verlauf durchaus als positiv möglich.

Natürlich könnte es auch besser sein. Aber ich kenne nur diese Version von mir. Ich mag mich halt und möchte nicht anders sein. Sehe das jetzt aber nicht als Angst vor Veränderung. Generell mag ich Veränderung sehr.
**2 Mann
6.238 Beiträge
https://www.joyclub.de/my/7939333.dr_brain.html

Möglich auf jeden Fall - doch gäbe es dies m.E.n. nur dann, wenn es eine zweite, alternative Zeilinie gäbe.

Gibt es nur immer die eine - dann veränderte ich mein älteres Ich durch den Einfluß auf mein jüngeres und wie ich hier bereits schieb sei dann in Frage gestellt, ob ich dazu dann in der Lage wäre oder überhaupt in die Vergangenheit reisen wollte (Selbstregulation zum Zwecke der Vermeidung eines Paradoxons)

Gibt es zwei oder mehr Zeitlinien, - also das mein älteres Ich welches sein jüngeres trifft duch das Eingreifen unbeinfluss bliebe - was hätte es dann davon, da so ein alternatives älteres Ich entstünde, der mit dem eigentlichen Ich nichts zu tun hätte?

Zu der unterbewussten Angst vor Veränderung, mag ich dir absolut beipflichten - ich denke auch der wagemutigste unter uns kennt diese und nicht ohne Grund ist sie in uns verankert, da die Menscheit an sich, bereits vor dem eigentlichen Entstehen ausradiert worden wäre, gäbe es diese "Urangst" nicht *zwinker*

Die Frage an sich bezieht sich in meinen Augen ja auf das philosophische Thema "bereue ich etwas", bejammere ich es und mache nichts daraus oder nehme ich sogenannte Fehler als Chance wahr und dann folgerichtig auch an... und mache daraus etwas wertvolles.
Zitat von *******exe:
@*********sure
Aber wenn man könnte.....
Mit dem Wissen von heute möglichst früh andere Wege einschlagen können; ich würde es tun.

Nein, denn das was dann daraus wird wäre nicht mehr ich sondern irgendwer der nicht die Erfahrungen gemacht hat, die ich gemacht habe. Vielleicht hat er dafür andere Erfahrungen gemacht, aber es wäre ja dann nicht ich. Ich habe Fehler gemacht wie jedef andere auch. Aber im großen und ganzen ist vieles richtig gelaufen, nicht perfekt, aber genug um nicht alles hinzuschmeißen und irgendwas in der Vergangenheit zu manipulieren
*******stel Frau
95 Beiträge
Zitat von *********regt:
@*****ain

Zitat von *****ain:

Kannst du etwas mehr über deine Begegnung bzw Rückführung in die Kindheit erzählen.

Während 22 Jahren habe ich an einem Angst-Syndrom mit depressive Gefühlen gelitten. Mithilfe einer (einer!!)) Sitzung Hypnoanalyse habe ich mich aus diesem verzweifelten Kampf vor kurzem befreit.

Die Heilerin lud mich während der ersten Sitzung ein, zurück zu dem ersten Mal zu gehen, als ich dieses Gefühl von totaler Verzweiflung und Angst erlebte. Es tauchte eine Erinnerung auf dass ich in den Händen einer Frau gehalten wurde: es war eine Krankenschwester, ich war gerade geboren und die Krankenschwester nahm mich von meiner Mutter weg (es war damals üblich, Neugeborene für ein paar Stunden in ein separates Zimmer zu bringen).

Die Heilerin ermutigte mich dann, Liebe für mein jüngeres Ich zu fühlen, auszudrücken und zu manifestieren, mich selbst in die Arme zu nehmen und mir zu versichern, dass alles gut werden würde (so wie eigentlich wirklich gegangen ist).

In der zweiten Session untersuchten wir Gefühle von Einsamkeit, Verzweiflung, Wertlosigkeit. Der Heiler brachte mich zu einer Erinnerung zurück, die eigentlich schon während einer Selbsthypnose-Sitzung aufgetaucht war. Ich war etwa ein Jahr alt, allein gelassen in einem Zimmer in meinem Kinderbett mit Holzschutz (meine Mutter ging zur Arbeit, als ich ein Baby war). Ich fühlte mich eingesperrt, gelangweilt, traurig, wütend, als wäre niemand für mich da, egal wie lange oder wie stark ich anrief.

Der Heiler lud mich ein, meinem jüngeren Selbst Mitgefühl und Gesellschaft anzubieten, Legos mit mir zu spielen und zu versichern, dass ich niemanden ausser mir brauche, um mich gut zu fühlen. Was die wahrhaftige Realität ist.

Eher so betrachtet, wie es sich angefühlt hat oder noch tut?

Ich fühle mich plötzlich 25 kg leichter.
Die Angst ist verschwunden. Der Kopf ist klar, der Geist ist ruhig.
Ich erlebe blitzende Anfälle von unaussprechlicher Freude.
Ich habe das Gefühl, dass riesige Hindernisse aus meinem Weg, meinem Blickfeld, meinem Geist entfernt wurden. Ich kann jetzt endlich hemmungslos vorwärts treiben.


Beschäftigst du dich seither emotional und tiefgründiger mit dir selbst?

Praktisch vollzeit *mrgreen* *mrgreen*


*wow* WOW
Danke für diesen offenen Einblick. Du siehst mich fasziniert. Für mich ist es jedes Mal aufs Neue ein spannendes Thema, was das Unterbewusstsein mit uns anstellen kann und wie weit wir doch tatsächlich auch in unseren Erinnerungen zurück gehen können.
******ady Frau
2.337 Beiträge
*gruebel* mit einer Zeitmaschine in die Vergangenheit reisen und mein jüngeres ich treffen....

Schwer zu beantworten.

Heute bin ich der Mensch der aus meinem jüngeren ich erwachsen ist.
Wenn ich mir selbst "damals" begegnet wäre und hätte mir selbst etwas davon erzählt - mir vielleicht sogar Tipps gegeben wie: "kaufe 100 der ersten Bitcoints und verkaufe sie wenn du 50 wirst...", wäre mein Weg und meine Entwicklung ein anderer gewesen.

Und das was in meiner heutigen Erinnerung an Freude und Leid geblieben ist, würde dann aber heute nicht existieren. Im Grunde würde ich mich also selbst berauben. Ich hätte eine Einzigartigkeit durch eine andere Einzigartigkeit ersetzt.

Ob der andere Weg - die andere Entwicklung
positiv oder negativ ist, sei dahin gestellt. Doch ich würde heute, so wie ich bin, denke und fühle ; mit den Erfahrungen die ich gemacht hätte nicht mehr existieren.

Ich weiß nicht, ob ich das wollte.
Ich möchte auf keinen Fall mein jüngeres Ich treffen wollen, schon um die Frage zu umgehen "wie ist es im Jahr 2022?" Alles hat seine Zeit und das ist auch gut so!
*******ant Frau
31.233 Beiträge
Ich würde meinem jüngeren Ich die erste Kippe aus der Hand schlagen, es kurz schütteln, ohrfeigen und -zack- wieder verschwinden.
@*******ant ach nö, wo bleibt denn da der Spaß *anmach*
*******ant Frau
31.233 Beiträge
@*********yboy
Mit mehr Geld hätte ich auch mehr Spaß?
*zwinker*
Stimmt, ein Argument das nicht von der Hand zu weisen ist!
*******ind Frau
330 Beiträge
Ich würde mich nicht treffen wollen.

Jede Erfahrung (gut wie schlimm) musste ich machen.
Viele Lebensphasen hätte ich, in dem Moment wo sie passierten, gerne direkt beendet ... im Nachgang hat das jedoch alles etwas mit mit gemacht ... und das war unterm Strich positiv.

Ich bin durchweg ein sehr resilienter Mensch.

Das macht mich nicht unverwundbar, gibt mir jedoch die Sicherheit vieles im Leben meistern zu können.
Und ich vertraue da auf mein Junges Ich, dass es das wunderbar meistern wird.
Auch ohne mein Zutun.
**2 Mann
6.238 Beiträge
Zitat von *******ant:
Ich würde meinem jüngeren Ich die erste Kippe aus der Hand schlagen, es kurz schütteln, ohrfeigen und -zack- wieder verschwinden.

*oh*
Okay - DAS hatte ich irgendwie ganz ausser Acht gelassen und es wäre DIE einzige Ausnahme ich die machen wollte... nur wäre es bei mir die Kippe, als ich zum 2. Mal wieder anfing nach zwei Jahren clean sein *roll*
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