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100% sexuelle Erfüllung

Zitat von ******eek:
Zitat von **********ang77:
Wenn jemand 2x Sex reicht kommt einer daher und sagt, das ist kaum zu glauben, ich brauche mind. 4x. Beide sind aber 100% zufrieden, wie es ist.
Solang sie nicht zusammen in einer Beziehung sind.

Dann sind es 50% Zufriedenheit. Ich wollte mit aufzeigen, dass es nicht auf den Inhalt ankommt, weil man sich dann schnell verzettelt. Genauso möchte ich keine Wertung abgeben, wenn jemand etwas unbedingt möchte, oder auch nicht. Auch darin verzettelt man sich schnell.
******108 Frau
84 Beiträge
Nein, dann ist einer 100% zufrieden. 2x, alles was er braucht. Der andere Teil hat nur 50%.
Und es ist ausdrücklich k e I n e gute Partnerschaft, wenn hier nicht das ehrliche Interesse an Konsensfindung anfängt.
****yn Frau
13.440 Beiträge
Zitat von ******108:
Nein, dann ist einer 100% zufrieden. 2x, alles was er braucht. Der andere Teil hat nur 50%.
Und es ist ausdrücklich k e I n e gute Partnerschaft, wenn hier nicht das ehrliche Interesse an Konsensfindung anfängt.

Richtig. Meistens ist es nämlich der, der weniger will, weniger braucht, der die Dynamik bestimmt, und der andere, der auf der Strecke bleibt und sich anpassen soll.

Wer die Paarsexualität dominiert, dem geht es in der Regel gut, so wie es ist. Und er ist in der Regel auch derjenige, der nichts ändern will (ihm geht es ja gut) und weniger Verständnis für den Mangel des Partners hat.
Zitat von ******108:
Nein, dann ist einer 100% zufrieden. 2x, alles was er braucht. Der andere Teil hat nur 50%.
Und es ist ausdrücklich k e I n e gute Partnerschaft, wenn hier nicht das ehrliche Interesse an Konsensfindung anfängt.

Genau deswegen wollte ich keine Anzahl angeben. Es ging darum das 2x ausreicht oder 4x ausreicht, nicht das sie zusammen sind. Oben habe ich ja geschrieben, dass wenn sie zusammen sind, es dann keine 100% mehr wären.
Es kann aber durchaus sein, dass wenn beide zusammenkommen, dass sie dennoch glücklich sind, weil der eine vielleicht doch nicht 4x braucht. Hier sind dann nur an dem Punkt, dass es doch nicht sein könnte. Daher mag ich keine gezielten Angaben machen. Sie können dennoch 100% glücklich zusammen sein, wir nehmen von außen betrachtet nur eine Wertung vor.
...dark
****ody Mann
13.318 Beiträge
Dann sollte man doch gleich zu Anfang alles zum Thema Sex abchecken und den Rest (Menschliches, Beziehungsfähigkeit, Sozialverträglichkeit, Familiensinn, Überzeugungen usw.) irgendwann mal ansprechen, wenn Zeit ist. Wobei, hey, ich kenne Leute, die das so machen. *gg*
Die 100 %-tige Erfüllung, die ich erlebt habe, ist über viele Jahre gewachsen.
Den Zustand definiere ich nicht darüber das Sex ABC rauf und runter getanzt zu haben, jede mögliche Praktik und Spielart oder Freiheiten gehabt zu haben die es nur gibt (war nicht so), sondern ein Zustand des totalen Begehrens, fallen lassen können und angenommen zu sein, völlig hemmungs- und schamlos.
Nach 13 Jahren war das Verlangen aufeinander noch genauso groß wie am Anfang (Qualität+Quantität).

Da das eingeworfen wurde, ja das frustriert, wenn man das nicht mehr hat. Ich habe hier einige wenige Menschen getroffen, denen ging es genauso.
Das war aber nur am Anfang so.
Wenn man sich voll erfüllt fühlt, fehlt einem nichts. Da kommt selten was neues u. o. anderes dazu.
Das ist jetzt anders. Nach einer echt miesen Anfangsfase, genieße ich jetzt was neu und anders ist, bin mir klar, dass es damals auch nicht mit einem Fingerschnipp da war und erwarte das auch nicht so.
*******ari Mann
61 Beiträge
Ich glaube, die 100% von TE sind als Zielgröße nicht ganz ernst gemeint.
Dennoch ist es ja eine sehr persönliche Frage der Leidensfähigkeit und der Kompromissbereitschaft beider Partner. Für den einen ist 50x Sex pro Jahr ausreichend, für den anderen eben nicht.

Was ich mit meinem heutigen Wissen ganz anders als früher sehe: Die Probleme in einer Partnerschaft, sei es sexuell oder emotional, müssten von beiden Partnern viel schneller angesprochen werden.
Irgendjemand schrieb hier, dass der die Paarbeziehung dominierende Partner ja glücklich wäre, da die Partnerschaft so läuft wie er/sie will. Das stimmt, und wenn dann der akzeptierende Partner lange irgendwelche faulen Kompromisse eingeht, dann verzögert sich die Diskussion und im Zweifelsfall auch die Trennung einfach unnötig lange.
Da muss der leidende Partner dann einfach irgendwann einsehen, dass er/sie ja jederzeit die Situation ändern hätte können....im Zweifelsfall eben durch Trennung, oder indem dem andere Partner das Leiden erstmal klar wird.
Vielfach weiß der Partner ja gar nicht, wie sehr man unter der Situation leidet.

Sehr kompliziert.
Zitat von ****ody:
Dann sollte man doch gleich zu Anfang alles zum Thema Sex abchecken und den Rest (Menschliches, Beziehungsfähigkeit, Sozialverträglichkeit, Familiensinn, Überzeugungen usw.) irgendwann mal ansprechen, wenn Zeit ist. Wobei, hey, ich kenne Leute, die das so machen. *gg*

Das habe ich auch schon so gemacht, es waren die kürzeren Beziehungen.
Manchmal hat es geklappt.
Man kann das Pferd "von hinten" aufziehen *g*.
**********lerin Frau
1.031 Beiträge
Zitat von ****ody:
Dann sollte man doch gleich zu Anfang alles zum Thema Sex abchecken und den Rest (Menschliches, Beziehungsfähigkeit, Sozialverträglichkeit, Familiensinn, Überzeugungen usw.) irgendwann mal ansprechen, wenn Zeit ist. Wobei, hey, ich kenne Leute, die das so machen. *gg*

Ich kenne das tatsächlich so, auch von Freund:innen. Es ist natürlich nicht das einzige Kriterium, aber es ist eins der wichtigsten Dinge, die eine Freundschaft von einer Beziehung unterscheiden. Natürlich gibt es da dann auch viele Menschen, wo es an anderen Dingen scheitert, aber das ist kein Grund, damit aufzuhören. Denn manchmal lernt man (wie sonst auch überall im Leben) Menschen kennen, wo es in der Hinsicht durchaus passen könnte und dann auch noch ganz viele andere Dinge schön sind *g*
****mi Frau
3.147 Beiträge
JOY-Angels 
Ich weiß nicht, wenn ich hier so einige Kommentare lese habe ich so das Gefühl das für manche Sex immer größer, höher weiter sein muss und das es eher eine Art Wettbewerb bei der man eine Liste abarbeitet… und mein Partner soll nur Erfüllungsgehilfe sein… Will mein Partner nicht so wie ich ist er nicht der richtige für mich… macht nix, gibt ja genug Auswahl hier…. gruselig…

Ich sehe das ganz anders… zunächst kommt das Vertrauen bei dem sich ganz natürlich entwickeln sollte. Man tauscht nach und nach immer mehr aus was man mag und fragt den anderen ob man dieses oder jenes auch mag oder ob man das vielleicht zusammen erleben möchte… Dabei gehe ich gerne auf meinen gegenüber ein, bin neugierig…
Schon darüber zu reden und meine Wünsche offen zu äußern genieße ich, aber dieses Vertrauen muss wachsen….

Manches stellt man sich auch nur zusammen vor, ohne es vielleicht in die Tat umzusetzen, anderes möchte man gerne zusammen probieren von dem man vorher vielleicht noch gar keine Vorstellung hatte. Dabei finde ich nicht schlimm wenn der andere vielleicht etwas was ich mag, nicht mag und anders herum…
Jeder Mensch ist individuell, aber vielleicht entdeckt man wiederum etwas das man sich speziell nur mit genau diesem Partner vorstellen und auch umsetzen möchte.

Dabei immer die Frage: Magst du das? Ich würde das schön finden… Nein, das kann ich mir nicht vorstellen… ja das liebe ich auch…

Offenheit, gegenseitiges entdecken und Rücksichtnahme in der Sexualität macht sie erst erfüllend, und ist mehr als das der bloße Akt an sich, es fängt mit den Blicken an, mit den Berührungen, streicheln, einem Lächeln, sich riechen und einander Begehren… es ist für mich keine Frage der Potenz, es gibt viele Wege ein erfülltes Sexualleben zu haben….
@****mi

Das was ich erlebt habe, brauchte keine Worte, Gespräche, Austausch etc.
Genau so hat es sich angefühlt:
Unbeschreiblich.
****yn Frau
13.440 Beiträge
Sex ist für mich persönlich nicht das, was eine Freundschaft von einer Beziehung unterscheidet, sondern romantische Liebe.

Und tatsächlich kann Sex in Freundschaften, Bekanntschaften, Liebschaften, etc. für mich auch nur Teilaspekte bedienen, das ist total ok.

Aber gerade in Beziehungen will ich hohe Kompatibilität in möglichst vielen, mir wichtigen Aspekten, da ich nicht mit dem Gedanken in eine Beziehung gehe "Für eine gewisse Zeit isses ok, dann kann ich mir ja wen anders suchen". Ich hoffe immer, dass meine nächste Beziehung auch meine letzte sein wird. Das kann man natürlich nicht vorhersehen, ändern kann sich immer was, aber das ist mein Grundgedanke. Ich gehe eine Beziehung ein und habe diese hoffentlich für's Leben. Ein Lebensgefährte an meiner Seite muss für mich einfach sehr gut passen. Auch sexuell.
*****666 Mann
6.423 Beiträge
Dann sollte man doch gleich zu Anfang alles zum Thema Sex abchecken und den Rest (Menschliches, Beziehungsfähigkeit, Sozialverträglichkeit, Familiensinn, Überzeugungen usw.) irgendwann mal ansprechen, wenn Zeit ist. Wobei, hey, ich kenne Leute, die das so machen. *gg*[/quot

Jep. Bin so einer.

Nein, natürlich sind auch andere Dinge wichtig. Aber für mich liegt zu Beginn tatsächlich eine große Aufmerksamkeit beim Thema Sex. Dass muss schon halbwegs stimmen.
Wobei ich nicht zu den 100% Menschen gehöre.
******rah Paar
3.259 Beiträge
Zitat von ****ody:
Dann sollte man doch gleich zu Anfang alles zum Thema Sex abchecken und den Rest (Menschliches, Beziehungsfähigkeit, Sozialverträglichkeit, Familiensinn, Überzeugungen usw.) irgendwann mal ansprechen, wenn Zeit ist. Wobei, hey, ich kenne Leute, die das so machen. *gg*

Haben wir genau so gemacht.

Läuft. *top*

Und wir sind auch ganz zufrieden damit. Denn im Joyclub jammern mehr Menschen herum weil die Beziehung super ist, aber der Sex scheiße, als dass hier Threads eröffnet werden mit: „Bester Sex ever, aber wir haben unterschiedliche zwischenmenschliche Einstellungen und Bedürfnisse“ …. *heul*

Wir sagen mal so…..

Sich den fehlenden Sex außerhalb zu holen, ist hier von Fremdgehen (bäh *wuerg*) bis offene Beziehung schwer umstritten. *schimpf*

Sich bei in der Beziehung passendem Sex jemand anderes für Zwischenmenschliches zu suchen (beste Freundin oder so) wird wohl eher toleriert und erscheint uns einfacher. Bis hin zu zwei getrennten Wohnungen. Kann ja auf demselben Stockwerk sein.


Und nachdem das aus unserer Sicht völlig wurscht ist, mit welchem Kriterium man sich auf die Suche macht, kann man bei 4 Millionen Joylern (m/w/d) auch zuerst die aussuchen, mit denen der Sex passt.

In der Gruppe werden bestimmt auch noch genügend übrig bleiben, bei denen man das Zwischenmenschliche dann klären kann.


Läuft auch bei uns.


*liebhab*

Tom & Zarah
Es kommt denke ich vielleicht auch den Lebensabschnitt an. Oftmals wird sich beklagt, wenn Kinder da sind und diese noch sehr klein sind. Es findet halt eine Veränderung statt, was zum Beispiel die Möglichkeit und Zeit eingrenzt. Was sich aber durchaus auch wieder ändern kann, wenn die Kinder größer sind. Bei manchen Frauen ist nach der Geburt auch aus gesundheitlichen Gründen längere Zeit nichts möglich.

Oder man ist beruflich viel eingespannt, weil man auf etwas hinarbeitet.

Oder ein Partner wird krank.

Ich persönlich finde es dann immer wieder erstaunlich, wie dann aufgrund von wenig bis fehlenden Sex sofort die Beziehung in eine Schieflage gerät.
*****ara Frau
7.715 Beiträge
Zitat von ****ody:
Dann sollte man doch gleich zu Anfang alles zum Thema Sex abchecken und den Rest (Menschliches, Beziehungsfähigkeit, Sozialverträglichkeit, Familiensinn, Überzeugungen usw.) irgendwann mal ansprechen, wenn Zeit ist. Wobei, hey, ich kenne Leute, die das so machen. *gg*

Tausende hier aktive Männer können sich endlich verstanden fühlen: erstmal Sex. Dann.Vielleicht. Oder auch nicht. Aber erstmal Sex! *ironie*
**********lerin Frau
1.031 Beiträge
Zitat von *****ara:
Zitat von ****ody:
Dann sollte man doch gleich zu Anfang alles zum Thema Sex abchecken und den Rest (Menschliches, Beziehungsfähigkeit, Sozialverträglichkeit, Familiensinn, Überzeugungen usw.) irgendwann mal ansprechen, wenn Zeit ist. Wobei, hey, ich kenne Leute, die das so machen. *gg*

Tausende hier aktive Männer können sich endlich verstanden fühlen: erstmal Sex. Dann.Vielleicht. Oder auch nicht. Aber erstmal Sex! *ironie*

Nö. Nur erst mal checken, ob jemand grundsätzlich was mit BDSM anfangen kann und damit mehr meint als hin und wieder mal gefesselte Hände.
******rah Paar
3.259 Beiträge
Zitat von *****ara:
Zitat von ****ody:
Dann sollte man doch gleich zu Anfang alles zum Thema Sex abchecken und den Rest (Menschliches, Beziehungsfähigkeit, Sozialverträglichkeit, Familiensinn, Überzeugungen usw.) irgendwann mal ansprechen, wenn Zeit ist. Wobei, hey, ich kenne Leute, die das so machen. *gg*

Tausende hier aktive Männer können sich endlich verstanden fühlen: erstmal Sex. Dann.Vielleicht. Oder auch nicht. Aber erstmal Sex! *ironie*

So ist das halt. Ohne *ironie*

Wir stellen gerade fest, das Thema ist mehr evolutionär vorbelastet, als wir als alte Forendaddler es uns gedacht hätten.

*oha*
*****ite Frau
9.569 Beiträge
Wenn ich etwas 8n jungen Jahren gelernt habe: Sexuelle Anziehung ist meist nicht von Dauer. Das als Grundlage ist nichts, worauf ich eine Beziehung aufbauen würde. Ist eine nette Beigabe, aber andere Sachen wie Familiensinn, Loyalität, etc bleiben.
Wer verliebt und voll der Hormone heiratet, ist höchstwahrscheinlich nach ein paar Jahren ernüchtert und enttäuscht geschieden.
****yn Frau
13.440 Beiträge
Sexuelle Kompatibilität ist dann EINE Sache, auf die ich achte, aber tatsächlich nicht die erste. Mein Weg zu Beziehungen führt nicht über Sex. Und ich möchte auch keine Beziehung mit einem Menschen, für den das der Weg zur Beziehung ist, wo erstmal sexuell so viel wie möglich stimmen muss und dann erst alles andere abgecheckt wird. Das sind zumindest meiner Erfahrung nach nämlich auch sehr oft Menschen, deren "Liebe" komplett durchsexualisiert ist, die lieben, was sie begehren (und konsumieren und besitzen können) und nicht begehren, was sie lieben und wo Liebe auch ganz schnell mal weg sein kann, wenn ein anderes Blümchen sexuell attraktiver ist.

Im Grunde ist das für mich ein sehr langer, komplexer und ganzheitlicher Weg, weil ich mich ja nicht einfach mal so vom Fleck weg verliebe, sondern das viele Monate dauern kann. Und in dieser Zeit gucke ich mir alle Facetten an, die mir wichtig sind, bzw. nehme diese wahr, ich suche nicht gezielt nach Beziehung.

Eigentlich ist es dann sogar eher so, dass ich Menschen kennenlerne und es die meiste Zeit passiert, dass ich sie für eine Beziehung aussortiere, als umgekehrt.
Ja, das Sexuelle sollte gut passen, aber bevor ich mir Gedanken darüber mache, sind andere Dinge wichtiger.
...dark
****ody Mann
13.318 Beiträge
"Das sind zumindest meiner Erfahrung nach nämlich auch sehr oft Menschen, deren "Liebe" komplett durchsexualisiert ist, die lieben, was sie begehren (und konsumieren und besitzen können) und nicht begehren, was sie lieben und wo Liebe auch ganz schnell mal weg sein kann, wenn ein anderes Blümchen sexuell attraktiver ist.""

@****yn Auf den Punkt gebracht.
*****666 Mann
6.423 Beiträge
Solche Menschen gibt es aber gar nicht.

Es sind so viele Dinge die einen Menschen anziehend machen.
Zitat von **********ang77:

Ich persönlich finde es dann immer wieder erstaunlich, wie dann aufgrund von wenig bis fehlenden Sex sofort die Beziehung in eine Schieflage gerät.

Ich würde in den meisten Fällen von einem schleichenden Prozess reden und nicht von "sofort".
Die einzige "Schieflage" in der eine
sexlose Beziehung gerät, ist meist dass der "vernachlässigte " oder unglückliche Partner irgendwann fremd geht.
Und diejenige, die heimlich fremd gehen, setzten natürlich bewusst ihre Beziehung aufs Spiel, sie ziehen aber nicht eine Trennung wegen "Sexmangel "gleich durch. Wollen sie auch nicht.
Sexuelle Untreue ist tatsächlich Grund Nummer 1 für Scheidungen.
Allerdings hat Untreue nicht direkt mit fehlenden Sex in der Beziehung zu tun, sondern ganz klar mit fehlenden oder misslungenen Kommunikation zwischen den Partner.
...dark
****ody Mann
13.318 Beiträge
Ich glaube auch nicht, dass Untreue immer nur auf fehlendem Sex beruht. Abenteuerlust, Vergnügungssucht, der Reiz an fremder Haut rechne ich auch zu den Gründen. Sexsucht, auch ein Motiv.
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