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100% sexuelle Erfüllung

****80 Mann
650 Beiträge
Man sollte sich vielleicht nicht auf die 100% fixieren, aber grundsätzlich finde ich es nicht falsch Dinge die man gerne machen möchte zu probieren, wenn der Partner mitzieht ist es um so besser. Man kann zusammen entdecken und neugierig sein, man sollte aber auch die Grenzen des Partners respektieren.

Letztendlich muss das aber jeder für sich entscheiden, kann ich damit leben und bin ich glücklich damit so wie es ist. Oder brennt das Verlangen nach immer MEHR so heiß und unnachgiebig in mir das ich nicht anders kann. Wenn der Partner dann nicht mehr mitgehen mag oder kann muss man sich halt entscheiden was einem wichtiger ist.

Was am Ende richtig oder falsch ist, weiß man eh erst später!
****yn Frau
13.440 Beiträge
@****p35

Äh, nichts von dem, was du gerade geschrieben hast, steht in irgendeinem Widerspruch zu dem, was ich geschrieben habe, außer vielleicht, man interpretiert meinen Text fälschlicherweise so, dass jedes unmittelbare Bedürfnis automatisch schlecht ist und unterdrückt werden muss und eine vernunftbasierte Lebensweise automatisch ausschließt, auch unmittelbaren Bedürfnissen nachgeben zu können.
******ler Mann
453 Beiträge
Zitat von ****bn:
In dem Fall ist die Theorie dann wie eine Straßenkarte, die wir erstellen und die Reise ans Ziel der Weg von 0% zu den 100%

😉

Genau
Ein Weg von 1000 Meilen beginnt mit dem ersten Schritt.
Man muss ihn nur gehen wollen, damit die Theorie zur Praxis wird👍
*******uld Mann
2.174 Beiträge
Zitat von ****p35:
Zitat von *********e_82:
Dass 100% des Einen ggf. 100% des Anderen ausschließt oder zumindest (längerfristig) erschwert.
Ich kann mir nicht helfen - und falls ich falsch liege, entschuldige ich mich - aber bei solchen Aussagen schwingt bei mir immer ein bisschen ein Vorwurf mit, dass man überhaupt glücklicher sein will, bzw der Aufruf, man solle sich doch bitte mit Status Quo besser abfinden.
Das geht mir auch so und es wird für mich nicht besser im gegeneinander Aufwiegen von Emotio und Ratio.
...
...
Würde mich also ein vernunftbasierter Umgang mit meinen Bedürfnissen glücklich machen?
Die Aufklärung dachte das mal, wurde jedoch in diesem Aspekt von der weiteren Menschheitsgeschichte m. E. eines besseren belehrt und ich selbst will einfach die emotionale Seite an mir gleichberechtigt behandeln dürfen.
...
Ich frage mich, wie man von der Meinung, das Blickfeld zu weiten, nicht nur die kurzfristige, naheliegende Befriedigung seiner Wünsche zu sehen, sich nicht nur hedonistisch auf seinen Spaß zu konzentrieren, zum reinen gefühllosen Rationalen kommen kann.
Es geht nicht um das Aufwiegen von Emotionen und Ratio - sondern um ein besseres Miteinander.
Leider liest Du auch für mich etwas aus dem Zitierten, was auch ich so nicht mitgeteilt habe.
****p35 Mann
8.067 Beiträge
Zitat von *******duld:
[...] [ @***mp ] Ich frage mich, wie man von der Meinung, das Blickfeld zu weiten, nicht nur die kurzfristige, naheliegende Befriedigung seiner Wünsche zu sehen, sich nicht nur hedonistisch auf seinen Spaß zu konzentrieren, zum reinen gefühllosen Rationalen kommen kann.
Es geht nicht um das Aufwiegen von Emotionen und Ratio - sondern um ein besseres Miteinander.
Leider liest Du auch für mich etwas aus dem Zitierten, was auch ich so nicht mitgeteilt habe.
Sorry, falls ich meinen Post nicht unter für alle ausreichend klaren Bezug gesetzt habe.

Das gegeneinander Aufwiegen von Emotionen und Ratio lese ich nicht aus Deinem, wohl aber schlicht wie spz aus folgendem weiterführenden Diskussionsbeitrag von @****yn heraus:
Zitat von ****yn:
[...] Unterschied [zwischen Glücksstreben durch Nachgeben von entweder] Bedürfnissen und Genusssucht [...] oder [...] durch [Suche nach] rationale[n] Entscheidungen [...]

Sollte hier aber, wie unter 100% sexuelle Erfüllung behauptet, ein Missverständnis vorliegen (obwohl ich - äh - eher vermute, es gibt dabei wohl unterschiedliche Definitionen von entweder Bedürfnissen oder aber Vernunft), dürfte mein obiger Beitrag zur Klärung von dann halt Ungereimtheiten auch nicht ganz unverhältnismäßig gewesen sein.
Ich will so eine Perversion die mit mir 100% konform geht gar nicht kennen lernen, das würde mir echt angst machen. *panik*
****yn Frau
13.440 Beiträge
Zitat von ****p35:

Das gegeneinander Aufwiegen von Emotionen und Ratio lese ich nicht aus Deinem, wohl aber schlicht wie spz aus folgendem weiterführenden Diskussionsbeitrag von @****yn heraus:
Zitat von ****yn:
[...] Unterschied [zwischen Glücksstreben durch Nachgeben von entweder] Bedürfnissen und Genusssucht [...] oder [...] durch [Suche nach] rationale[n] Entscheidungen [...]

Sollte hier aber, wie unter 100% sexuelle Erfüllung behauptet, ein Missverständnis vorliegen (obwohl ich - äh - eher vermute, es gibt dabei wohl unterschiedliche Definitionen von entweder Bedürfnissen oder aber Vernunft), dürfte mein obiger Beitrag zur Klärung von dann halt Ungereimtheiten auch nicht ganz unverhältnismäßig gewesen sein.

Öhm... sehr klar sichtbar hast du hier aber einige, recht ausschlaggebende Wörter aus dem Zitat herausgestrichen. Wie zum Beispiel "impulsiv und irrational" (und auch Genusssucht ist selbsterklärend), oder "langfristiges, größeres Glück". Auch im späteren Verlauf sowas wie "ohne Rücksicht auf mögliche langfristige, negative Konsequenzen".

Von daher wirkt das auf mich gerade wie selektives Lesen, obwohl der Kontext meines Beitrags schon sehr genau hergibt, dass es um unmittelbare, irrationale, impulsive Launen, die langfristig negative Konsequenzen haben könnten, vs. rationale(re) Entscheidungen, die langfristig Glück versprechen, geht.
********e_82 Frau
2.126 Beiträge
Ich frage mich, wie man von der Meinung, das Blickfeld zu weiten, nicht nur die kurzfristige, naheliegende Befriedigung seiner Wünsche zu sehen, sich nicht nur hedonistisch auf seinen Spaß zu konzentrieren, zum reinen gefühllosen Rationalen kommen kann.

Weil die zwei Meinungen komplett konträr zueinander sind und nicht zusammenpassen, finde ich.

Ein Mensch, der das Erfüllen seiner Wünsche schon aus Empathie heraus niemals einseitig betreiben würde, sieht im Zögern und Hinterfragen automatisch eine gewisse Gefühllosigkeit - für ihn fühlt sich das an, als würde er seine Gefühle missachten.
Ein Mensch, der wirklich reflektieren muss, um nicht egoistisch zu sein mit seinen Gefühlen, tickt da völlig anders. *my2cents*
Man nehme einen Topf,mit bunten Buchstaben und vermische diese,dann kann man nahezu alle Farben ,Formen und % erreichen,ohne die Perfektion erreichen zu müssen.Denn wer will schon mit einem Menschen zusammen sein,der keine Entwicklung mehr vor sich hat?

100% sind also nicht erstrebenswert.
*******uld Mann
2.174 Beiträge
Zitat von ********e_82:
Ich frage mich, wie man von der Meinung, das Blickfeld zu weiten, nicht nur die kurzfristige, naheliegende Befriedigung seiner Wünsche zu sehen, sich nicht nur hedonistisch auf seinen Spaß zu konzentrieren, zum reinen gefühllosen Rationalen kommen kann.
Weil die zwei Meinungen komplett konträr zueinander sind und nicht zusammenpassen, finde ich.
...
Was ein Grund mehr ist, nicht das Eine direkt mit dem Anderen in einen Topf zu werfen.
Zitat von ********e_82:

Ein Mensch, der das Erfüllen seiner Wünsche schon aus Empathie heraus niemals einseitig betreiben würde, sieht im Zögern und Hinterfragen automatisch eine gewisse Gefühllosigkeit - für ihn fühlt sich das an, als würde er seine Gefühle missachten.
...
Ein Mensch, der empathisch ist, nimmt sich auch mal zurück. Er ist dann zumindest auf der Gefühlsebene reflektiert. Er zögert ggf., damit er den Anderen nicht verletzt. Automatismus und Empathie passen hier somit nicht zusammen.
Wer schon von selbst daran interessiert ist, dass es nicht nur einem selbst, sondern an dem Gegenüber gut geht, hat schon von sich aus einen Antrieb, über den eigenen Tellerrand zu sehen - also wenigstens etwas reflektiert zu sein. Damit er besser erkennt, was allen Beteiligten gut tut. Empathie und Vernunft - nicht "oder".
********e_82 Frau
2.126 Beiträge
Empathie und Vernunft - nicht "oder.

Da stimme ich dir grundsätzlich zu, nur klingt eben "Vernunft" in diesem Zusammenhang für mich, als wäre das grundsätzliche Bedürfnis, aus dem heraus ich etwas verändern möchte, von Grund auf unvernünftig - und dem stimme ich absolut nicht zu.
*******uld Mann
2.174 Beiträge
Zitat von ********e_82:
Empathie und Vernunft - nicht "oder.
Da stimme ich dir grundsätzlich zu, nur klingt eben "Vernunft" in diesem Zusammenhang für mich, als wäre das grundsätzliche Bedürfnis, aus dem heraus ich etwas verändern möchte, von Grund auf unvernünftig - und dem stimme ich absolut nicht zu.
Weil das grundsätzliche Bedürfnis genauso zu uns Menschen gehört, wie auch andere Dinge, ist es selbst nicht unvernünftig. Dem würde ich ebenfalls nicht zustimmen.
Es miteinander zu verbinden, wo es passt, ist da für mich kein Widerspruch und wertet keine Seite ab.
Ich denke, jedes Paar hat mal eine oder mehr Krisen, je länger sie zusammen sind. Bei meiner hätte der beste Sex nichts geholfen, weil damit die anderen Probleme nicht verschwunden wären.

Manchmal habe ich das Gefühl, das Sex als Problemlöser genommen wird, um an das eigentliche Problem nicht ran zu müssen.
Das ist unglaublich welchen Stellenwert Sex in unserer Gesellschaft mittlerweile einnimmt wie wenn es nicht wichtigere Sachen gibt *nein* .
Mein Gott das wichtigste ist doch denn Mensch den man liebt nicht zu verletzen....mit ihm glücklich sein auch wenn ein Quäntchen fehlt.
Und wenn es gar nicht mehr passt auseinander zu gehen...und nicht zu lügen und betrügen ,denn anscheinend wissen viele nicht wie das jemand anderen zerstören kann.
Oder ist unsere Gesellschaft schon so emotionslos geworden dass es einfach nicht interessiert wie es den anderen verletzt..
Zitat von ****52:
Das ist unglaublich welchen Stellenwert Sex in unserer Gesellschaft mittlerweile einnimmt wie wenn es nicht wichtigere Sachen gibt *nein* .
Mein Gott das wichtigste ist doch denn Mensch den man liebt nicht zu verletzen....mit ihm glücklich sein auch wenn ein Quäntchen fehlt.
Und wenn es gar nicht mehr passt auseinander zu gehen...und nicht zu lügen und betrügen ,denn anscheinend wissen viele nicht wie das jemand anderen zerstören kann.
Oder ist unsere Gesellschaft schon so emotionslos geworden dass es einfach nicht interessiert wie es den anderen verletzt..
Sex gehört zur physiologischen Bedürfnissen. Wenn es hier viel um Sex geht , ist es der Dating Plattform geschuldet *zwinker*
Zitat von *****rrk:
Das ist unglaublich welchen Stellenwert Sex in unserer Gesellschaft mittlerweile einnimmt wie wenn es nicht wichtigere Sachen gibt *nein* .
Mein Gott das wichtigste ist doch denn Mensch den man liebt nicht zu verletzen....mit ihm glücklich sein auch wenn ein Quäntchen fehlt.
Und wenn es gar nicht mehr passt auseinander zu gehen...und nicht zu lügen und betrügen ,denn anscheinend wissen viele nicht wie das jemand anderen zerstören kann.
Oder ist unsere Gesellschaft schon so emotionslos geworden dass es einfach nicht interessiert wie es den anderen verletzt..
Sex gehört zur physiologischen Bedürfnissen. Wenn es hier viel um Sex geht , ist es der Dating Plattform geschuldet ;-)[/quote es geht darum dass es allgemein nur noch darum zu gehen scheint]
Welchen Stellenwert nimmt denn Sexualität,deiner Meinung in der Gesellschaft ein?
Und von welcher Gesellschaft wird hier gesprochen?
@****ros

Der Allgemeinen. Den Eindruck kann man durchaus hier auf Joy erhalten und den Anmeldungen, die hier erfolgen.

Wir sind hier nur auf Joy, andere Plattformen sehen ähnlich aus.
Zitat von **********ang77:
@****ros

Der Allgemeinen. Den Eindruck kann man durchaus hier auf Joy erhalten und den Anmeldungen, die hier erfolgen.

Wir sind hier nur auf Joy, andere Plattformen sehen ähnlich aus.
wobei es ja nicht die Anmeldungen hier sind wenn alles mit dem Partner abgesprochen ist muss das ja auch kein Problem sein bloß wenn jemand seinen Partner betrügt und daraus großes Leid entsteht ist das halt sch.....
@ liebes Sonnenaufgangskind 77 ,der JOY,macht vermutlich für viele den Eindruck,es drehe sich nur um Sex,da es sich um eine erotische Plattform handelt.Dennoch wird das meiste Leben,sich ausserhalb dieser Platten Form abspielen.🤣
Zitat von ****ros:
@ liebes Sonnenaufgangskind 77 ,der JOY,macht vermutlich für viele den Eindruck,es drehe sich nur um Sex,da es sich um eine erotische Plattform handelt.Dennoch wird das meiste Leben,sich ausserhalb dieser Platten Form abspielen.🤣

Ähmmm ….. daher meinte ich, schaut man sich Joy an. Ich denke, wenn es nicht so einen hohen Stellenwert hätte würden sich weit weniger anmelden und auch die anderen Seiten wären nicht so gut besucht. 😉
Fingerfertig
****ody Mann
13.299 Beiträge
Letztlich stellt es sich im Realen auch oft so dar, dass es nur ein entweder oder gibt. Entweder Liebesbeziehung oder Entwicklung hin zu größerer sexueller Genussvielfalt. Dass das eine nicht mit dem anderen funktioniert, liegt vielleicht auch daran, dass man nicht weiß, wie es geht, dass man es nicht kommunizieren kann, dass es durch sexuelles Outsourcing schneller erfüllend wird und zusätzlich noch Diversität liefert. Dass, was dann oft "Entwicklung" genannt wird, ist oftmals nur eine Programmerweiterung, es sei denn, man ist selbst kreativ und aktiv.

Entwicklung innerhalb einer Partnerschaft hin zu mehr Intensität, worin m.E. alles enthalten ist, funktioniert nicht mit dem ständigen Blick nach außen. Das ist zumindest meine Erfahrung. Da erlischt vielmehr das Feuer, das da ist. Egal, wie schön der Sex innerhalb der Beziehung ist, die Wahrscheinlichkeit ist groß, dass durch weitere Spielplätze, die man nicht gemeinsam hat, sich die Sache nicht weiter intensiviert oder in die Tiefe gehen kann. Es wird eher Konfliktpotential geschaffen.

Genusssucht wäre noch einmal ein eigenes Kapitel. Die sexuelle Variante davon ist aus meiner Sicht nur sehr begrenzt beziehungstauglich. Sie führt nie zu 100%. Irgendwann ist die Zeit der Libido vorbei und man ist von Sexkonsum über Pausen zum nächsten Sexkonsum unterwegs gewesen. Ich stelle das so drastisch dar, weil ich das auch erlebt habe. Ich finde es gruselig. Das Zwischenmenschliche bietet viel mehr als nur das.
***68 Frau
239 Beiträge
Zitat von ****52:
Zitat von **********ang77:
@****ros

Der Allgemeinen. Den Eindruck kann man durchaus hier auf Joy erhalten und den Anmeldungen, die hier erfolgen.

Wir sind hier nur auf Joy, andere Plattformen sehen ähnlich aus.
wobei es ja nicht die Anmeldungen hier sind wenn alles mit dem Partner abgesprochen ist muss das ja auch kein Problem sein bloß wenn jemand seinen Partner betrügt und daraus großes Leid entsteht ist das halt sch.....

Aber Gang und Gebe. Wenn man als Frau diesen Einblick hat, ist das schon erschreckend.
Umgekehrt ist ganz sicher nicht viel anders.
Abgesprochen oder mit offenen Karten gespielt, wird da in den aller seltensten Fällen.
So meine Erfahrung.
****p35 Mann
8.067 Beiträge
@****yn Ich will Dir nur nochmal versichern, Deinen von mir zitierten Text nicht selektiv, sondern vollständig gelesen, allerdings selektiv zitiert zu haben, um das für meinen Einwand entscheidende herauszugreifen...
Zitat von *******duld:
[...] Empathie und Vernunft - nicht "oder".
Ja, Danke. - Dies zu den 100% stimme ich zu.
Lediglich scheint mir eben mein Verständnis von Bedürfnissen in der Weise different, dass ihre Befriedigung m. E nie vernunftmotiviert wäre... (vgl. Hunger - Vernunft bringt hier eher zum Verzicht auf meinetwegen Süßes oder so, aber nicht zur Bedürfnisbefriedigung an sich)...

Aufs Thema bezogen denke ich deshalb, dass es jedenfalls für mich bei den 100% sowie ebenso beim "längerfristigen Glückstreben" gar nicht so sehr um Vernunft und Ratio geht, sondern vielmehr um - ich wiederhole mich mal - die Selbstbestimmung (ist auch bei den oben sog. "irrational" Bedürfnissen, aber nicht im hedonistischen Tun möglich).
Zitat von ***68:
Zitat von ****52:
Zitat von **********ang77:
@****ros

Der Allgemeinen. Den Eindruck kann man durchaus hier auf Joy erhalten und den Anmeldungen, die hier erfolgen.

Wir sind hier nur auf Joy, andere Plattformen sehen ähnlich aus.
wobei es ja nicht die Anmeldungen hier sind wenn alles mit dem Partner abgesprochen ist muss das ja auch kein Problem sein bloß wenn jemand seinen Partner betrügt und daraus großes Leid entsteht ist das halt sch.....

Aber Gang und Gebe. Wenn man als Frau diesen Einblick hat, ist das schon erschreckend.
Umgekehrt ist ganz sicher nicht viel anders.
Abgesprochen oder mit offenen Karten gespielt, wird da in den aller seltensten Fällen.
So meine Erfahrung.
so auch meine Erfahrung leider
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