Dein innerer Monk und Du:

@*******Brat

Guten Morgen ihr lieben Lehrerinnen und Lehrer und niemals Auslernende....
Die Orthographie und erst recht die Grammatik sind teils unterirdisch.
Hilft allerdings dabei das geschriebene besser einzuordnen.
Ansonsten fällt mir zu eurem Ausflug nur ein geflügeltes Wort unserer Lehrer ein.
Deutsche Sprache, schwere Sprache !
Schönen Tag ihr Süßen 😊😘

Ja, macht Sinn, aber ich kann's Dir nicht zeigen

Achso und nicht zu vergessen, die älteren Herrschaften, mich eingeschlossen, sehen nicht was sie auf dem Handy schreiben.
Da passieren schon mal paar Flüchtigkeitsfehler
😂😂😂

Was meinen inneren Monk sonst noch so zur Höchstform auflaufen lässt:

Wenn öffentlich über Profilinhalte, Zeit seit der Anmeldung, online- Anwesenheit etc spekuliert wird.
Finde ich bestenfalls armselig (übrigens mit einem "e", ) und schlechtestenfalls blockiere ich Leute, deren Hobby das ist.

In einem anderen Thread wurde sogar ein Netzfund über einen User verlinkt-
in der schlecht verhohlenen Absicht, ihn damit lächerlich zu machen.
Fand ich unter aller .

Das wäre dann wohl mein spezieller
Joy- Monk.

Sehr wohl können Worte, noch besser Taten sinnstiftend sein - einer Sache einen Sinn, einen Inhalt gebend also.

las ich einst

War das ein Tipfehle oder Autokorrektur und Du wolltest 'sins' gezeigt bekommen

Ich komme dahin, Monk für mich zu definieren als Ende der persönlichen Toleranzgrenze oder so.

@*******Brat
Lach,
Wenn das falsch geschriebene Wort, trotzdem sinnerfassend zu lesen ist,
Macht es Sinn!

Also für mich ,nur.
"Besserwisser" dürfen natürlich nach gutdünken jeden verbessern, wenn es sie glücklich macht.

Ich lese dann über solche Fehler hinweg, weil ich den Sinn, trotzdem erfassen kann.

SINN= DAS was der Verfasser aussagen wollte.

Hm, "glücklich" ist für mich hier nicht die passende Kategorie... .

Alle anderen könnrn sich als Lektor betätigen, dann bekommen sie auch noch Geld dafür...


Auch negative Aufmerksamkeit ist eine Aufmerksamkeit

@*******elle
Alles verständlich, auch die von @**2 aufgeführten Formulierungen sind alle in Ordnung, aber so richtig Sinn "machen"?
Machen ist ja ein echtes Tuwort, wie es vor Urzeiten mal bezeichnet wurde

Also, wer Sinn machen kann, der kann bestimmt auch Stroh zu Gold spinnen

Ach, manche Schreibfehler sind inspirierend:
Ich frage mich dann, ob die Warheit in Wahrheit die Vergangenheit ist. Oder wahr.😂

Sinn machen= Sinn ergibt.

Und wer möchte, versteht das auch.

Einen hab ich noch:
Egal wann und wo - wenn ich an einer Tanke vorbeifahre, MUSS ich den Dieselpreis lesen. Und das nicht erst seit diesem Preis-Salto-Mortale ...

Das mit dem Sinn machen ist auch so was. Es ist gar nichts Besonderes, zu wissen, dass es ursprünglich mal Sinn ergeben hieß und heute eben viele machen sagen. Abgeleitet aus dem Englischen.
Aber viele werden schlicht nicht müde, das nochmal und nochmal durchzukauen.
Und danach kommt meistens, dass Handy im Englischen so gar nicht heißt und anderes langweiliges Zeug.

Handy kommt aus dem Schwäbischen.

Klar versteht man das aber machen und ergeben sind nicht das Gleiche.
Es ist voller Sinn, es ist mit Inhalt gefüllt, der Sinn wird nicht gemacht.
Irgendein Schlaubi aus Promiland hat es mal aus dem Englischen wörtlich übersetzt und es nahm seinen Lauf. Zack, wurde das ursprünglich Deutsche überholt. Das ist zwar nicht notwendig oder sinnvoll (nicht Sinn gebend passt hier nicht) aber passiert.

So lange ich mich erinnere, verwende und verstehe ich "es macht Sinn" schon immer synonym zu Sinn ergeben.

Das wird auch niemals aktiv verwendet, klar macht niemand den Sinn... Irgendeine Geschichte, Erklärung macht (für einen selbst) Sinn. Sprich, sie ergibt Sinn.

Ich bin übrigens zum ersten Mal in diesem Forum darüber gestolpert, dass das eine Redewendung ist, die nicht überall gebräuchlich ist. Komme aus Ostdeutschland, da wurde jetzt auch nicht wahnsinnig viel aus dem englischen übernommen.

Mein Monk
Wenn eine Frau ihre Wäschezeichen sichtbar trägt ... Da habe ich immer das Bedürfnis die Wäschezeichen in ihre Kleidung zurück zu schieben. Okay - wahrscheinlich auch das Bedürfnis als Vorwand sie zu berühren.

Das habe ich bei Männern und bei Frauen.

Die Jugend hatte dafür mal einen Spezialausdruck: Arschfax

g/w