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Fear Play – das Spiel mit der Angst
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Fear Play: Angst als erregendes Element im BDSM?

******ler Mann
453 Beiträge
Es ging hier darum das Sub den Herrn rasiert und das es mit Angst verbunden war😎
*******987 Frau
9.029 Beiträge
Zitat von ******ler:
Meine Sub hat mich völlig angstfrei rasiert.
Dann ist dieser Auftrag, diese Methode nicht geeignet für euch, wenn du willst, dass Sub Angst hat. Dann musst du dir eben eine andere Methode suchen.
******ler Mann
453 Beiträge
Ich möchte das Sie Lust, Erregung , Nervenkitzel, Nervösität empfindet.
Aber keine Angst.
Ich habe teilweise den Eindruck das Angst mit Nervosität verwechselt wird.
****tb Frau
51.558 Beiträge
JOY-Angels 
Zitat von ******ler:
Ich habe teilweise den Eindruck das Angst mit Nervosität verwechselt wird.

Jeder Mensch empfindet aufgrund der Einzigartigkeit seines Erlebens ganz individuell anders. Genau diese Unterschiedlichkeit gemeinsam zu ergründen macht einen besonderen Reiz im gemeinsamen Spiel aus - auch dieses gemeinsamen Erfahrungsaustauschs. Darum ist es umso wertvoller, sich der geschilderten Empfindungen, Eindrücke und Gefühle anderer bewusst zu werden und sie respektvoll genau so stehen zu lassen.

Danke dafür - besonders in diesem Thread.

Liebe Grüße
xxxotb
JOY-Team
*blume*
Zitat von ******ler:
Ich möchte das Sie Lust, Erregung , Nervenkitzel, Nervösität empfindet.
Aber keine Angst.
Ich habe teilweise den Eindruck das Angst mit Nervosität verwechselt wird.

Dann solltest du dich ggf. etwas mit Psychologie beschäftigen, damit du überhaupt verstehts wie unterschiedlich die Menschen auf Situationen reagieren.

Ich weiß ganz genau den Unterschied ziwschen Nervosität, Angst und sogar Panik.
Als Mensch mit Posttraumatischer Belastungstörung kenne ich alle Zustände und genau deswegen mag ich das Spielchen mit der Angst so gerne als Femdom, weil ich weiß wie unterschiedlich der Mensch Angst empfindet.

Ich ziehe da aber eine ganz klare Grenze zwischen der Angst und der Panik.
Mit Panik arbeite ich aber nicht, sollte es in einen Panischen Zustand abrutschen, der nicht immer sofort erkennbar ist, selbst für mich nicht, wird abgebrochen sobald das von mir erkannt wird oder mein Sub das Codewort benutzt.
Panikattacken, so kenn ich das aus eigener Erfahrung, sind was ganz gräßliches und haben nichts mehr Angspielen zu tun.

Ich praktiziere eben sehr gerne weit ausserhalb der Komfortzone meiner Sub.
Denn alles andere macht einfach keinen Spass mehr.

Wenn das nun andere anders sehen, dann ist das eben so.
Ich muss auch nicht alles gut finden und mögen was andere machen, ich respektiere es aber als deren Art und Weise BDSM auszleben.
Sowas nennt man dann Toleranz
*******e222 Frau
8.548 Beiträge
Zitat von *******987:
Weil hier jetzt öfter von Panik und unkontrollierbarer Angst die Rede war, hier mal exemplarisch ein paar Beispiele, wie Angst in meinem BDSM bisher vorgekommen ist:

Für Angst kenne in meinem Leben andere Beispiele und deswegen würde keins deiner Beispiele bei mir Angst auslösen.
Mit meinem Beitrag möchte ich dir deine Angst nicht absprechen, sondern mein Verständnis für Angst erklären.

Sicher ist es allgeminer Sprachgebrauch zu sagen >ich habe Angst ihn beim rasieren zu verletzen< gemeint ist damit aber ja wohl eher so etwas wie besorgt sein. Sicher kenne auch ich Gedanken wie "Kann ich das? Schaffe ich es, diesen Befehl wirklich auszuführen? Und was wenn nicht?" aber ich kenne sowas nicht als Angst, sondern auch eher als Sorge. Sorge im Sinne von Besorgnis. Eine Aufmerksamkeitsverschiebung auf Befürchtungen und mögliche negative Folgen für ihn oder mich.

Für Angst kenne in meinem Leben andere Beispiele und deswegen würde keins deiner Beispiele bei mir Angst auslösen.

Angst empfinde ich in als bedrohlich empfundenen Situationen. Im schlimmsten Ergebnis, wenn mein Leben bedroht ist oder es sich für mich so anfühlt als wenn mein Leben bedroht sein könnte. Ich empfinde z. B. bei Atemkontrolle ab dem Zeitpunkt Angst, wenn der natürliche Reflex einsetzt unbedingt atmen zu wollen und ich es nicht kann. Ich empfinde z. B. Angst, wenn ich auf einem wackeligen Stuhl stehe, dass der Stuhl umkippt und ich mir mindestens ein paar blaue Flecke hole. Schlimmer, was breche oder noch schlimmer so doof mit dem Kopf aufschlage, dass ich versterben könnte.

In meinen Grenzen mag ich das Spiel mit dieser Angst und kann diese auch sexualisieren, wenn mein Gegenüber sesibel damit umgeht. Überschreitet er allerdings eine Grenze, so dass meine Angst in Panik umschlägt ist das ein riesen Problem für mein zukünftiges Vertrauen zu ihm.
*******mlos Frau
2.511 Beiträge
tatsächlich Angst ...nein

Unsicherheit , nicht tatsächlich wissen was real bzw nur in der Vorstellung ist kickt wirklich
*******e222 Frau
8.548 Beiträge
Zitat von ******ler:
Ich möchte das Sie Lust, Erregung , Nervenkitzel, Nervösität empfindet.
Aber keine Angst.
Ich habe teilweise den Eindruck das Angst mit Nervosität verwechselt wird.

Ich würde nicht sagen, dass Angst teilweise mit Nervosität verwechselt wird, aber ich würde auch sagen, dass es Menschen gibt die ihre Empfindung für sich als Angst bezeichnen, während ich diese Empfindung für mich als Nervosität bezeichnen würde.

Ich mag es wenn mein Gegenüber mit meiner Nervosität und mit meiner Unsicherheit spielt und bei mir darf er auch mit meinen Ängsten spielen. Nicht mit allen Ängsten und nicht in jeder Situation. Es gibt Situationen wo die Angst zu schnell in Panik kippen könnte und da sollte mein Gegenüber das Spiel mit der Angst besser nicht spielen.

Es ist für mich halt auch ein super Gefühl wenn ich mich vordergründig für ihn überwunden habe, im Hintergrund aber mit seiner Hilfe eine Angst sexualisiert oder besiegt habe.
*******987 Frau
9.029 Beiträge
Zitat von *******e222:
Angst empfinde ich in als bedrohlich empfundenen Situationen.
Nun, da in meinem Kopf mein Wert als Mensch zum Teil von meinem Wert als Sub abhängt und dieser Wert davon abhängt, wie gut ich funktioniere, kann der Gedanke, dass ich eben vielleicht einen Fehler mache und nicht gut funktioniere, durchaus von mir als bedrohlich empfunden werden. Schließlich ist mein Wert als Sub und als Mensch dadurch bedroht. Ich möchte betonen, das ist nur in meinem Kopf, mein Herr denkt nicht so.

Aber du hast natürlich Recht, es ist eine "harmlose" Angst, anders als die, die man in richtig schlimmen Situationen hat. Und auch anders als die, die man bei einer Phobie hat, wie ich aus eigener Erfahrung weiß.
Da ich aber jemand bin, der an sich nicht gerne starke Gefühle hat, reicht mir das "bisschen" um zufrieden zu sein.

Panik erregt mich nicht. Das durfte ich auch schon ausprobieren, unfreiwilligerweise.
*******e222 Frau
8.548 Beiträge
Zitat von *******987:
Nun, da in meinem Kopf mein Wert als Mensch zum Teil von meinem Wert als Sub abhängt und dieser Wert davon abhängt, wie gut ich funktioniere, kann der Gedanke, dass ich eben vielleicht einen Fehler mache und nicht gut funktioniere, durchaus von mir als bedrohlich empfunden werden. Schließlich ist mein Wert als Sub und als Mensch dadurch bedroht.

Sehr interessant, *danke* für diesen Einblick.
Es ist doch völlig etwas anderes wenn ich ein Spiel organisiere um Angst zu provozieren oder ich stelle eine alltägliche Aufgabe und es entsteht versagensangst es wird sich doch kein Mensch rasieren lassen um beim anderen bewusst Angst auszulösen.
*******e222 Frau
8.548 Beiträge
Zitat von ********eeds:
Es ist doch völlig etwas anderes wenn ich ein Spiel organisiere um Angst zu provozieren oder ich stelle eine alltägliche Aufgabe und es entsteht versagensangst es wird sich doch kein Mensch rasieren lassen um beim anderen bewusst Angst auszulösen.

Es gibt ja nichts was es nicht gibt. Deswegen kann ich mir schon vorstellen, dass es Menschen gibt die das genau aus dem Grund tun. Nicht immer ist alles so einfach wie es auf den ersten Blick scheint. Manchmal gibt es ein Ziel über einem Ziel drüber. Welches Ziel diese Menschen übergeordnet damit verfolgen, erfahren wir hier im Thread vielleicht auch noch.
*****_54 Frau
11.699 Beiträge
Ich weiß nicht, ob man von harmloser Angst sprechen kann, auch wenn die Situation nicht lebensbedrohlich ist. Harmlos für andere, ja, aber einige Beschreibungen hier haben es für mich jedenfalls sehr deutlich gemacht, dass diese "harmlosen" Situationen eben Angst machen.

Ich kann z.B. überhaupt nicht nachvollziehen, warum manche Menschen Angst vor Spinnen haben. Ich kann mir die genau angucken und sogar vorsichtig anfassen. Ich kann nachts alleine durch die Stadt laufen, ohne dass mir mulmig wird. Und wenn ich Schritte hinter mir höre, drehe ich mich einfach um oder wechsel die Straßenseite.

Auf eine Achterbahn hingegen wird mich niemand bekommen, einmal versucht und es hat mir gereicht für den Rest meines Lebens, dachte mein letztes Stündchen hat geschlagen. *umfall* Und Achtebahn scheint für viele das totale Vergnügen zu sein, wenn man sich ihre Gesichter anguckt beim Runterkommen.

Oder auf dem Fernsehturm auf der obersten Glasplattform zu stehen und nach unten zu gucken ... *panik*

Aber auf dem Fernsehturm oder in der Achterbahn eine Session abhalten?
Wohl eher nicht ...
*******mlos Frau
2.511 Beiträge
Ich machs mal an einem Beispiel deutlich.. Atemkontrolle... geht, aber Tüte über den Kopf wär *panik* unmittelbar und geht nicht
**********urple Paar
7.731 Beiträge
Ich verstehe was du sagen willst @********eeds, bezweifle aber, dass du verstehst was tatsächlich dahintersteht, um was es mir dabei geht.

Selbstverständlich kann ich meine Sklavin mit Höhenangst in der Session, im Spiel kopfüber über den Abgrund hängen. Das ist spektakulär und bereitet Angst. Ob das tatsächlich erotisierbar ist hängt sehr von den individuellen Grenzen der Sklavin ab und ich sehe es eher als zweifelhaft an. Zumindest bedeutet es sehr viel Aufwand und Vorbereitung um wirklich beherrschbare Bedingungen zuschaffen und ide Vertrauensbasis nicht zu gefährden.

Das ist aber nicht mein Mittel der Wahl um ein Machtgefälle zu etablieren und zu statuieren.
Diese Mechanismen spielen sich in eben diesen kleinen Dingen ab. Im Alltag entscheidet sich ob Vertrauen wächst und sich festigt. Im zwischenmenschlichen Umgang entsteht ein Machtgefälle, entsteht das Folgen und die Bereitschaft Grenzbereiche zu erkunden.
Diese "kleinen Ängste" zu beherrschen bedeutet dann für mich ggf. auch beherrschbare Bedingungen für die großen Ängste schaffen zu können.

Wer diese kleinen Ängste nicht wahrnimmt wird meiner bescheidenen Erfahrung nach nie eine Sklavin besitzen.


LG, BoP (m)
*******mlos Frau
2.511 Beiträge
bop...sehr anschaulich beschrieben, worum es wirlich geht im spielerischen...
*******987 Frau
9.029 Beiträge
Zitat von ********eeds:
Es ist doch völlig etwas anderes wenn ich ein Spiel organisiere um Angst zu provozieren
Nun, mein Herr organisiert keine Spiele. Ihm geht es auch nicht darum, etwas bei mir auszulösen. Er ist nicht so eine Art von Dom.
Aber er kennt mich sehr gut und weiß um diese Dinge, die ich geschrieben habe. Und wenn ihm nach ein wenig Erheiterung ist oder aus welchem Grund auch immer, dann gibt er mir halt eine Aufgabe, von der er weiß, dass sie diese Dinge in mir auslöst und erfreut sich an meinem Blick, meinem Zittern, meiner Angst und Unsicherheit.
Schade ist, dass beim nächsten Mal meine Angst viel geringer ist. Wobei, so schade auch wieder nicht, denn ohne große Angst kann ich besser funktionieren.
Es trainiert mich auch, zu wissen, dass ich ihm zutrauen kann, dass er mir tatsächlich Aufgaben gibt, von denen er weiß, ich kann das. Dadurch fällt ein wenig Unsicherheit weg, weil ich mir immer sagen kann: er glaubt ich kann das. Ich konnte bisher alles, von dem er geglaubt hat, dass ich es kann. Also kann ich auch das.
*******987 Frau
9.029 Beiträge
*****_54 Frau
11.699 Beiträge
Zitat von **********urple:
Im zwischenmenschlichen Umgang entsteht ein Machtgefälle, entsteht das Folgen und die Bereitschaft Grenzbereiche zu erkunden.
Diese "kleinen Ängste" zu beherrschen bedeutet dann für mich ggf. auch beherrschbare Bedingungen für die großen Ängste schaffen zu können.

Danke, das leuchtet ein!
******ler Mann
453 Beiträge
Es liegt mir fern irgendetwas abzuwerten. Wie ich schrieb, es ist mein Eindruck.

Wir unterscheiden zwischen Ängsten im RL und im BDSM.
Hier wurde es ja in einigen Folgebeiträgen deutlich.

Im BDSM wäre das für mich und meine Sub eher im hardcore Bereich angesiedelt wie Untertauchen oder mit realen Ängsten zu spielen wie Höhenangst.

Ich spreche niemanden seine Gefühle ab. Ist vielleicht auch Persönlichkeit abhängig? Wer lebensbedrohliche Ängste kennt, geht mit „ kleinen „ Ängsten im BDSM sicher anders um.
Es ist nur meine Meinung, spreche nur von unserem Erleben mit Angstspielen.
*****kua Frau
4.565 Beiträge
JOY-Angels 
Nach näherer Betrachtung muss ich zugeben, dass mich Ängste, die ich nachempfinden kann, in der Reaktion bei anderen deutlich besser kicken als Phobien, deren Grundlage ich nicht teile. Hab ich vorher noch nie so festmachen können, schon alleine dafür ist der Thread für mich gelungen.
******ler Mann
453 Beiträge
Zitat von *******e222:
Zitat von *******987:
Weil hier jetzt öfter von Panik und unkontrollierbarer Angst die Rede war, hier mal exemplarisch ein paar Beispiele, wie Angst in meinem BDSM bisher vorgekommen ist:

Für Angst kenne in meinem Leben andere Beispiele und deswegen würde keins deiner Beispiele bei mir Angst auslösen.
Mit meinem Beitrag möchte ich dir deine Angst nicht absprechen, sondern mein Verständnis für Angst erklären.

Sicher ist es allgeminer Sprachgebrauch zu sagen >ich habe Angst ihn beim rasieren zu verletzen< gemeint ist damit aber ja wohl eher so etwas wie besorgt sein. Sicher kenne auch ich Gedanken wie "Kann ich das? Schaffe ich es, diesen Befehl wirklich auszuführen? Und was wenn nicht?" aber ich kenne sowas nicht als Angst, sondern auch eher als Sorge. Sorge im Sinne von Besorgnis. Eine Aufmerksamkeitsverschiebung auf Befürchtungen und mögliche negative Folgen für ihn oder mich.

Für Angst kenne in meinem Leben andere Beispiele und deswegen würde keins deiner Beispiele bei mir Angst auslösen.

Angst empfinde ich in als bedrohlich empfundenen Situationen. Im schlimmsten Ergebnis, wenn mein Leben bedroht ist oder es sich für mich so anfühlt als wenn mein Leben bedroht sein könnte. Ich empfinde z. B. bei Atemkontrolle ab dem Zeitpunkt Angst, wenn der natürliche Reflex einsetzt unbedingt atmen zu wollen und ich es nicht kann. Ich empfinde z. B. Angst, wenn ich auf einem wackeligen Stuhl stehe, dass der Stuhl umkippt und ich mir mindestens ein paar blaue Flecke hole. Schlimmer, was breche oder noch schlimmer so doof mit dem Kopf aufschlage, dass ich versterben könnte.

In meinen Grenzen mag ich das Spiel mit dieser Angst und kann diese auch sexualisieren, wenn mein Gegenüber sesibel damit umgeht. Überschreitet er allerdings eine Grenze, so dass meine Angst in Panik umschlägt ist das ein riesen Problem für mein zukünftiges Vertrauen zu ihm.

Vielen Dank für diesen Beitrag!👍
So empfindet meine Sub es auch.
Da gibt es für sie den Unterschied zwischen ängstlich sein und reale Angst empfinden.
Wenn ich hier in einem EP Angstspiele lese dann geht mein Kopfkissen in Richtung Sub in eine Kiste packen Kette drum und ab ins Wasser damit.
Hier kommen dann so Aktionen wie Besuch empfangen.

Wenn ich für einen Vortrag über angstspiele Geld bezahlen würde und mir käme da einer mit lasst euch doch von der sub rasieren dem würd ich ein Angstspiel verpassen danach könnt er für seinen Vortrag das doppelte nehmen.
*******mlos Frau
2.511 Beiträge
Wen was wie umtreibt, ist dann wohl unterschiedlich ... und ganz ehrlich... das ist auch gut so.
Und beim rasieren kann schon Blut fliessen
*******mlos Frau
2.511 Beiträge
Noch nen kleinen nach Schlag... wer hat Angst vorm schwarzen Mann.. ..sind Dom s deswgen oft mit schwarzen Klamotten unterwegs ...für Respekt ?
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