@*******560 dem stimme ich nicht zu, was Sie da schrieben. Wenn in einer Beziehung der Sex eine wesentlich größere Rolle spielt, denn muss ich ehrlich lautstark lachen.
Wie soll man Sex sonst noch machen bzw. betreiben, wenn nicht in der Praxis, also mit seinem/seiner Partner/in?? aber alleine schon die Aussage ist disqualifizierend und hört sich nach einer Art "Sekten-Prediger" an. Und auch der restliche andere Text, einfach wie eine Predigerin. Viel Schwurbeliges und nicht wirklich was menschlich normal vernünftiges.
Und ich bleibe meiner Meinung treu:
Eine Beziehung setzt weit andere Bausteine auf die ersten Plätze in der vordersten Reihe, wo der Sex noch lange kein wesentlich wichtigen Punkt zugesprochen bekommt.
Und es hat nix mit "wer nicht zum Eunuchen werden möchte" zu tun, dies ist einfach nur Geschwätz. Denn entschuldigen Sie bitte, Sie wissen 100 pro nicht, was ein Eunuche tatsächlich ist, sonst hätten Sie es nicht in diesem Konsens zusammen gebracht. Da man erst von einem Eunuchen spricht, wenn ein Mann kastriert wurde. Dies ist hier in diesem Fall überhaupt nicht der Fall, nur weil man bodenständigeres Denken beherrscht und weis, dass eine Beziehung Punkte wie "Treue", "Ehrlichkeit", "Vertrauen", "Sympathie", "Offenheit" usw. als vordersten und wichtigsten Pfeiler ausmachen und sind. Ich muss ganz ehrlich und offen über Ihre Aussage lachen.
Und hier zum Beweis bezüglich "Eunuchen" Behauptung:
"Ein Eunuch (von altgriechisch εὐνοῦχος eunouchos, von εὐνή eunē „Bett“, und ἔχω echō „ich hüte, ich bewache“) ist ein Mensch männlichen Geschlechts (Kind, Jugendlicher oder Erwachsener), der einer Kastration unterzogen wurde. Das Phänomen kam zu fast allen Zeiten der Weltgeschichte in vielen Kulturen vor."
Und eine "Kastration" ist:
"Bei der Sterilisation des Mannes (Vasektomie) werden die beiden Samenleiter im Hodensack durchtrennt und die losen Enden anschließend verschlossen. Dadurch können keine Spermien mehr in die Samenflüssigkeit gelangen."
"Unter einer Kastration (von lateinisch castrare ‚verschneiden‘, „entmannen“, „kastrieren“, auch „schwächen, berauben“) versteht man die Entfernung oder Außerfunktionssetzung der Keimdrüsen (Gonaden) und damit die Ausschaltung der Fertilität von Lebewesen, was eine Form des Hypogonadismus zur Folge hat. Chirurgisch durchgeführt wird sie in der medizinischen Fachsprache als Gonadektomie bezeichnet; die Entfernung der Hoden beim Mann als Orchiektomie; die Entfernung der Eierstöcke bei der Frau als Ovarektomie.
Die Zerstörung der Keimdrüsenfunktion durch ionisierende Strahlung (Röntgenkastration, Menolyse) und die umkehrbare Unterdrückung der Hormonproduktion durch Arzneistoffe („chemische Kastration“, beispielsweise durch das antiandrogen wirksame Cyproteronacetat, sowie die Immunokastration) sind keine Kastration im engeren oder im volkssprachlichen Sinne.
Eine unblutige Kastration liegt vor, wenn die Keimdrüsen (insbesondere die Hoden) durch Abklemmen der sie versorgenden Blutgefäße ausgeschaltet werden"
Wie soll man Sex sonst noch machen bzw. betreiben, wenn nicht in der Praxis, also mit seinem/seiner Partner/in?? aber alleine schon die Aussage ist disqualifizierend und hört sich nach einer Art "Sekten-Prediger" an. Und auch der restliche andere Text, einfach wie eine Predigerin. Viel Schwurbeliges und nicht wirklich was menschlich normal vernünftiges.
Und ich bleibe meiner Meinung treu:
Eine Beziehung setzt weit andere Bausteine auf die ersten Plätze in der vordersten Reihe, wo der Sex noch lange kein wesentlich wichtigen Punkt zugesprochen bekommt.
Und es hat nix mit "wer nicht zum Eunuchen werden möchte" zu tun, dies ist einfach nur Geschwätz. Denn entschuldigen Sie bitte, Sie wissen 100 pro nicht, was ein Eunuche tatsächlich ist, sonst hätten Sie es nicht in diesem Konsens zusammen gebracht. Da man erst von einem Eunuchen spricht, wenn ein Mann kastriert wurde. Dies ist hier in diesem Fall überhaupt nicht der Fall, nur weil man bodenständigeres Denken beherrscht und weis, dass eine Beziehung Punkte wie "Treue", "Ehrlichkeit", "Vertrauen", "Sympathie", "Offenheit" usw. als vordersten und wichtigsten Pfeiler ausmachen und sind. Ich muss ganz ehrlich und offen über Ihre Aussage lachen.
Und hier zum Beweis bezüglich "Eunuchen" Behauptung:
"Ein Eunuch (von altgriechisch εὐνοῦχος eunouchos, von εὐνή eunē „Bett“, und ἔχω echō „ich hüte, ich bewache“) ist ein Mensch männlichen Geschlechts (Kind, Jugendlicher oder Erwachsener), der einer Kastration unterzogen wurde. Das Phänomen kam zu fast allen Zeiten der Weltgeschichte in vielen Kulturen vor."
Und eine "Kastration" ist:
"Bei der Sterilisation des Mannes (Vasektomie) werden die beiden Samenleiter im Hodensack durchtrennt und die losen Enden anschließend verschlossen. Dadurch können keine Spermien mehr in die Samenflüssigkeit gelangen."
"Unter einer Kastration (von lateinisch castrare ‚verschneiden‘, „entmannen“, „kastrieren“, auch „schwächen, berauben“) versteht man die Entfernung oder Außerfunktionssetzung der Keimdrüsen (Gonaden) und damit die Ausschaltung der Fertilität von Lebewesen, was eine Form des Hypogonadismus zur Folge hat. Chirurgisch durchgeführt wird sie in der medizinischen Fachsprache als Gonadektomie bezeichnet; die Entfernung der Hoden beim Mann als Orchiektomie; die Entfernung der Eierstöcke bei der Frau als Ovarektomie.
Die Zerstörung der Keimdrüsenfunktion durch ionisierende Strahlung (Röntgenkastration, Menolyse) und die umkehrbare Unterdrückung der Hormonproduktion durch Arzneistoffe („chemische Kastration“, beispielsweise durch das antiandrogen wirksame Cyproteronacetat, sowie die Immunokastration) sind keine Kastration im engeren oder im volkssprachlichen Sinne.
Eine unblutige Kastration liegt vor, wenn die Keimdrüsen (insbesondere die Hoden) durch Abklemmen der sie versorgenden Blutgefäße ausgeschaltet werden"