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100% sexuelle Erfüllung

****p35 Mann
8.064 Beiträge
Jetzt schreib ich's doch mal:

Bei mir war Sex an sich ja eigentlich selten der Trennungsgrund, allenfalls in Form von Symptomatik für andere Beziehungsprobleme. Was aber freilich schon öfter in meinen Partnerschaften vorkam war, dass nicht-sexuelle Aspekte in Beziehungsfragen unterschiedliche Gewichtung hatten oder sogar verschieden definiert wurden und sich daraus dann Uneinigkeiten entwickelten.

Trennungsgründe gibt es wohl viele und ja, einige sind für mich absolut nachvollziehbar. Andererseits sehe ich in Joy-Foren schon immer wieder einen m. E. vorschnellen Ruf danach, eine Partnerschaft hinzuschmeißen, wenn einfach mal Probleme auftauchen und die Forumscommunity um Rat gefragt wird.

Für mich ist es da nicht entscheidend, ob es um rein sexuelle Differenzen geht oder eben um andere Attribute einer Liebesbeziehung, ich erkenne immer wieder ähnliche Muster: Zuerst wird die Kommunikation beschworen, dann aber doch bald zur Trennung geraten.

Was mir oft zu kurz kommt oder sogar wirklich manchmal fehlt, ist der Gedanke, den Dingen auch Zeit zu geben.
Klar, auch ich möchte niemanden dazu ermutigen, sich hinhalten zu lassen, aber ich denke, das ist auch nicht so oft das Problem und jedenfalls ich selbst kenne mich und meine Persönlichkeit gut genug, um zu wissen und ebenfalls formulieren zu können, ob ich etwas grundsätzlich nicht möchte oder nur nicht im Moment. Dies sage ich auch in der Liebe, dazu braucht es Kommunikation.

Mein Eindruck auch aus eigenen gescheiterten Beziehungen ist aber, dass neben den grundsätzlichen Tabus (die auch Entwicklung jedenfalls bei mir nicht verändern dürften) ebenso die momentane Ablehnung der/s PartnerIn häufig zur Trennung führt. Eigentlich besteht darin dann aber die Ungeduld und die mangelnde Bereitschaft, eine Entwicklung gemeinsam zu bestreiten, im causalen Vordergrund.

Zitat von ********reak:
[...] Ist ganz einfach - man muss nur zueinander passen. Dann hat man die 100%
Selbstverständlich kann es das geben, wo von vornherein einfach alles passt, dann muss auch nix verändert werden und kann auf statische Weise vlt sogar glücklich machen - aber darauf gibt es weder Anspruch, noch ist mir persönlich vorstellbar, dass dies für mich tatsächlich 100 wären: Ich lebe und entwickle mich gerne weiter, an dem Passenden festhalten zu müssen zum Wohle der Beziehung würde mir persönlich nicht entsprechen und darauf könnte ich auch schwerlich aufbauen.

Entwicklung und Veränderung sind dynamische Prozesse und brauchen Zeit!
****Wo Paar
2.788 Beiträge
Zitat von **********ang77:
Es heißt, dass der meiste Grund für Scheidungen und Trennung ein Fremdsprung sind. Wenn Mann mit dem was an Sex vorhanden ist zufrieden ist, gäbe es doch dazu keinen Grund.

Wir lernen doch schon früh, dass das "Fremdgehen" eines der schlimmsten Vergehen ist. Entstanden vermutlich mit der Ansiedlung der Menschen, die zu Anhäufung von Besitz geführt hat und zumindest im Christentum maßgeblich durch die Kirche propagiert wurde.
Das TV zeigte und vermutlich zeigt es uns was wir fühlen und wie wir damit umgehen sollen, wenn es zum "Ehebruch" /"Fremdgehen" kommt.

Letztlich ist es eine Frage der Bewertung.
Nach meiner Erfahrung handelt es sich nur um eine Symthom , das einen auf eine Schieflage/ einen Ursprung hinweist.
Leider sind vermutlich ganz viele in ihrem Spiel des Darstellens so trainiert, dass Bewusstheit kaum noch vorliegt.
Sich gedachten Schmerz aus Bildern zu ziehen ist nicht zielführend.
Im Hier und Jetzt dürfte es den meisten gut gehen. Mit den Gedanken zu arbeiten macht Sinn, aber sie zur Wirklichkeit hochzustilisieren halte ich eher für masochistisch...

Mir ist klar, dass das leichter klingt als es ist....
****Wo Paar
2.788 Beiträge
Zitat von ****ros:
Hoffe einfach,das dies auch in diesen Ländern und wo auch immer auf dieser Erde irgendwann,selbst die dümmsten Menschen kapieren,das der Status " Frau" keine Nachteile mit sich bringen darf.

Halte ich für sehr gewagt Menschen mit anderer Kultur dumm zu nennen.
Erinnert mich sehr an die Europäer, als sie Amerika entdeckten...
******ler Mann
453 Beiträge
Der Mensch strebt stets zum Lichte.
Nicht um besser zu sehen
Sondern um besser zu glänzen.

( Friedrich Nietzsche)
****Wo Paar
2.788 Beiträge
Wann ist ein Partner eigentlich passend?

Ich glaube, ein Partner wird von vielen als passend wahrgenommen, wenn man um seine Triggerpunkte herum kommt.

Ob einen das weiter bringt?

Es gibt die These, dass man so lange sich seine Aufgaben sucht, bis das eigentliche Thema gelöst ist....
*********blues Frau
2.940 Beiträge
Danke @****Wo, das sehe ich sehr ähnlich.

Wenn die Trigger fehlen, lebt es sich erstmal gemütlich. Allerdings kommt dann irgendwann oft Unruhe auf - so mein Erleben.
Getriggert zu werden, damit zu arbeiten, darüber zu kommunizieren, ermöglicht erst Tiefe und echte Entwicklung.
Gemeinsam oder dann auseinander.

Voraussetzung für mich ist ein gemeinsames Ziel das über Kinder und Hausbau hinausgeht.
Das wiederum ermöglicht eine erfüllte Sexualität - die auch für mich nur eine Anzeige des Beziehungsstandes ist.
Ein Symptom.
Ich habe es immer so gesehen, dass in einer Partnerschaft die 100% nicht zu erreichen sind.

Und dann fängt man irgendwann an etwas zu fordern, was der andere nicht kann, will oder möchte.

Und dann ist der Seitensprung / die Affäre oder die offene Beziehung für viele viele ein Ventil.

Egal wie man es sieht, aber es ist auch ein Weg, um die 100% anzupeilen.
Ich kann nur meinen persönlichen Einzelfall beschreiben.
Auf Beziehungsebene, war das gemeinsame Ziel über Kinder und Haus hinaus definitiv nicht da.
Da habe ich quasi mit einem Traumata behafteten, ängstlichen Geheimagenten ohne Vertrauen neben mir gehabt.
Die sexuelle Erfüllung bestand trotzdem, im Bett war das Gegenteil der Fall.
Paradox
eine sexuelle Erfüllung beinhaltet für mich abseits vom Sex eine gemeinsame offene Sprache, Ziele, auch gemeinsame Interessen
einander Raum zu geben ohne Forderungen etc.
dadurch ergibt sich für mich eine erfüllende Sexualität
ob das 100% sind eher nicht aber muss auch nicht
****ody Mann
13.213 Beiträge
100% Empathie, 100% Loyalität und für einander einstehen, 100% Vertrauen, 100% Ehrlichkeit und Offenheit, 100% Verstehen, 100% Kommunikation, das wären Ziele für mich (!), wenn ich sie denn exakt festlegen wollte. Und das, was dabei an Sex herauskäme, könnten 100% sein, die aus Übereinstimmung entstehen und nicht aus der zufälligen, temporären Deckungsgleichheit von erwünschten Praktiken, die die Protagonisten auf ihre Versiertheit reduzieren.

Ich bin der festen Überzeugung, dass erfüllender Sex nicht nachhaltig entsteht, wenn zu viel an den erstgenannten Kompetenzen fehlt, d.h. die Sache rein technisch gelöst werden soll.
*********esolo Mann
591 Beiträge
Zitat von ****ody:
100% Empathie, 100% Loyalität und für einander einstehen, 100% Vertrauen, 100% Ehrlichkeit und Offenheit, 100% Verstehen, 100% Kommunikation, das wären Ziele für mich (!), wenn ich sie denn exakt festlegen wollte. Und das, was dabei an Sex herauskäme, könnten 100% sein, die aus Übereinstimmung entstehen und nicht aus der zufälligen, temporären Deckungsgleichheit von erwünschten Praktiken, die die Protagonisten auf ihre Versiertheit reduzieren.

Ich bin der festen Überzeugung, dass erfüllender Sex nicht nachhaltig entsteht, wenn zu viel an den erstgenannten Kompetenzen fehlt, d.h. die Sache rein technisch gelöst werden soll.

or allem der letzte Satz findet meine volle Zustimmung. Das Hinterherhecheln hinter vermeintlichen "must have(s)" ist vor allem im Sesx IMHO völlig komntraproduktiv - und nihct nur für den Sex selbst, sondern oft genug für die ganze Beziehung.
********reak Paar
1.564 Beiträge
Zitat von ****ody:
100% Empathie, 100% Loyalität und für einander einstehen, 100% Vertrauen, 100% Ehrlichkeit und Offenheit, 100% Verstehen, 100% Kommunikation.

Exactemundo, genau davon reden wir doch! Und dann noch 100% Erfüllung beim Sex. Tutti Completti. Ganz einfach - so muss es sein *g*

Dann braucht es die ganzen theoretischen Überlegungen nicht. Einfach so machen und gut *zwinker*
******rah Paar
3.253 Beiträge
Zitat von ********reak:


Dann braucht es die ganzen theoretischen Überlegungen nicht. Einfach so machen und gut ;-)

So isses. *top*

Denn unsere (auch sexuelle) Erfüllung entstand und lebt auch heute noch durch Handeln, nicht durch Theorie und Überlegen.

Weil:
Nur theoretisch Vögeln finden wir irgendwie doof.


*liebhab*

Tom & Zarah
***68 Frau
237 Beiträge
Zitat von *******ari:
Meine Meinung dazu, schmerzlich gelernt:
1. Wenn der Sex nicht paßt, ist die Beziehung meistens (zumindest aber für mich) nicht zu retten. UND
2. Wenn der Sex nicht paßt, ist das ein Symptom, es stimmt also schon vorher emotional etwas nicht in der Beziehung.

Auch meine Meinung:
Ich fände es gut, wenn man insgesamt, aber jetzt besonders auf Joyclub-Forenmitglieder bezogen, mit dem Urteil über unehrliche Männer (es gibt ja auch unehrliche Frauen) und deren Zweitbeziehungen etwas zurückhaltender wäre.
In vielen Posts der letzten 21 Seiten hieß es (wieder mal), der unehrliche Mann ist ein Arschloch, es fehlt ihm an Eiern, Männlichkeit oder sonstigen positiven Attributen. Dieses urteilen über andere Forenteilnehmer ist für mich auf einer Plattform, auf der niemand für seine sexuelle Orientierung, sein Sexleben oder auch sein Beziehungsleben verurteilt werden sollte, eigentlich echt unpassend.

Ich hab schon dazu geschrieben, es gibt dieses auf beiden Seiten. Und lt. Statistik, sind es mind. genauso viele Frauen wie Männer, die sich außerhalb der Beziehung, die Erfüllung sexueller Wünsche und Bedürfnisse holen.
Also das ist nicht auf die Männer fokussiert.
****p35 Mann
8.064 Beiträge
Zitat von ***68:
Zitat von *******ari:
[...] Ich fände es gut, wenn man insgesamt, aber jetzt besonders auf Joyclub-Forenmitglieder bezogen, mit dem Urteil über unehrliche Männer (es gibt ja auch unehrliche Frauen) und deren Zweitbeziehungen [...] zurückhaltender wäre. [...]
Ich hab schon dazu geschrieben, es gibt dieses auf beiden Seiten. Und lt. Statistik, sind es mind. genauso viele Frauen wie Männer, die sich außerhalb der Beziehung, die Erfüllung sexueller Wünsche und Bedürfnisse holen. Also das ist nicht auf die Männer fokussiert.

Mir fällt in diesem Zusammenhang nur auf, dass mir die Werteskala unterschiedlich angelegt zu werden scheint:
Männer, die fremdgehen, werden m. B. n. als durchschnittlich betrachtet (quasi "jeder parkt mal in der falschen Garage") und obendrein schwingt nicht selten der Verdacht mit, dass die Ehefrauen wohl nicht mehr 100 gäben (also vorzugsweise selbst schuld wären), Frauen hingegen wird oft noch immer ziemlich abwertend begegnet (Verurteilung als sog. "Schlampe" ist nicht selten), allenfalls vlt noch negativ konnotiert als herausragend "sexpositiv" tituliert, aber am Mann könne es angeblich ja nicht liegen...

Hab mich neulich mit einem Psychologen darüber unterhalten, er meinte, dass statistisch gesehen meistens an Seitensprüngen beide PartnerInnen anteilig beteiligt wären (eine Seite will mehr, als die andere gibt).
So kommen auch die meisten insolvenzen ...die einen geben mehr aus als sie einnehmen..
die anderen tun das nicht ... hat mir neulich mein Banker gesagt. .
****p35 Mann
8.064 Beiträge
100% sexuelle Erfüllung
Zitat von *****ree:
So kommen auch die meisten insolvenzen ...die einen geben mehr aus als sie einnehmen.. die anderen tun das nicht ... hat mir neulich mein Banker gesagt. .
Klar, banasilieren kann man jede Aussage und es stimmt sogar: Wenn der Hahn kräht auf dem Mist, ändert sich's Wetter oder bleibt, wie's is... nur: zu welchem Zweck?... das verstehe ich jetzt noch nicht so ganz. *nachdenk*
Mein Beitrag wollte auch folgendes verdeutlichen: Während Frauen bzgl. dem Einstehen für ihre Bedürfnisse und die 100% mir scheinbar noch immer geächtet werden, wirkt es m. B. n. bei Männern noch immer plausibel. -.
****ody Mann
13.213 Beiträge
Manchmal habe ich das Gefühl, dass einige sich bei Klischees aus Vorabendserien im TV bedienen. Mein Eindruck so aus dem "normalen Leben" ist es, dass Fremdgehen seitens keines Geschlechtes gutgeheißen und auch rein sexgesteuertes Sozialverhalten weder bei Männern, Frauen noch Diversen beklatscht wird.
********weiz Mann
11.234 Beiträge
...muss eigentlich gefühlt jeder Thread zu einem Fremdgehthema mutieren?
********weiz Mann
11.234 Beiträge
Um zurück auf das Thema zu kommen:

"Sind diese 100% beim Sex zu erreichen es Wert, dies alles auf dich zu nehmen und warum reichen nicht 70-90% aus?"

Jein, die Herausforderung liegt wohl darin, dass Gemeinsame zu den neuen 100% zu machen. Mit jedem PartnerIn wird der Sex anders sein. Gemeinsam kann man man abstecken wo das Wünschenswerte ist, wo die Grenzen, wo vielleicht ein Wachstumspotenzial besteht. Diese gibt dann den (sexuellen) Rahmen einer Beziehung vor. Betrachte ich diesen als ein Defizit, einen schlechten Kompromiss, bei dem nur 70% meiner Wünsche erfüllt werden, wird die Beziehung darunter leiden. Kann ich diesen jedoch als Potenzial betrachten, als die 100% der Beziehung, habe ich eine Chance auf erfülltem Sex.
Mir kommt dieser heutige Fokus auf 100%ige und sofortige Bedürfnisbefriedigung (der nicht nur die Sexualität betrifft) vor wie eine Regression, die den Erwachsenen wieder in den mentalen Zustand eines Säuglings bringt.
Sicher ist das auch eine Folge des Kapitalismus - Konsum ist gut für die Wirtschaft und dieser Konsum wird mittlerweile auch aufs Zwischenmenschliche projiziert. Dating-Plattformen und -Apps machen es möglich.

Unmittelbare Bedürfnisbefriedigung gilt als Norm, während alte Werte wie Triebverzicht oder Befriedigungsaufschub vollkommen aus der Mode sind. Aber heute sind wir natürlich alle viel freier und viel glücklicher. *lolli*

(Das Mädchen)
Zitat von ********weiz:
...muss eigentlich gefühlt jeder Thread zu einem Fremdgehthema mutieren?

Man könnte es ja auch umlenken mit der Frage der Erfüllung auf die Penisgröße bezogen, wird auch "spannend" *ironie* *lol*

Zitat: "Sind diese 100% beim Sex zu erreichen es Wert, dies alles auf dich zu nehmen und warum reichen nicht 70-90% aus?"

Ich kann nicht leugnen, dass ich das Gefühl voller Erfüllung aus meinem Gedächtnis löschen kann. Kann sich wohl jeder vorstellen, wenn das einmal da war, vergisst man es nicht.

Jetzt alles (mögliche) auf mich zu nehmen, um wieder 100 % zu erreichen, würde ich trotzdem nicht. Ich musste mich damals, ja auch nicht wirklich bemühen. Es ist gewachsen, hat sich entwickelt, wurde immer stärker und heftiger.
Da war keine Strategie, Theorie, Streben, Vorstellung, Vorgehensweise, Verhaltensmuster etc.
********reak Paar
1.564 Beiträge
Zitat von *********_girl:

Unmittelbare Bedürfnisbefriedigung gilt als Norm, während alte Werte wie Triebverzicht oder Befriedigungsaufschub vollkommen aus der Mode sind.

Zölibat ist allerdings ein ziemlich alter Wert (und auch nur in gewissen Kreisen).

Wir sind eigentlich recht froh, dass die Gesellschaft solcherlei Humbug hinter sich gelassen hat *zwinker*

(Die Frau und der Mann)
*******frau Frau
316 Beiträge
Wenn mir die 100%ige sexuelle Erfüllung sooooo wichtig wäre, wäre ich schon längst geschieden, aber das ist absolut nicht das wichtigste in einer Beziehung. Selbst wenn du einen Partner findest, mit dem der Sex stimmt, irgendwann flacht auch das ab. Das ist leider so in der menschlichen Natur. Wir wollen immer das haben, was wir nicht haben.
Außerdem muss in einer intakten Beziehung mehr stimmen, als nur die sexuelle Erfüllung.
Mit zunehmendem Alter weiß man das zu schätzen. Ich liebe meinen Mann aus ganzem Herzen, einen besseren Partner kann ich mir nicht vorstellen und nur, weil es im Bett nicht mehr funkt, würde ich ihn niemals verlassen.
Das sollten sich auch alle jungen Menschen einmal durch den Kopf gehen lassen...... falls sie meinen, sie müssten von dem Einen zum Anderen hüpfen nur des Sex wegen.
******ler Mann
453 Beiträge
In einer Ehe ist nach Jahrzehnten Zusammenleben Sexualität nicht immer das A und O. Am Ende sogar mit Totalverzicht , weil Frau das Thema für sich abgeschlossen hat. Ist sicher keine Seltenheit. So war es auch bei meiner jetzigen Freundin. Nur halt umgekehrt. Da läuft jahrelang nichts mehr.
Da gab es 50% für die Beziehung. Die anderen 50 lagen brach.
SB ist da auch nur ein unbefriedigender Ersatz. 😏
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