Dein innerer Monk und Du:

Solche Problem habe ich nicht, da ich auschließlich schwarz trage.

Ich freue mich total, wenn ich zu besonderen Uhrzeiten auf die Uhr schaue, wie 22:22 oder so ...
Oder eine Mail abschicke.

Das kenn ich auch: ich erwische häufig 12:34 Uhr.

Lach, hatte ich oft:
0:07 Uhr,
Und freue mich auch.

...ich wache häufig um 03.33 auf. Ich habe es auch sonst mit Zahlen. Wenn ich unterwegs bin, achte ich bei den Nummernschilder auf gleiche Ziffer wie z.B. 888 oder 2222. Bei längeren Fahrten setze ich mir ein Ziel, wie viele solche Schilder ich bis zur Ankunft sehen werde....

Tja, bei sowas bin ich wohl manchmal zu konfliktscheu. Nur manchmal passiv aggressiv und drücke mit dem eigenen Bein (kurz) zurück... Also quasi ein Wegschieben.

Aber gegenüber finde ich jetzt nicht soooo schlimm. Kommt halt prollig rüber, aber damit schießt er sich ja letztlich selbst ein Eigentor, wenn damit tatsächlich beeindruckt/angemacht werden soll. Wobei im leeren Abteil und dazu noch angrinsen wieder ne andere Kategorie ist Gute Reaktion!

Nebendran ist aber im besten Fall rücksichtslos, weil platzraubend oder im schlimmsten übergriffig, wenn bewusst berührt wird.

@*********rlan : komme auch aus München und eben durchaus schon oft erlebt...

Einer meiner absoluten Grammatik- Monks:
die korrekte Konjugation des Verbs "lesen".
Beherrscht fast niemand.

Oh, das hatte ich im Winter, auf dem zu- Fuß- Heimweg vom Club.
Zum Glück hatte ich Overknee- Stiefel an.

Lese mal! Lies mal!
Sehe dir das Buch an! Sieh ...! Das ist auch mein Ohrenaua.

"Ließ" kommt von "lassen".
Und "lies/ liest" von "lesen".

Ich mache das genau so. Nutze das falsch geschriebene Wort und schreibe es richtig in meine Antwort.
Korrektives Feedback und pädagogisches Wissen sind so toll anwendbar und das fällt nie auf

Ich habe ganz schlimme Schnitzer auch schon im zitierten Text korrigiert

Ähm- das Gegenüber.
Deine Methode habe ich früher probiert-
nützt genau so wenig, aber man wird seltener beschimpft.

Leider auch falsch, wenn ich mich nicht ganz irre.


....versuche das Gegenüber dann.....




....ich war irgendwann mal gut in der Schule, vergesse aber von Tag zu Tag immer mehr. , jedoch

Oh ja, es ist ein Monk bei mir, den ich unterdrücken muss, dass ich dem Gegenüber nicht schreibe, was es falsch geschrieben hat. Manchmal ist nämlich das Gegenüber dann sauer auf mich.

Een Berlina würde imma "den" schreibn, ooch wennt richtig is.

... "dem Gegenüber".
Deklination und so...
Der Rest ist Schweigen, .

Leute, schreibt schneller. Die Deutschstunde ist in 35 Minuten vorbei. 😁

Weil es netter ist, freundlicher, das entsprechende Wort in der Antwort richtig zu schreiben, als den Finger zu erheben und zu korrigieren.

Vor allem, wenn der Sinn zu erkennen ist.

DAS macht man nicht, brachte man uns noch bei.
Andere vorführen, ist schäbig.

Ist mir gestern erst im Forum so geschehen.
Ein Schlaumeier musste mich berichtigen.

Geantwortet habe ich darauf nicht.
Goldwaagen dürfen stecken bleiben.

@*******elle
Ich für meinen Teil bin immer froh, wenn ich korrigiert werde und dadurch dazulernen kann.
Fühle mich also in keinster Weise vorgeführt oder erniedrigt.
Sieht aber wohl nicht jeder so.

OK, gerne

Der Rheinländer hat dafür das 'et' :
Et Gegenüber, et Paul, et Lisbeth usw.
Quasi das rheinische 'the'

Dafür kräuseln sich mir die Fußnägel, wenn wieder Mal ein Dativ statt eines Genitivs rausgehauen wird. Gerne auch inzwischen von Journalisten