Wenn mans halt lesen würde... 
Ist man in einer Beziehung interessanter?
Zitat von *********acht:
„Wenn mans halt lesen würde...
...und darüber nachdenken würde!Zitat von *****fix:
„Ich denke mal, dass liegt in unseren Genen. Was Mann/Frau nicht haben kann, macht eine/ein Vergebene/r Frau/Mann interessanter. Es wird auch ein Teil Evolution in dem Verhalten zu finden sein.
Wenn alles in den Genen liegen würde, wären wir recht willenlos.Dabei sollte der menschliche Verstand gerade so ein Evolutionsvorteil sein, was der Mensch hat.
Ob und wie dieser genutzt wird, entscheidet allerdings jeder für sich selbst.
Zitat von ******eat:
„Naja auch wäre da noch der Punkt: Menschen in einer Beziehung haben den Partner als lebenden Beweis, dass man grundsätzlich kein Psycho ist (Sicherheit vor Übergriffen ist ein sehr wichtiges Auswahlkriterium für erstes Interesse) und man teilweise auch einfach, ohne Angst haben zu müssen, dass man plötzlich durch normale Kommunikation nen nervigen Stalker am Hals hat offen kommunizieren und sogar bisschen flirten kann (oft besteht eigentlich gar kein wirkliches Interesse, sondern man muss sich beim quatschen einfach nicht super abweisend geben und das wird falsch verstanden). Sobald dieser Mensch aber dann Single ist… muss man wieder aufpassen, dass man nicht ausversehen falsche Signale sendet, weil ein offenes und eher humorvolles Verhaltens oft dann als flirten interpretiert wird.
Auch: Da Frauen oft miteinander kommunizieren über Männer in ihrem Umfeld (weil wegen „sicher ist sicher“) kann es gut sein, dass man dann, nach der Trennung, weniger interessant ist für die Frauen im Umfeld, weil vielleicht vorher bestandenes Interesse durch die Art der Trennung, den Trennungsgrund-Grund oder Problematiken in der Beziehung im weiblichen Netz geteilt und besprochen wurden. Wenn man jemand neues kennenlernt, wird zu erst unter Freundinnen gefragt, ob jemand den neuen Menschen kennt und man horcht nach, ob es gute oder schlechte Erfahrungen gibt mit der Person um sich selbst abzusichern.
Lieber TE es kann also gut sein, dass eine der beiden ganz normalen und wichtigen Strategien die Frauen für ihre Sicherheit nutzen, diesen Wandel verursacht haben. Am besten fragst einfach eine der Frauen die nicht betroffen sind, wo du gerade stehst und wenn du Glück hast, sagt sie es dir.
Auch: Da Frauen oft miteinander kommunizieren über Männer in ihrem Umfeld (weil wegen „sicher ist sicher“) kann es gut sein, dass man dann, nach der Trennung, weniger interessant ist für die Frauen im Umfeld, weil vielleicht vorher bestandenes Interesse durch die Art der Trennung, den Trennungsgrund-Grund oder Problematiken in der Beziehung im weiblichen Netz geteilt und besprochen wurden. Wenn man jemand neues kennenlernt, wird zu erst unter Freundinnen gefragt, ob jemand den neuen Menschen kennt und man horcht nach, ob es gute oder schlechte Erfahrungen gibt mit der Person um sich selbst abzusichern.
Lieber TE es kann also gut sein, dass eine der beiden ganz normalen und wichtigen Strategien die Frauen für ihre Sicherheit nutzen, diesen Wandel verursacht haben. Am besten fragst einfach eine der Frauen die nicht betroffen sind, wo du gerade stehst und wenn du Glück hast, sagt sie es dir.
Also bei gab es immer Stress mit den Frauen, wenn ich mit männlichen DJ's und Plattensammlern befreundet war.
Weibliches Netz, was soll das sein? Mein Schwarzes Witwen Netz?
Zitat von *****fix:
„Ich denke mal, dass liegt in unseren Genen. Was Mann/Frau nicht haben kann, macht eine/ein Vergebene/r Frau/Mann interessanter. Es wird auch ein Teil Evolution in dem Verhalten zu finden sein.
Das hat glaub ich nichts mit unseren Genen zu tun 😅 Evolution ist hier denke ich mal kein wirklicher Grund. Viel eher ist es wahrscheinlich Sozialisation und Gesellschaft (Wie ich schon in nem Beitrag geschrieben habe). Ich lasse mich aber gerne vom Gegenteil überzeugen. Also, dass Evolution vergebene Menschen interessanter macht. Hast du Studien dazu?
Zitat von **af:
„
Njaaaa nicht so ganz. Es hat was mit dem Unterbewusstsein zu tun. Das lässt sich nicht steuern sondern greift eben auf die niederen Instinkte zurück. Es ist wie mit der Partnerwahl. Du selbst magst zwar das Aussehen "bestimmen" was du gut findest aber spätestens beim "sich riechen können" merkt man wieviel Einfluss das Unterbewusstsein auf einen selbst hat. Da sind wir Evolutionstechnisch nicht wirklich weiter entwickelt egal wie gern man sich das auch einreden mag. Der niedere Instinkt entscheidet am Ende wer "Interessant" ist und wer nicht. Dazu gab es auch mal einige Studien. Übrigens auch zu genau diesem Thema. Einfach mal Google anschmeißen und YouTube durchforsten. Da waren auch ein paar Dokus zu solchen Themen.
Zitat von *******uld:
„
Dabei sollte der menschliche Verstand gerade so ein Evolutionsvorteil sein, was der Mensch hat.
Ob und wie dieser genutzt wird, entscheidet allerdings jeder für sich selbst.
Zitat von *****fix:
„Ich denke mal, dass liegt in unseren Genen. Was Mann/Frau nicht haben kann, macht eine/ein Vergebene/r Frau/Mann interessanter. Es wird auch ein Teil Evolution in dem Verhalten zu finden sein.
Wenn alles in den Genen liegen würde, wären wir recht willenlos.Dabei sollte der menschliche Verstand gerade so ein Evolutionsvorteil sein, was der Mensch hat.
Ob und wie dieser genutzt wird, entscheidet allerdings jeder für sich selbst.
Njaaaa nicht so ganz. Es hat was mit dem Unterbewusstsein zu tun. Das lässt sich nicht steuern sondern greift eben auf die niederen Instinkte zurück. Es ist wie mit der Partnerwahl. Du selbst magst zwar das Aussehen "bestimmen" was du gut findest aber spätestens beim "sich riechen können" merkt man wieviel Einfluss das Unterbewusstsein auf einen selbst hat. Da sind wir Evolutionstechnisch nicht wirklich weiter entwickelt egal wie gern man sich das auch einreden mag. Der niedere Instinkt entscheidet am Ende wer "Interessant" ist und wer nicht. Dazu gab es auch mal einige Studien. Übrigens auch zu genau diesem Thema. Einfach mal Google anschmeißen und YouTube durchforsten. Da waren auch ein paar Dokus zu solchen Themen.
Hast du zufällig ne Studie gerade griffbereit bezüglich Evolution // Interesse an vergebenen Menschen? Jetzt grübel ich doch ob’s nicht nen minimalen Anteil gibt. (auch wenn Sozialisation, Patriachat, etc die Hauptgründe sein werden)
Dennoch, wenns evolutionär wäre, würden Tiere sich ebenfalls mehr für vergebene Artgenossen interessieren (Storche, Pinguine, etc.). Rudel/Herdentiere fallen da leider raus, weil die meisten Alpha/Polygam strukturiert sind und keine Paarbeziehungen führen.
Zitat von **af:
„...
Njaaaa nicht so ganz. Es hat was mit dem Unterbewusstsein zu tun. Das lässt sich nicht steuern sondern greift eben auf die niederen Instinkte zurück. Es ist wie mit der Partnerwahl. Du selbst magst zwar das Aussehen "bestimmen" was du gut findest aber spätestens beim "sich riechen können" merkt man wieviel Einfluss das Unterbewusstsein auf einen selbst hat.
...
Ich habe ja auch nicht gesagt, dass Gene (und genauso Instinkte) keine Rolle spielen.Njaaaa nicht so ganz. Es hat was mit dem Unterbewusstsein zu tun. Das lässt sich nicht steuern sondern greift eben auf die niederen Instinkte zurück. Es ist wie mit der Partnerwahl. Du selbst magst zwar das Aussehen "bestimmen" was du gut findest aber spätestens beim "sich riechen können" merkt man wieviel Einfluss das Unterbewusstsein auf einen selbst hat.
...
Aber davon auszugehen, dass wir im Grunde nur von ihnen bestimmt werden, anderes keine große Rolle spielt und wir letztendlich nichts groß beeinflussen können, geht für mich an der Realität vorbei.
Auch wenn Gene, Instinkte usw. beeinflussen, was wir gern riechen, schmecken, erotisch finden usw., sind wir nicht zwangsweise daran gebunden, dem stur nachzugehen.
Im Übrigen sind wir in Bezug auf den Thread möglicherweise auch schon OT.
Der Eindruck, dass "das Gras auf der anderen Seite oft grüner aussieht", dies erscheint mir allgemein als Grund für unsere Interessen naheliegender.
Zitat von **af:
„
Einfach mal Google anschmeißen. Ich hab das durch eine Wissenschafts Doku auf YouTube gesehen.
Das Ding mit der Evolution ist, das nicht alles auch in der Tierwelt vorkommt. Wäre dem so müsste der Mensch ja irgendwo alles auch von der Tierwelt übernommen haben. Nehmen wir mal dein Beispiel die Pinguine müsste ich genauso watscheln wie die aber sehe dabei nicht mal annähernd so knuffig aus wie sie obwohl ich vom Bauch her gut hinkomme.
Nein, ich weiß was du meinst aber wie gesagt nicht alles was beim Menschen evolutionstechnisch passiert, passiert auch so in der Tierwelt und andersrum.
Zitat von ******eat:
„
Hast du zufällig ne Studie gerade griffbereit bezüglich Evolution // Interesse an vergebenen Menschen? Jetzt grübel ich doch ob’s nicht nen minimalen Anteil gibt. (auch wenn Sozialisation, Patriachat, etc die Hauptgründe sein werden)
Dennoch, wenns evolutionär wäre, würden Tiere sich ebenfalls mehr für vergebene Artgenossen interessieren (Storche, Pinguine, etc.). Rudel/Herdentiere fallen da leider raus, weil die meisten Alpha/Polygam strukturiert sind und keine Paarbeziehungen führen.
Zitat von **af:
„
Njaaaa nicht so ganz. Es hat was mit dem Unterbewusstsein zu tun. Das lässt sich nicht steuern sondern greift eben auf die niederen Instinkte zurück. Es ist wie mit der Partnerwahl. Du selbst magst zwar das Aussehen "bestimmen" was du gut findest aber spätestens beim "sich riechen können" merkt man wieviel Einfluss das Unterbewusstsein auf einen selbst hat. Da sind wir Evolutionstechnisch nicht wirklich weiter entwickelt egal wie gern man sich das auch einreden mag. Der niedere Instinkt entscheidet am Ende wer "Interessant" ist und wer nicht. Dazu gab es auch mal einige Studien. Übrigens auch zu genau diesem Thema. Einfach mal Google anschmeißen und YouTube durchforsten. Da waren auch ein paar Dokus zu solchen Themen.
Zitat von *******uld:
„
Dabei sollte der menschliche Verstand gerade so ein Evolutionsvorteil sein, was der Mensch hat.
Ob und wie dieser genutzt wird, entscheidet allerdings jeder für sich selbst.
Zitat von *****fix:
„Ich denke mal, dass liegt in unseren Genen. Was Mann/Frau nicht haben kann, macht eine/ein Vergebene/r Frau/Mann interessanter. Es wird auch ein Teil Evolution in dem Verhalten zu finden sein.
Wenn alles in den Genen liegen würde, wären wir recht willenlos.Dabei sollte der menschliche Verstand gerade so ein Evolutionsvorteil sein, was der Mensch hat.
Ob und wie dieser genutzt wird, entscheidet allerdings jeder für sich selbst.
Njaaaa nicht so ganz. Es hat was mit dem Unterbewusstsein zu tun. Das lässt sich nicht steuern sondern greift eben auf die niederen Instinkte zurück. Es ist wie mit der Partnerwahl. Du selbst magst zwar das Aussehen "bestimmen" was du gut findest aber spätestens beim "sich riechen können" merkt man wieviel Einfluss das Unterbewusstsein auf einen selbst hat. Da sind wir Evolutionstechnisch nicht wirklich weiter entwickelt egal wie gern man sich das auch einreden mag. Der niedere Instinkt entscheidet am Ende wer "Interessant" ist und wer nicht. Dazu gab es auch mal einige Studien. Übrigens auch zu genau diesem Thema. Einfach mal Google anschmeißen und YouTube durchforsten. Da waren auch ein paar Dokus zu solchen Themen.
Hast du zufällig ne Studie gerade griffbereit bezüglich Evolution // Interesse an vergebenen Menschen? Jetzt grübel ich doch ob’s nicht nen minimalen Anteil gibt. (auch wenn Sozialisation, Patriachat, etc die Hauptgründe sein werden)
Dennoch, wenns evolutionär wäre, würden Tiere sich ebenfalls mehr für vergebene Artgenossen interessieren (Storche, Pinguine, etc.). Rudel/Herdentiere fallen da leider raus, weil die meisten Alpha/Polygam strukturiert sind und keine Paarbeziehungen führen.
Einfach mal Google anschmeißen. Ich hab das durch eine Wissenschafts Doku auf YouTube gesehen.
Das Ding mit der Evolution ist, das nicht alles auch in der Tierwelt vorkommt. Wäre dem so müsste der Mensch ja irgendwo alles auch von der Tierwelt übernommen haben. Nehmen wir mal dein Beispiel die Pinguine müsste ich genauso watscheln wie die aber sehe dabei nicht mal annähernd so knuffig aus wie sie obwohl ich vom Bauch her gut hinkomme.
Nein, ich weiß was du meinst aber wie gesagt nicht alles was beim Menschen evolutionstechnisch passiert, passiert auch so in der Tierwelt und andersrum. https://www.discovermagazine.com/mind/evolution-could-explain-why-having-a-girlfriend-makes-men-more-attractive
Hab den Artikel dazu jetzt gefunden. Aber da geht es weniger um Evolution und mehr um kopieren von Verhalten als Teil evolutionärer Mechanismen. Also ja, auch da wird eine evolutionäre Ebene betrachtet, aber andere Aspekte (Sicherheit vor Tätern, Qualität des Partners, Sparen von Ressourcen) scheinen auch in dem Artikel dominanter. Da bleibt also nur die Frage, wo fängt Evolution an und wo hört sie auf? Aber die Frage ist definitiv OT.
Mir stößt es dennoch auf, nur mit „das ist halt Evolution“ auf die Frage zu antworten, aber die ganzen sehr tiefer gehenden Mechanismen damit zu ignorieren.
Danke für die zahlreiche Diskussion über Gene und Evolution. Fakt ist, dass der Mensch noch nie Monogam gelebt hat und es heute immer noch nicht tut. Mit all seinen Facetten.
Zitat von *****fix:
„Danke für die zahlreiche Diskussion über Gene und Evolution. Fakt ist, dass der Mensch noch nie Monogam gelebt hat und es heute immer noch nicht tut. Mit all seinen Facetten.
Fakt ist, dass "der Mensch" aus Milliarden Individuen besteht und die nicht alle gleich ticken.Manche sind monogam, andere nicht, andere haben gar kein Interesse an körperlicher Intimität...
Zitat von *****fix:
„Danke für die zahlreiche Diskussion über Gene und Evolution. Fakt ist, dass der Mensch noch nie Monogam gelebt hat und es heute immer noch nicht tut. Mit all seinen Facetten.
Den (einheitlichen) Menschen gibt es nicht, sondern Milliarden. Somit gibt es diesen Fakt nicht.Nur weil es so-und-so-viele gibt, die nicht monogam leben (bzw. leben wollen) und es genauso so-und-so-viele, die es sich für keine Zeit vorstellen können, bleibt die Faktenlage damit weiter dünn und löchrig.
( @******eek hat es genauso gut beschrieben.)
Aber OT sind damit wir wenigstens weiterhin.
Zitat von *****fix:
„Danke für die zahlreiche Diskussion über Gene und Evolution. Fakt ist, dass der Mensch noch nie Monogam gelebt hat und es heute immer noch nicht tut. Mit all seinen Facetten.
Und was hat dieser „Fakt“ nun mit dem Thema zu tun oder deiner vorherigen Aussage, die gerade diskutiert wird? Was hat Monogamie also nun damit / nicht damit zu tun, dass Männer in Partnerschaften den Eindruck haben mehr angeflirtet zu werden, als wenn sie Single sind. Von welchen Facetten sprichst du in dem Kontext?
Oder ist das ein Ego-Ding ala: „Hauptsache ich hab was gesagt?“ und ein möglicher Diskurs oder die Gegenargumentation anderer ist dir egal? Dann spar ich mir die Tipperei nämlich
Zitat von ****res:
„Ist man in einer Beziehung interessanter?
Kommt es mir nur so vor oder...?
Mal ganz kurz vorab.
Ich habe eine fast zehnjährige Beziehung hinter mir und nun bin ich seit gut 1 1/2 Jahren wieder Single.
In der Zeit meiner Beziehung kam es öfter mal zu intensiven Blickkontakten vom weiblichen Geschlecht und auch zu eindeutigen "Einladungen" ihrerseits. Doch nun als Single gibt es das nicht mehr!
Jetzt also zu meinem Anliegen.
Ist man in einer Beziehung interessanter für die restliche Damenwelt und wenn, warum?
Kommt es mir nur so vor oder...?
Mal ganz kurz vorab.
Ich habe eine fast zehnjährige Beziehung hinter mir und nun bin ich seit gut 1 1/2 Jahren wieder Single.
In der Zeit meiner Beziehung kam es öfter mal zu intensiven Blickkontakten vom weiblichen Geschlecht und auch zu eindeutigen "Einladungen" ihrerseits. Doch nun als Single gibt es das nicht mehr!
Jetzt also zu meinem Anliegen.
Ist man in einer Beziehung interessanter für die restliche Damenwelt und wenn, warum?
könnte für manche Frauen stimmen abet die sind meist selber vergeben! das Problem ist dass Männer wie du die Aufmerksamkeit der Frauen für Ego brauchen deswegen freust du dich es ist eine Bestätigung. Und dann ziehst du falsche Schlussfolgerungen. woher weisst du dass die Frauen nicht vergeben sind? Oder sie schauen nur freundlich und flirten gar nicht. aus ergshrung kann ich sagen dass 60 Prozent der Männer nicht erkennen ob Frau nur freundlich ist oder nur sex oder Beziehung.
Zitat von ******ble:
„Hatte bis jetzt immer den Eindruck, wenn ich mit weiblicher Begleitung unterwegs war, haben sich die anderen Damen mehr für mich interessiert.
Eventuell ist es ein Vergleichsdings, keine Ahnung
Eventuell ist es ein Vergleichsdings, keine Ahnung
Ja klar... Männer denken eingeschränkter. Ich schaue Paare an also den Mann und die Frau! Da glauben auch oft die Männer dass ich was von denen will.es ist nur Neugier und meist ist der Mann ein Neutrum für mich. un Klubs bei Pärchenabend ist es anders.da borge ich gern die Männer aus wenn die passen.und aus Erfahrung kann ich sagen dass vergebene Männer nicht bessersind als Singles. manch einer hat einfach eine Fumme gefunden die zu naiv war. kenne viele Beziehungen wo der Mann wir ein Single lebt. Oder Narzist oder allgemein ein Egoist.also Frauen die denken dass vergebene besser sind,sind sehr jung . oder haben Komplexe oder einen Fetisch. zu wollen was man nicht haben kann ist schlecht da soll man daran arbeiten,egal ob Mann oder Frau. Das ist nicht gesund.
Weil dessen das in einer Beziehung sind, etwas ausstrahlen das wir, Singles, nicht mehr teilnehmen - ein Art von Geheimnis, die Intimität das wert gemacht hat sich als „Beziehung „ zu bezeichnen…
Da macht mir neugierig um zu wissen was hat Sie, was hat er, das sich so gefügt hat, als 2 ein Weg zusammen zu nehmen, als Zeug von Gutes und nicht so gut,
Das Gefühl, jemand anders verborgen zu bleiben in dieser Zweisamkeit Welt.
Deswegen, denke ich, auch wenn es unbewusst, erziehen Menschen in glücklichen Beziehungen mehr Aufmerksamkeit als dessen das rum dursten nach Sex, Aufmerksamkeit, liebe 🥰
Da macht mir neugierig um zu wissen was hat Sie, was hat er, das sich so gefügt hat, als 2 ein Weg zusammen zu nehmen, als Zeug von Gutes und nicht so gut,
Das Gefühl, jemand anders verborgen zu bleiben in dieser Zweisamkeit Welt.
Deswegen, denke ich, auch wenn es unbewusst, erziehen Menschen in glücklichen Beziehungen mehr Aufmerksamkeit als dessen das rum dursten nach Sex, Aufmerksamkeit, liebe 🥰
Zitat von ********Love:
„...
Deswegen, denke ich, auch wenn es unbewusst, erziehen Menschen in glücklichen Beziehungen mehr Aufmerksamkeit als dessen das rum dursten nach Sex, Aufmerksamkeit, liebe 🥰
Hier könnte eventuell des Rätsels Lösung liegen: "Menschen in glücklichen Beziehungen" - mit der entsprechenden Ausstrahlung.Deswegen, denke ich, auch wenn es unbewusst, erziehen Menschen in glücklichen Beziehungen mehr Aufmerksamkeit als dessen das rum dursten nach Sex, Aufmerksamkeit, liebe 🥰
Was dann allerdings auch bedeutet, dass vergleichbar glückliche Singles eben eine vergleichbare Ausstrahlung haben und dadurch eben auch ganz anders auf andere Menschen wirken.
Man wird dann ggf. nicht durch die Beziehung interessanter, sondern dadurch, wie man sich fühlt und gibt - und auf andere zugeht.
Nebenbei, weil es mir gerade aufgefallen ist:
Zitat von *****_21:
„...
Ja klar... Männer denken eingeschränkter.
...
Ich hoffe, Du meinst diesen Satz nicht verallgemeinert - auf alle Männer bezogen...Ja klar... Männer denken eingeschränkter.
...
Ich persönlich finde Männer in Beziehungen vollkommen uninteressant - sie sind für mich einfach Geschlechtsneutral. Schwer zu erklären.
Herje, so viel gute Kommentare... und trotzdem kommt man keine zwei Seiten weit und das MännerBashing geht wieder los ...
Also, leider nur in kürze:
Als dummer, triebgesteuerter, nichts verstehender Mann kann ich nur bestätigen, dass man in einer Beziehung für analoge Kontakte interessanter ist.
Aber diametral die Looserkarte hat wenn man in einer offenen Beziehung ist ... zumindest online
my5cent
Also, leider nur in kürze:
Als dummer, triebgesteuerter, nichts verstehender Mann kann ich nur bestätigen, dass man in einer Beziehung für analoge Kontakte interessanter ist.
Aber diametral die Looserkarte hat wenn man in einer offenen Beziehung ist ... zumindest online
my5cent
Zitat von ****res:
„
Jetzt also zu meinem Anliegen.
Ist man in einer Beziehung interessanter für die restliche Damenwelt und wenn, warum?
Jetzt also zu meinem Anliegen.
Ist man in einer Beziehung interessanter für die restliche Damenwelt und wenn, warum?
Nein, absolut nicht.
Gebundene Männer interessieren mich null. Selbst wenn es erstmal einen kleinen Flirt gab, sobald ich davon weiß, bin ich raus.
Könnte mir aber vorstellen, dass ein Mann entspannter und souveräner im Kontakt mit Frauen ist, weil es "auf nix ankommt" ... Also nicht die Frauen sind offener, sondern der !Mann der keine Angst vor einem Korb haben muss, denn er braucht ja keinen neuen Kontakt.
Zitat von ****res:
„
Mal ganz kurz vorab.
Ich habe eine fast zehnjährige Beziehung hinter mir und nun bin ich seit gut 1 1/2 Jahren wieder Single.
In der Zeit meiner Beziehung kam es öfter mal zu intensiven Blickkontakten vom weiblichen Geschlecht und auch zu eindeutigen "Einladungen" ihrerseits. Doch nun als Single gibt es das nicht mehr!
Mal ganz kurz vorab.
Ich habe eine fast zehnjährige Beziehung hinter mir und nun bin ich seit gut 1 1/2 Jahren wieder Single.
In der Zeit meiner Beziehung kam es öfter mal zu intensiven Blickkontakten vom weiblichen Geschlecht und auch zu eindeutigen "Einladungen" ihrerseits. Doch nun als Single gibt es das nicht mehr!
Diese Erfahrung habe ich auch gemacht, möglicherweise strahlt Mann in einer Beziehung einfach etwas anderes aus. Ich denke es hat nicht damit zu tun, dass es von weiblicher Seite offensichtlich ist, dass man in einer Beziehung ist.
Ähnliches gilt glaube ich auch bei Männern die sehr erfolgreich bei Frauen sind, ohne dass diese gegenüber anderen Männern besondere Vorzüge zu haben scheinen.
Also ich finde Männer NICHT interessanter, wenn sie gebunden sind.
Man spielt irgendwie immer die 2. Geige und ist abhängig davon, das der gebundene Mann mal Zeit hat. Das reizt mich gar nicht.
Man spielt irgendwie immer die 2. Geige und ist abhängig davon, das der gebundene Mann mal Zeit hat. Das reizt mich gar nicht.
Wie erkennen Frauen *Single Männer?
Die laufen nicht so gebückt
Die laufen nicht so gebückt
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Hier ist es schon heiß hergegangen, ...
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