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100% sexuelle Erfüllung

100% sexuelle Erfüllung
Es werden Beziehungen beendet und geöffnet. Es gibt Frust, Streit, Frustration und Unglücklichsein.

Alles aufgrund einer nicht 100% sexuellen Erfüllung und ich stelle mir die Frage. Ist es das alles Wert?

Sind diese 100% beim Sex zu erreichen es Wert, dies alles auf dich zu nehmen und warum reichen nicht 70-90% aus?

Die schönste Nebensache der Welt artet zu einem vermeintlichen Kampf aus.

Welchen Stellenwert hat für euch Sex? Müsst ihr unbedingt die 100% erreichen, oder ist für Euch weniger manchmal mehr, weil der andere Teil der Verbindung/Beziehung, die nicht Erfüllung einzelner Praktiken/Komponenten, aufwiegt?
*****_68 Mann
8.640 Beiträge
Sehr großen Stellenwert.
Die 100% strebe ich an - seit ich mich für andere nicht mehr verbiege und verzichte.
Ich habe festgestellt - dass es mir wirklich nicht gut tut - wenn ich nicht ich sein kann.
Früher dachte ich, ich sei der der sich für andere ändern müsste - falsch gedacht.

Al
**C Mann
12.718 Beiträge
Zitat von **********ang77:
Welchen Stellenwert hat für euch Sex? Müsst ihr unbedingt die 100% erreichen, oder ist für Euch weniger manchmal mehr, weil der andere Teil der Verbindung/Beziehung, die nicht Erfüllung einzelner Praktiken/Komponenten, aufwiegt?

...Sex hat für mich einen hohen Stellenwert. Aber wie will man bewerten, ob das gerade erlebte 100% war, oder ob da vielleicht noch etwas mehr gegangen wäre? Wichtig ist doch nur, dass die Frau und ich den Sex genossen haben, völlig befriedigt und im Augenblick einfach nur glücklich zusammen sind...
****3or Frau
4.832 Beiträge
Ich weiß gar nicht, wo meine 100% sein sollten.

Täglich multiple Orgasmen? Alle (!) Fantasien werden verwirklicht?

Ich glaube, während der Beziehung stellt sich eine Zufriedenheit bezüglich der gemeinsamen Sexualität ein oder nicht.

Wenn ich nie einen Orgasmus hätte, würde mich das auf Dauer frustrieren. Oder wenn wir immer nur abends im gemeinsamen Bett eine ganz okaye Nummer schieben. Auch, wenn wir nicht über unseren Sex reden könnten.

Aber 100% weiß ich jetzt nicht zu verorten.
**********ucher Mann
5.526 Beiträge
Mir reichen 10%.

100 % wäre jeden Tag erfüllenden Sex. Heißt, an 100 Tagen 100 mal Sex.

Wenn ich an 10 von 100 Tagen, oder an 36 von 360 Tagen erfüllenden Sex hätte, wäre das absolut ausreichend. 10 %, also im Schnitt 3 bis 4 mal im Monat. Das würde mir reichen.

Im Moment bin ich noch bei etwa 1 %, also etwas untervögelt sozusagen. *zwinker*
Zitat von *******enne:
Ich weiß gar nicht, wo meine 100% sein sollten.

Täglich multiple Orgasmen? Alle (!) Fantasien werden verwirklicht?

Ich glaube, während der Beziehung stellt sich eine Zufriedenheit bezüglich der gemeinsamen Sexualität ein oder nicht.

Wenn ich nie einen Orgasmus hätte, würde mich das auf Dauer frustrieren. Oder wenn wir immer nur abends im gemeinsamen Bett eine ganz okaye Nummer schieben. Auch, wenn wir nicht über unseren Sex reden könnten.

Aber 100% weiß ich jetzt nicht zu verorten.

Mich brachten tatsächlich viele Threads der letzten Zeit auf den Gedanken, in denen es darum ging, dass manches was man sich wünscht mit dem Partner nicht möglich war/ist.
Ich persönlich muss nicht alles ausprobieren, was an sexuelle Praktiken so gibt, um die partnerschaftliche Sexualität als schön und erfüllt zu empfinden.

"Andersdenker" dürfen sich gern weiter orientieren.
*******nep Frau
15.850 Beiträge
Es reichen auch 99,9%.
Weniger geht nicht.

Ich will sexuell nicht mehr verzichten müssen. Ich habe mich immer für den Mann verbogen, damit er mir treu bleibt. Pustekuchen.
Ich hab kein bock mehr zu machen und Hündchen zu sein für einen Mann.

Klar kann ich Kompromisse eingehen. Deswegen auch die 99,9%. Aber nur 60 oder 70% wären mir zu wenig und ja, ich habe meine 99,9% in meiner Partnerschaft. Nicht nur sexuell, auch zwischenmenschlich.
Ich spreche von der sexuellen, ob man auch auf einiges verzichten kann, weil die Partnerschaft einfach passt.
*******nep Frau
15.850 Beiträge
Ich kann hier nicht für alle antworten.

Man kann, ja. Aber nicht auf Dauer. Das, was man kennt, toll und geil findet, wird man irgendwann wieder vermissen. Und was dann?
Es gibt so viele Themen dazu. Da ist dann die Rede vom Öffnen der beziehung, was tun wenn einer es nicht kann oder will, da ist die rede von Trennung, weil man eben seine Sexualität nicht ausleben kann und unglücklich bzw unzufrieden wird.

Es gibt mit Sicherheit auch Fälle wo es sexuell passt, aber partnerschaftlich ist man nicht glücklich. Kann man eine unglückliche Partnerschaft führen wenn der Sex 100% stimmt?
@*******uer

Genau die Themen dazu hier haben mich auf die Frage gebracht, weil es den Anschein macht, man braucht 100% und nicht weniger, trotz glücklicher Beziehung.
*******nep Frau
15.850 Beiträge
So ist es in der heutigen Zeit auch. Wie will man denn glücklich sein, wenn etwas fehlt?

Ich habe genug Männer kennen gelernt die ficken gehen, weil sie es von ihrer Frau zu Hause nicht mehr bekommen.

Wieso muss man es denn heimlich machen? Wieso kann man nicht gemeinsam nach Lösungen suchen?

Tja, bei Frauen spielt oft die Eifersucht mit,weshalb sie Mann nicht gehen lassen will um das zu bekommen was ihm fehlt. Wieso kann frau es für die Partnerschaft nicht versuchen gemeinsam neues auszuprobieren?

Fragen über Fragen, die aber nie eine 100%ige Lösung zu Tage fördern wird.
Und da stellt sich mir halt die Frage, welchen Stellenwert hat Sex und ob es das alles Wert ist? Aber ich rede auch nicht von gar keinen Sex, weil da wären wir bei 0%.
In Eifersucht nehmen sich Männer und Frauen nichts.
*******uld Mann
2.174 Beiträge
100% sexuelle Erfüllung auf Dauer zu erwarten, sehe ich nicht als erstrebenswert an.
Weil dann die Gefahr besteht, die anderen Seiten des Gegenübers - zumindest etwas - aus dem Blick zu verlieren, ebenso die Eigenheiten und die Individualität.

Wenn man das Gegenüber möglichst offen erleben will, ist jede Fixierung auf die absolute, eigene sexuelle Erfüllung eine Einschränkung, ein verengter Blick.

Ein schönes Ziel ist eine möglichst hohe sexuelle Erfüllung schon.
Aber keins, was für sich allein reicht und allein über das Miteinander bestimmt.

Es ist schön, wenn man eine möglichst hohe sexuelle Erfüllung erreicht, aber es soll für mein Verständnis mit anderen "Dingen" zusammen gehen: gegenseitiges Verständnis, gegenseitiges möglichst inniges Gefühl, sich gut verstehen und gut miteinander reden können, ein stabiles Vertrauen, ...

Es muss meiner Meinung nach für ein gutes Miteinander somit nicht ständig die möglichst hohe sexuelle Erfüllung gegeben sein, die man zusammen hat. Aber es sollte so sein, dass es allen dabei möglichst gut geht, dass man sich gut tut.
****go Mann
940 Beiträge
Hmmm, Menschen haben viele Facetten und auch wenn man denkt, dass einem der Partner zu 100% ausfüllt, gibt es noch den Faktor Zeit. Man verändert sich zu anderen Wegen, unterschiedlich schnell oder einer bleibt einfach komplett stehen. Das ist ganz normal. Bei einer Partnerschaft lernt man mit Kompromissen zu leben und Kompromisse auch abzuwägen.
100% ist absolut kompromisslos und früher oder später nicht zu halten, wenn man die Beziehung ernst nimmt.
****p35 Mann
8.067 Beiträge
Für mich sind 100% im Sex, wenn man sich stetig gemeinsam weiter entwickelt - das will ich schon.

Oder aber - fällt mir gerade noch ein - nach einem langen Tag ohne Essen am Abend einen Früchtequark löffeln...
...aber das ist hier sicher nicht gemeint, oder? // Hab es nur ebenso erwähnt, weil dies wäre mir kompensierbar.
****ot2 Mann
10.742 Beiträge
Zitat von **********ang77:
100% sexuelle Erfüllung
Es werden Beziehungen beendet und geöffnet. Es gibt Frust, Streit, Frustration und Unglücklichsein.
Alles aufgrund einer nicht 100% sexuellen Erfüllung und ich stelle mir die Frage. Ist es das alles Wert?

Es gibt verlässliche Daten, dass in 75% aller Fälle die Frau diejenige ist, die die Beziehung beendet, die Scheidung einreicht, etc. pp.
Sehr oft, weil die Frau nicht glücklich ist. Nicht emotional, nicht sexuell, - oder warum auch immer.
Also weil sie irgendwie nicht "erfüllt" ist. Nicht 100%ig erfüllt ist.

Frage: Warum ist in drei von vier Fällen die Frau die Trennungswünschende.?
*****ron Mann
1.402 Beiträge
Zitat von **********ang77:
Ich spreche von der sexuellen, ob man auch auf einiges verzichten kann, weil die Partnerschaft einfach passt.

In diesem Fall würde ich meine Partnerschaft nicht als "einfach passend" bezeichnen. Ob nun alle gewünschten Praktiken und Stellungen ausgeführt werden, spielt jedoch keine Rolle. Allerdings ist für mich sowohl eine gewisse Häufung von sexueller Intimität als auch die gegenseitige Initiative enorm wichtig.
*******gle Frau
373 Beiträge
Wenn ich zb. mal auf ein Paarprofil gehe mir dort Mag ich/Mag ich nicht ect.oder Beschreibung ansehe dann stellte ich bisher noch keine 100% fest.
In meinem privaten Umfeld ebenfalls nicht.

Was meiner Meinung auch nicht geht. ( Ausnahmen bestätigen wie immer die Regel )

Vor allem muss man ja dann diese 100 % halten, wo ich mir vorstellen kann das dies mit der Zeit Druck erzeugt und somit früher oder später zur unzufriedenheit führt.

Mir ist lieber wir sind in anderen Bereichen zu 95% ein Paar bzw.denken in die gleiche Richtung, Kuscheln, Nähe, Wärme, zusammenhalt usw.usf. gibt mir mehr als das rein Sexuelle.

Ich bin der Meinung man muss immer Kompromisse eingehen, auch Sexuell-ich kann mit 90 % bei den Vorlieben gut Leben und bei der Häufigkeit mit 2 mal die Woche gut leben, wenn es öfter ist es schön, wenn es mal weniger ist dann auch kein Beinbruch-weder er noch ich bestehen da auf eine"Quote".
Zumal auch der Alltag ( bei mir/uns ) da eine wichtige Rolle spielt
*****ven Frau
7.597 Beiträge
Ich empfinde es als absurd, ein menschliches Bedüfnis in einer absoluten Prozentzahl ausdrücken (und auch noch vergleichen und bewerten) zu wollen. Ich verleiche es einmal mit dem Bedürfnis nach Essen:

Was wären denn 100% Erfüllung beim Essen?

• Ist das schon gegeben, wenn man nicht verhungert, einem das Essen aber niemals schmeckt, Essen niemals mit Genuss verbunden ist?
• Es gibt Menschen, die eine breite Geschmackspalette haben und denen vielfältiger, lukullischer Genuss wichtig ist und einen entscheidenen Faktor für ihre Zufriedenheit ausmacht.
• Es gibt Menschen, die nur 5 Dinge mögen, gar nichts anderes wollen und damit zufrieden sind.
• Es gibt Menschen, für die Genusserfahrung durch Essen ein zentrales Thema und wird für sie dadurch oft auch zum Hobby, beschäftigen sich mit Kochen, mit Zutaten, deren Herkunft etc.
• Es gibt Menschen, denen Essen als Genuss wichtig ist, die sich aber niemals mit Kochen beschäftigen, sondern die besten Restaurants in jeder Stadt kennen.
• Es gibt Menschen, die Essen überhaupt nicht mit Genuss verbinden (ja sogar welche, die ein schwieriges Verhältnis zu Essen haben) und es nur tun, weil sie müssen.

Der Eingangspost wirkt auf mich jetzt ein bisschen so, als ob jemand der nur Nudeln mit Sauce mag erklären wollte, dass das ja wohl für alle ausreichend sein müsste und sich fragt, wieso andere denn so "überzogene" Forderungen an Essen stellen.

Ich möchte, dass meine sexuellen Bedürfnisse in meinem Leben erfüllt werden. Ebenso wie meine lukullischen, intelektuellen und andere Bedürfnisse. Ich möchte mich in meiner Wohnung wohlfühlen, nicht frieren, eine sinnvolle Aufgabe haben und vieles mehr. Für mich ist nicht relevant, ob mir das jemand von außen "zugesteht" oder der Meinung ist, dass ich das nicht wollen dürfte und meine Bedürfnisse "überzogen" wären.

Jeder muss für das eigene Leben Prioritäten setzen, Lösungen dazu finden und mit den Konsequenzen der eigenen Entscheidungen zurecht kommen.
Zitat von **********ang77:
100% sexuelle Erfüllung
Es werden Beziehungen beendet und geöffnet. Es gibt Frust, Streit, Frustration und Unglücklichsein.

Alles aufgrund einer nicht 100% sexuellen Erfüllung und ich stelle mir die Frage. Ist es das alles Wert?

Das denke ich nicht.
Es ist eher so, dass sich viele aus materiellen, familiären oder gesellschaftlichen Verpflichtungen in Beziehungen ohne, oder mit wenig Sex, quälen. Das beweisen die vielen vermeintlich monogamen Beziehungen in denen dann doch fremd gegangen wird.

Übrigens, Sex ist ein starker Trieb!
Die Verbreitung von Geschlechtskrankheiten, die Existenz von Kuckuckskindern und, und und,....beweisen das. Somit will eben diesen Trieb jeder befriedigt haben, oder man steht drauf ihn eben nucht befriedigen zu dürfen....was in dem Fall dann auch irgendwie Befriedigung ist.. *gruebel* ..... ach egal.

Was ist eigentlich sagen wollte:

Die Eingangsthesen stimmen nicht wirklich.

Das heißt aber nicht, dass die suggerierte These "sehr viele wollen 100% geilen Sex und wenn sie ihn nicht kriegen, suchen sie weiter und riskieren oder beenden eine z.B. 70% sexuell erfüllende Beziehung", falsch ist.

Weil:
Ich würde mich auch nicht mit Mittelmaß zufrieden geben, das ist anspruchslos. Ein Leben sollte gelebt werden und nicht verwaltet.
****oha Mann
957 Beiträge
Was sind schon 100%?
Was ist sexuelle Erfüllung?

Ich will Spaß haben und es genießen können, dazu brauche ich nich immer krasser ,immer mehr.
Ich will das Wechselspiel und die Abwechslung genießen, das Bild aus Kontrasten und die Betonung des Momentes. Körperlich ist die Auslastung relativ, solange man es hinbekommt innerlich zufrieden zu sein.
Was spricht denn gegen Anspannung und Energie?
An welchem Punkt wertschätze ich noch und wo bin ich eigentlich nur noch am konsumieren?
Man sollte herausfinden was man brauch, ich brauche Platz um ich zu sein und um neues heraus zu finden, ein Abenteuer muss nicht aus dem Kick bestehen, sondern kann auch auf dem Weg entstehen, wenn ich es als solches wertschätzen kann.
Man lebt kreativ authentisch einfach energetischer .
*****ite Frau
9.565 Beiträge
Ich wüsste nicht was 100% bei mit wären. Manchmal hab ich viel Bock, an anderen Tagen keinen, sind 100% dann jemand, der meine Gedanken liest? Dann verkommt das Gegenüber zu einem Wunscherfüller.
Grundsätzlich langt es mir, wenn man wechselseitig Lust aneinander und miteinander hat, ein paar grundsätzliche Vorlieben abgedeckt sind und man offen und wohlwollend für die Sexualität des anderen ist.
Mehr nicht, weniger nicht.

Manchmal fällt die Lust aufeinander im Laufe der Zeit weg, jedenfalls einseitig. Bei mir war es so. Lust kann man auch nicht mit viel gutem Willen herbeizwingen. Mit jemanden Sex zu haben auf den man (mal undiplomatisch ausgedrückt) keinen Bock mehr hat (obwohl man denjenigen liebt), sind keine 100 Prozent, die nicht erreicht werden, auch kein 60 oder 50, sondern Null.
Und dann werden für beide lebbare Lösungen gesucht oder sich getrennt.
*******tia Frau
3.094 Beiträge
Ich denke, die 100 Prozent Übereinstimmung müssen nicht gegeben sein. Der entscheidende Punkt ist, wie die Person und ihr Partner diese Prozentanzahl wahrnehmen.
Hat der eine vielleicht ab und zu Lust auf Analsex und der andere überhaupt nicht, dann sind es vielleicht ein paar Prozent weniger und niemanden stört das. Ist ja schließlich nichts, was man jetzt dauerhauft braucht und will und eben gut drauf verzichten kann.
Sind beide jetzt asexuell, sind beide bei 0 Prozent und auch das wird für beide ok sein.
Problematisch wird es, wenn der Unterschied zwischen den Partner zu groß wird. Ist einer bei 90 Prozent, weil einmal im Monat 10 Minuten Missionar
bei Licht aus reichen, und der andere aber jede Woche, eine Stunde Outdoor will und immer etwas Neues, dann ist die Person vielleicht bei 5 Prozent. Die Kluft zwischen beiden ist dann einfach zu groß.
Dann ist mindestens einer frustriert.

Für mich müssen es also keine 100 Prozent sein. Um erfüllenden Sex zu haben, braucht es zwei (oder mehr) Personen, die einfach in etwa auf der gleichen "Prozent-Wellenlänge" sind.
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