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100% sexuelle Erfüllung

Zitat von *******uld:

Dass "etwas herunter-hängen" ist dann meiner Meinung nach auch kein Zufrieden-geben mit einem Mittelmaß, sondern mein Einordnen in die vielen "Dinge", die das Miteinander mit sich bringt.

Genau, Sex ist nicht alles, aber wichtig.
Kompromiß? Klar, das ist immer beidseitig,...ausser....in Sachen Sex, da schreibt der lustlosere dem lustvollerem vor was das richtige Maß ist.

Alles im Leben muss man abwägen, aber in dem eigenen Rahmen sollte man schon bleiben, mit dem Partner. Und wenn der nicht will, wird es nicht lange gut gehen.... nur meine Erfahrungen. *floet*
Ich beziehe mich auf den Eingangspost:

Zitat von **********ang77:


Welchen Stellenwert hat für euch Sex? Müsst ihr unbedingt die 100% erreichen, oder ist für Euch weniger manchmal mehr, weil der andere Teil der Verbindung/Beziehung, die nicht Erfüllung einzelner Praktiken/Komponenten, aufwiegt?

Sex hat für mich zwischenzeitlich einen sehr hohen Stellenwert. Wenn ich oder die andere Person bestimmte Praktiken möchte, die aber innerhalb der Partnerschaft nicht möglich sein, dann ist es für mich ein Muss, dass man seine Wünsche eben mit anderen ausleben kann.

Jemand, der dafür bereit ist, ist schwer zu finden. Kompromisse in dem Bereich würde ich nicht mehr eingehen. Meine bisherigen Erfahrungen haben gezeigt, dass man sich sonst ganz schnell unwohl fühlt und zu Heimlichkeiten neigt.

Andersrum, wenn Sex aus gewissen Gründen nicht möglich ist, würde ich natürlich nicht sofort auf den nächsten springen, sondern kann auch eine gewisse Zeit verzichten - sei es zum Beispiel ein Krankenhausaufenthalt. Sollte das Verlangen unabhängig davon bestehen, weil sich einfach eine tolle Gelegenheit bietet, ist es für mich wichtig, dass beide nach dem Motto "feel free and have fun" handeln können.
**********eineS Paar
3.997 Beiträge
Zitat von ***********ang77:
100% sexuelle Erfüllung
Es werden Beziehungen beendet und geöffnet. Es gibt Frust, Streit, Frustration und Unglücklichsein.

Alles aufgrund einer nicht 100% sexuellen Erfüllung und ich stelle mir die Frage. Ist es das alles Wert?

Sind diese 100% beim Sex zu erreichen es Wert, dies alles auf dich zu nehmen und warum reichen nicht 70-90% aus?

Die schönste Nebensache der Welt artet zu einem vermeintlichen Kampf aus.

Welchen Stellenwert hat für euch Sex? Müsst ihr unbedingt die 100% erreichen, oder ist für Euch weniger manchmal mehr, weil der andere Teil der Verbindung/Beziehung, die nicht Erfüllung einzelner Praktiken/Komponenten, aufwiegt?

Es ist doch so, dass du mit etwa 20% deiner Energie locker auf 80% sexueller Erfüllung kommen kannst. Du hast also genug Energie für all die anderen Dinge, die das Leben spannend machen.

Versuchst du allerdings die restlichen 20% sexueller Erfüllung auch zu erreichen und dauerhaft aufrecht zu erhalten, kostet dich das die 80% Energie, die du noch hast (nennt sich Pareto-Prinzip). Alles dreht sich nur noch um Sex, Zulasten der Beziehung, Zulasten von Freundschaften, Zulasten anderer Interessen und Hobbys und auch Zulasten des Berufs.

Ist es das wert? In unseren Augen nicht. Es gibt ein spannendes Leben außerhalb der Stimulation primärer und sekundärer Geschlechtsorgane.

𝑉𝑖𝑑𝑎𝑟𝑖𝑢𝑠 ࿋ 𝑠𝑒𝑖𝑛𝑒𝑆
*******her Mann
192 Beiträge
100 Prozent sexuelle Erfüllung!
Was kommt danach? 101 Prozent?
Absurd!

Wir Menschen streben beständig nach vorne, vergessen schnell das gestern. Die hundert Prozent von gestern sind heute?
Wie viel Aufwand waren die hundert Prozent gestern? Können wir das heute wieder Leisten?
Warum können wir an den 100% überhaupt arbeiten? Auch wenn wir aus dem Rückspiegel betrachtet sie nie erreicht haben.

Das was ich möchte sind 100% Leben!
Dazu gehört eine beständige Weiterentwicklung in allen Bereichen.
Mit neuem Wissen entwickelt sich meine Sexualität immer weiter. Es gibt nur eine Konstante: Die Menschlichkeit und alles was dazu gehört.

Hundertprozentig!
Anscheinend sind einige dennoch nicht mit dem zufrieden, was sie haben, obwohl sie laut einigen Aussagen glücklich sind.

Dann wird sich eher getrennt, damit die sexuelle komplette Erfüllung erreicht wird.
******eek Frau
5.638 Beiträge
Ich denke, das vielmals das Problem ist, das man andere Bereiche kompensieren kann.
Ich gehe zum Beispiel gern ins Kino. Mein Ex ist nicht gern gegangen, also habe ich das mit Freunden unternommen. Ich musste also nicht auf das Hobby verzichten.
In den meisten Beziehungen kann man aber, wenn es um sexuelle Themen geht, nicht ein Fach sage "Ok, dann mach ich das einfach mit jemand anderem".

Ich würde zum Beispiel keine Abstriche mehr machen wollen. Klar bin ich kompromissbereit, aber für mich könnte ein vanilla Sexleben auf Dauer beispielsweise nicht dazu gehören.
*******560 Paar
91 Beiträge
Ich denke, dass es da mehrere Ebenen gibt, die betroffen sind.
Wenn es rein um die technische Seite geht, um offene Wünsche und Bedürfnisse, sind je nach Einzelfall Kompromisse möglich. Dann fehlen vielleicht ein paar Prozent, aber man kann mit der gemeinsamen Lösung leben. Das Schlüsselwort ist gemeinsam.
Wenn der wie auch immer auftretende Mangel, darauf beruht, nicht begehrt zu werden, sind die fehlenden Prozente nur ein Symptom. Und ob man da eine einvernehmliche gemeinsame Lösung findet, ist fraglich. Denn es berührt elementare Aspekte der Persönlichkeit und wirkliche Befriedigung als gemeinsames Erlebnis in der Beziehung wird nicht erreicht.
****ody Mann
13.240 Beiträge
Es gibt ja nicht nur das Streben nach 100% Befriedigung sexueller Lust. Es geht ja manchmal auch mit dem Drang einher, die Diversität ständig zu erhöhen. Es gibt Menschen, die sind sehr schnell von dem gelangweilt, was gestern noch total sexy war. Sie brauchen ständig neuen Input, den sie selbst natürlich nicht generieren können. Sie brauchen ständig neue Praktiken und letztlich auch neue Menschen dafür, weil das einen Partner in ein Hamsterrad setzt und er das irgendwann nicht mehr bringen kann.
********e_68 Frau
3.569 Beiträge
Nachdem ich 13 Jahre in einer sexuell sehr unbefriedigten Beziehung/ Ehe war, weiß ich wie wichtig es für mich persönlich ist, dass die sexuelle Ebene extrem gut passen sollte.
Eine Prozentangabe kann ich nicht direkt machen.

Allerdings hatte ich schon einmal eine Beziehung, bei der sexuell keine Wünsche mehr offen blieben.
Leider ging das aus anderen Gründen in die Brüche.

Also, wenn in einer Beziehung alles gut passt, außer der Sex, würde ich es nicht so einfach hinnehmen, sondern darauf achten, dass ich meine sexuellen Bedürfnisse irgendwie befriedigt bekomme.
Z.b. offene Beziehung
****ody Mann
13.240 Beiträge
Ich kenne auch die Langzeitbeziehung, in der ich jahrelang sexuell nicht auf meine Kosten kam, weil eine Störung jede Intimität im Keim erstickte. Danach war ich sehr durstig. Ich habe trotzdem nie 100% angestrebt und ehrlich gesagt, alles genießen können, was liebevoll und sinnlich war. Alles war viel besser als das Davor, weil es Qualität und Intensität hatte. Natürlich hätte ich die 100 genommen, wenn sie sich ergeben hätten, doch in meinem Umfeld gab es so viele Menschen mit Null Sex, dagegen fühlte ich mich privilegiert.
Sexualität bestimmt uns Menschen tatsächlich mehr als uns lieb ist. Sie ist eine starke (Ur-)Kraft, die uns in vielerlei Hinsicht antreibt. Davon bin ich inzwischen überzeugt, nachdem ich jahrelang dachte, Sex sei (mir) nicht so wichtig.
Sex ist ja nicht nur Geilheit und Befriedigung, er ist Kommunikation, Selbstbegegnung, Nähe, Intimität, Verschmelzung, Öffnung.

Dennoch ist Sex sicher nicht das Wichtigste und nach 100% zu streben ist in der Liebe immer verkehrt. Aufrechnen hat meiner Meinung nach niemals mit Liebe zu tun, das schließt sich gegenseitig aus.

Mit diesem Streben nach 100%iger Bedürfnisbefriedigung, das einige in die Poly-Sexualität treibt, kann ich gar nix anfangen. Das Leben ist nun mal kein Wunschkonzert und andere Menschen sind nicht dazu da, einem sämtliche Bedürfnisse zu befriedigen. Für mich ist das eine Sichtweise, die andere Menschen zu Objekten degradiert. Das kann im BDSM-Rahmen ja sehr sexy sein, aber im normalen Leben halte ich davon nichts.

(Das Mädchen)
*********rsloh Paar
299 Beiträge
Also wir sprechen grundsätzlich alle Wünsche offen an und schauen, wie wir diese gemeinsam, manchmal auch mit Kompromissen, umsetzen können. Eine Beziehung funktioniert nur, wenn man auf die Bedürfnisse des Partners eingeht und halt auch im sexuellen Bereich Kompromisse eingeht. Man muss sich gemeinsm weiterentwickeln. Wir denken, daß in vielen Beziehungen gar nicht über die sexuellen Wünsche gesprochen wird. Verschiedene Wünsche können auch in der Beziehung neu dazu kommen. Reden hilft.
********ulia Paar
34 Beiträge
Seit wann jongliert man in der Liebe, zumal jedes Individuum von uns es anders empfindet und definiert, mit Prozenten?

Die Aussage das sich die Menschen trennen weil die Sexuelle Ebene nicht kompatibel ist, macht mich ja schon ein wenig wütend.
"sex ist der rote Leitfaden einer beziehung"
Schon mal davon gehört?
Natürlich sollte man nun im Stande sein zwischen den Zeilen zu lesen.
Sex ist nicht gleich Sex!
Wer noch immer glaubt das Vögeln daraus besteht den Döddel ins passende Loch zu pressen und wie wild auf die 4 Sekunden Glückseligkeit zu warten, sollte dieses Denken schleunigst "überdenken"
Sex ist Hingabe, vertrauen, ein Versprechen, zwischenmenschlicher Kommunikation ohne miteinander zu kommunizieren. Beim Sex passiert soviel mehr als nur die Reibung der Geschlechts Organe.
Sex hat die Eigenschaft, Seelen zu verbinden.
Kurzes Beispiel:
Stellt euch vor es gibt Streit wegen zu hohem Wasserverbrauch. Und nun stellt euch vor, wie egal es ist wieviel Wasser aus dem Duschkopf strömt wenn ihr Sex dabei habt.
Man erlebt beim Sex etwas auf der seelischen Ebene, was einfach zu uns gehört. Wir sind sexuelle Wesen und so erleben wir uns auch. Wir haben eine sexuelle Identität, die auch beachtet werden will. Das tut uns einfach gut. Unsere Sexualität werden wir bis zum Tod nicht verlieren. Beziehungen ohne Sexualität ist eine lähmende Traurigkeit. Es fehlt die Einheit der Seelen, die lustvoll erlebt werden kann.
Deswegen trennen Menschen sich. Nicht weil wir die 100% nicht erreichen oder aber der Partner nicht die gleichen Vorlieben hat wie man selbst, Nein-man fühlt sich seelisch nicht mehr verbunden.
Das hat rein gar nichts damit zu tun das sich alles nur um das eine dreht oder wir Menschen nichts anderes mehr zu schätzen wissen. Das hat einfach was damit zu tun das Sex ein elementarer Baustein jeder guten Beziehung ist. Genau wie Ehrlichkeit, Gemeinsamkeiten, Hoffnung, Ziele, Wünsche uvm.
Das alles sind wichtige Bestandteile. Fällt eines weg, bröckelt es. Und das ist normal. Wir Menschen streben nach Glück.

Ja, Sexualität ist mir wichtig. Und man sollte sich dafür auch niemals rechtfertigen.
Amen!
Dann drücke ich es anders aus. Es werden nicht alle sexuellen Wünsche erfüllt. Ist es das Wert sich zu trennen und sich darüber zu streiten?
Wenn ich von jemandem wüßte, der, die wegen nicht
errfeichens der 100 % sexueller Zufriedenheit eine Beziehung aufgibt ... dann denke ich, das war keine tiefe Beziehung, das war wohl eher ein Zusammenlebearrangement für Sex. Sicher hat man einige, viele Bedürfnisse und in einer aktiven Beziehung sollte man sich gegenseitig vermitteln, was man fühlt, geben möchte, gerne hätte, was vielleicht anders werden kann ... aber da auf 100 % zu pochen, das ist in meinen Augen "wertlos", oder vielleicht sollte es nur eine Fick- und Sexbeziehung sein? Dann ist ja alles gut
****ody Mann
13.240 Beiträge
@********ulia Daraus entnehme ich, Sex ist ein elementarer Baustein.

Sobald er aber der allerallerwichtigste ist, weiß ich nicht, was das für ein Gebilde wird, wenn wir alle Bausteine zusammensetzen.
***ka Frau
2.030 Beiträge
Die Frage ist, was sind 100% ?
Also ich lese hier im Forum nicht, dass da Paare sind, die sich wegen nur 90% sexueller Befriedigung trennen. Ich nehme viel mehr wahr, dass da Paare ohne jahrelangen Sex sind und einer irgendwann einfach nicht mehr kann. Aber das ist nun Mal subjektives Empfinden. So wie es subjektiv ist, wenn man sagt, die Jungen trennen sich sofort bei kleinsten Problemen...

Wir haben unsere Beziehung damals geöffnet nach 2 Jahre 0% Sex. Und auch jetzt sind wir nicht bei 50% oder mehr Befriedigung angekommen. Aber außer dem Sex ist es eine schöne und innige Beziehung.
Und ja, ich hätte mich getrennt, wenn die Beziehung weiter ohne Sex und ohne Öffnung gelaufen wäre. 100% brauche ich nicht. Aber 0% sind eben auch scheiße und ein sexloses Leben will ich nicht führen.
********ulia Paar
34 Beiträge
Nicht alle? Oder alle?
Es gibt einen Unterschied dessen ob du sexuell Null befriedigt wirst oder nur teils.
Ob alle Wünsche nicht erfüllt werden, oder man aus den Wünschen die da sind, dass beste draus macht?
Um deine Frage zu beantworten:
Nein.
Würde ich Ja schreiben, würde ich in all dem was ich oben schrieb widersprechen. Da mir sex genauso wichtig ist wie andere Bestandteile einer Beziehung, würde ich meinen Partner doch niemals dafür verlassen weil er ein paar Wünsche nicht erfüllt. Die Magie liegt darin den besten Sex daraus zu machen, was euch an Wünschen noch übrig bleibt. Die Sexuelle befriedigung liegt weniger an den Wünschen sondern mehr in der Hingabe.
Beispiel deine Partner/in will keinen dreier. Eifersucht, Angst.. Whatever. Gründe gibt es genug.
Option: kauf dir ne gute Gummipuppe und zeig ihm/ihr wie viel Spaß es machen kann.

Es gibt soviel Möglichkeiten den Sex, trotz in zwei ünerfüllten wünschen, grandios zu machen. Wenn die zwischenmenschliche Ebene besteht und ihr aneinander vertraut, wohlgemerkt.
*******_Goe Frau
7.568 Beiträge
Sex hat einen sehr hohen Stellenwert, ich kann mir das Leben an der Seite eines impotenten Mannes nur sehr schwer vorstellen. Geschieht es später in einer ansonsten gut funktionierenden Partnerschaft, dann wäre das eben so, von vornherein wählen würde ich das nicht.
Fingern und Lecken sind ein schönes Vorspiel, ersetzen jedoch nicht das Gefühl des ineinander verschmolzenen seins.
100 % Stimmigkeit muss es nicht geben, ER muss allerdings genau so lustvoll sein wie ich.
Ich verzichtete 25 Jahre, das ist genug, jetzt will ich Spaß haben!

Auch wenn ich gern dominant unterwegs bin, könnte ich ohne dieses Führen leben, sofern der Sex aufregend ist.

*sonne*
Es kam in letzter Zeit. Meine Frau ist nicht versaut genug, ich bekomme nicht so oft Sex, wie ich es möchte. Kompromiss, er ist Fremd gegangen. Ich kann nicht so oft mastrubieren, wie ich es möchte. Ich würde meine Frau gerne zu einem Dreier Überreden, oder das man generell die Beziehung öffnen möchte, weil Sex mit einer Person nicht reicht.

Im Grunde handeln die meisten Threads davon, dass einer von beiden sexuell nicht glücklich ist. Dennoch soll die Beziehung toll sein und man wäre glücklich, aber das sexuelle das müsste noch verbessert werden.

Ich habe extra nicht von gar keinem Sex gesprochen, weil das für mich ein separates Thema ist.
********ulia Paar
34 Beiträge
Zitat von ****ody:
@********ulia Daraus entnehme ich, Sex ist ein elementarer Baustein.

Sobald er aber der allerallerwichtigste ist, weiß ich nicht, was das für ein Gebilde wird, wenn wir alle Bausteine zusammensetzen.
Wieso der allerwichtigste?
Es gibt in einer Beziehung kein wichtiger oder unwichtig was die Bindung betrifft. Es bindet alles genauso stark.
Sex, Streit, Erfahrungen, Enttäuschungen, liebe, Glück, zusammenhalt ... Es ist alles gleich wichtig. Wieso denkst du das es der allerwichtigste Bestandteil wäre?
********ulia Paar
34 Beiträge
Zitat von **********ang77:
Es kam in letzter Zeit. Meine Frau ist nicht versaut genug, ich bekomme nicht so oft Sex, wie ich es möchte. Kompromiss, er ist Fremd gegangen. Ich kann nicht so oft mastrubieren, wie ich es möchte. Ich würde meine Frau gerne zu einem Dreier Überreden, oder das man generell die Beziehung öffnen möchte, weil Sex mit einer Person nicht reicht.

Im Grunde handeln die meisten Threads davon, dass einer von beiden sexuell nicht glücklich ist. Dennoch soll die Beziehung toll sein und man wäre glücklich, aber das sexuelle das müsste noch verbessert werden.

Ich habe extra nicht von gar keinem Sex gesprochen, weil das für mich ein separates Thema ist.
Na ja, du bist auf einer Seite für Sex Kontakte und Sexuellen Austausch. Natürlich geht es nur darum.
Es scheint aber auch öfters der Fall zu sein, dass Innigkeit, Zärtlichkeit, Intimitäten nur in Verbindung mit Sex zu existieren scheint.
Bei all zu vielen hört man dann irgendwann raus, dass sie anfangs nicht drauf geachtet haben, dass es da schon ganz unterschiedlich in der Zufriedenheit beider war, dass der Mund nicht aufgemacht wurde, dass man dachte, das wird schon = eine andere Art von "ich kümmere mich nicht drum"
Das muss ja schief gehen
Zitat von ********ulia:
Zitat von **********ang77:
Es kam in letzter Zeit. Meine Frau ist nicht versaut genug, ich bekomme nicht so oft Sex, wie ich es möchte. Kompromiss, er ist Fremd gegangen. Ich kann nicht so oft mastrubieren, wie ich es möchte. Ich würde meine Frau gerne zu einem Dreier Überreden, oder das man generell die Beziehung öffnen möchte, weil Sex mit einer Person nicht reicht.

Im Grunde handeln die meisten Threads davon, dass einer von beiden sexuell nicht glücklich ist. Dennoch soll die Beziehung toll sein und man wäre glücklich, aber das sexuelle das müsste noch verbessert werden.

Ich habe extra nicht von gar keinem Sex gesprochen, weil das für mich ein separates Thema ist.
Na ja, du bist auf einer Seite für Sex Kontakte und Sexuellen Austausch. Natürlich geht es nur darum.

Dann darf ich gerade hier nicht fragen, warum man nur mit allem oder nichts zufrieden ist und eine Mitte nicht ausreicht?
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