@********eeds:
Angst ist relativ. Angst ist sehr stark vom individuellen Empfinden abhängig. Wenn du als Top ernsthaft beherrschbare (... und im zweifelsfall noch erotisierbare) Ängste erzeugen willst und keine nicht mehr beherrschbare Panik keinen Schock der stabilen Seitenlage oder gar in der Notaufnahme endet, dann solltest du dich durchaus mit diesen individuellen Feinheiten beschäftigen und weniger mit den Superlativen. Von möglichen Traumata als Spätfolgen will ich hier gar nicht schreiben.
Die Kunst ist nicht, mit tatsächlichen und elementaren Ängsten und Überlebensinstinkten zu spielen und dementsprechende Reaktionen auszulösen, sondern diese in unterschiedlichsten Ausprägungen vorhandenen Möglichkeiten in beherrschbarer Form richtig zu dosieren.
Was dein Kopfkino im behüteten Schoß deines Kopfkissens träumt hält vermutlich in den wenigsten Fällen der tatsächlichen Erfahrungspraxis stand.
In meiner mittlerweile 45-jährigen Praxis habe ich gelernt, dass nur wenige devote und/oder masochistische Frauen spektakuläre oder gar übernatürliche Reize brauchen um in den Flugmodus zu gelangen, dass aber meist schon eine klitzekleine Überdosis unweigerlich zum Absturz führen kann.
Wenn ich dir nun von meinem Kopfkino erzählen würde könnte es gut sein, dass dein Magen rebelliert.
Glücklicherweise haben aber meine realen Erlebnisse was die Intensität im emotionalen Erleben, Fühlen und Empfinden anbelangt mein Kopfkino längst überholt.
Dieses reale Erleben richtet sich schon recht lange an den tatsächlichen Möglichkeiten und den damit erzielbaren Reaktionen aus, nicht nach meinem Kopfkino.
LG, BoP (m)
Angst ist relativ. Angst ist sehr stark vom individuellen Empfinden abhängig. Wenn du als Top ernsthaft beherrschbare (... und im zweifelsfall noch erotisierbare) Ängste erzeugen willst und keine nicht mehr beherrschbare Panik keinen Schock der stabilen Seitenlage oder gar in der Notaufnahme endet, dann solltest du dich durchaus mit diesen individuellen Feinheiten beschäftigen und weniger mit den Superlativen. Von möglichen Traumata als Spätfolgen will ich hier gar nicht schreiben.
Die Kunst ist nicht, mit tatsächlichen und elementaren Ängsten und Überlebensinstinkten zu spielen und dementsprechende Reaktionen auszulösen, sondern diese in unterschiedlichsten Ausprägungen vorhandenen Möglichkeiten in beherrschbarer Form richtig zu dosieren.
Was dein Kopfkino im behüteten Schoß deines Kopfkissens träumt hält vermutlich in den wenigsten Fällen der tatsächlichen Erfahrungspraxis stand.
In meiner mittlerweile 45-jährigen Praxis habe ich gelernt, dass nur wenige devote und/oder masochistische Frauen spektakuläre oder gar übernatürliche Reize brauchen um in den Flugmodus zu gelangen, dass aber meist schon eine klitzekleine Überdosis unweigerlich zum Absturz führen kann.
Wenn ich dir nun von meinem Kopfkino erzählen würde könnte es gut sein, dass dein Magen rebelliert.
Glücklicherweise haben aber meine realen Erlebnisse was die Intensität im emotionalen Erleben, Fühlen und Empfinden anbelangt mein Kopfkino längst überholt.
Dieses reale Erleben richtet sich schon recht lange an den tatsächlichen Möglichkeiten und den damit erzielbaren Reaktionen aus, nicht nach meinem Kopfkino.
LG, BoP (m)