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Kink-Beichte vor dem Partner: Wie hat er/sie reagiert?

*****y72 Paar
208 Beiträge
Dann muss ich das mal präzisieren: innerhalb der offenen Beziehung war das nicht gemeint, sondern bei der “Aquise”, denn da suche ich ja keine neue Beziehung sondern Spaß. Es ist also weniger relevant, ob es klappt oder nicht. Da ich ja meinen festen Heimathafen habe und das ohnehin unverändert bleiben soll.
Anders ist es, wenn ich auf der Suche nach einer Lebenspartnerschaft bin.
******978 Paar
2.155 Beiträge
Zitat von *****y72:
Dann muss ich das mal präzisieren: innerhalb der offenen Beziehung war das nicht gemeint, sondern bei der “Aquise”, denn da suche ich ja keine neue Beziehung sondern Spaß. Es ist also weniger relevant, ob es klappt oder nicht. Da ich ja meinen festen Heimathafen habe und das ohnehin unverändert bleiben soll.
Anders ist es, wenn ich auf der Suche nach einer Lebenspartnerschaft bin.

Sie schreibt; so handhabt dies Jeder für sich selbst.

Ich merke für mich, dass ich ALLE Menschen mit dem selben Respekt behandle und auch meine "Ansprüche" an den Menschen schlussendlich die Gleichen sind, egal ob Beziehung oder sexuellen Kontakt. 💋
*****y72 Paar
208 Beiträge
Dem stimme ich zu, man sollte niemanden schlecht behandeln. Für eine Affäre ist wohl relevant zu wissen, dass es da die Königin gibt, aber es wäre nicht so schlimm, wenn es nicht weiter geht, weil ich auf a,b oder c stehe, sie das aber abstoßend findet.
Ich stimme aber auch dem vorigen Post zu, dass man seine Neigungen nicht ewig unterdrücken kann und verschweigen. Das mit dem gefestigt sein und genau wissen, was man will, ist aber schon die Königsdisziplin, bei der die Mehrheit genau das eben nicht weiß… ich schließe mich da ebenso ein. Ich stelle auch immer wieder fest, dass es neue Dinge gibt, von denen ich vorher nicht wusste, dass es sie gibt und aber doch schön wären. Und manche Ansichten haben sich auch ins Gegenteil verkehrt, bei denen ich vorher total sicher war, dass ich genau das will. Früher dachte ich wie die Mehrheit: als Paar zusammen und absolute Treue. Jetzt sehe ich das total anders.
******978 Paar
2.155 Beiträge
Zitat von *****y72:
Dem stimme ich zu, man sollte niemanden schlecht behandeln. Für eine Affäre ist wohl relevant zu wissen, dass es da die Königin gibt, aber es wäre nicht so schlimm, wenn es nicht weiter geht, weil ich auf a,b oder c stehe, sie das aber abstoßend findet.
Ich stimme aber auch dem vorigen Post zu, dass man seine Neigungen nicht ewig unterdrücken kann und verschweigen. Das mit dem gefestigt sein und genau wissen, was man will, ist aber schon die Königsdisziplin, bei der die Mehrheit genau das eben nicht weiß… ich schließe mich da ebenso ein. Ich stelle auch immer wieder fest, dass es neue Dinge gibt, von denen ich vorher nicht wusste, dass es sie gibt und aber doch schön wären. Und manche Ansichten haben sich auch ins Gegenteil verkehrt, bei denen ich vorher total sicher war, dass ich genau das will. Früher dachte ich wie die Mehrheit: als Paar zusammen und absolute Treue. Jetzt sehe ich das total anders.

Sie schreibt; das nennt sich dann in meinem Verständnis "Entwicklung".

So lange sich da in der Beziehung eine gemeinsame Entwicklung abzeichnet, klingt das für mich sehr gut. Über eine Entwicklung, die mit dem Gegenüber nicht überein stattfindet, lässt sich sprechen und ehrliche Lösungen gemeinsam finden.

Geht ABER auch nur; wenn man sich selbst im Klaren über seine Bedürfnisse und Wünsche ist und diese auch noch ehrlich und offen kommuniziert. 💋
Ich glaube, der Schlüssel 🔑 des Themas ist, dass man für sich selbst sicher und gefestigt wissen sollte, was man will und vor Allem, was nicht.

Richtig Richtig, ein ganz wichtiger Punkt.

Das Problem ist nur, weiss ich das mit 20 oder 25 schon? Bin ich verblendet von anderen Dingen, weiss gar nicht so recht was man will, weil noch nicht erkannt, Unsicherheit, peinlich?
Wir sind ja immer im Prozess. Manche Kinks die noch schlummerten, kommen später erst raus. Was machen wir dann?
Wissen wir immer alles vorher was uns tiggert? Ich glaub nicht.
So manche Person entdeckt es mit dem Alter und will es dann nimmer missen.
******978 Paar
2.155 Beiträge
Zitat von *********en77:
Ich glaube, der Schlüssel 🔑 des Themas ist, dass man für sich selbst sicher und gefestigt wissen sollte, was man will und vor Allem, was nicht.

Richtig Richtig, ein ganz wichtiger Punkt.

Das Problem ist nur, weiss ich das mit 20 oder 25 schon? Bin ich verblendet von anderen Dingen, weiss gar nicht so recht was man will, weil noch nicht erkannt, Unsicherheit, peinlich?
Wir sind ja immer im Prozess. Manche Kinks die noch schlummerten, kommen später erst raus. Was machen wir dann?
Wissen wir immer alles vorher was uns tiggert? Ich glaub nicht.
So manche Person entdeckt es mit dem Alter und will es dann nimmer missen.

Sie schreibt; genau dann ist es von Vorteil, dass man kommunizieren kann und idealerweise hat man einen Partner, mit dem das Gebiet gemeinsam erforscht wird, oder gemeinsam Lösungen fürs Erforschen gefunden werden. Im Thread geht's ja darum, es dem Partner, potentiellen Partnern zu "beichten", zu erzählen. 💋
*****a_S Mann
8.161 Beiträge
JOY-Angels 
Für mich liegt der Unterschied gar nicht in "Beziehung oder nicht Beziehung" oder "in den 20ern oder in den 40ern", sondern vielmehr in "vor/ohne kinky online Dating oder danach/mit" (also schon auch "in den 20ern oder in den 40ern", aber nicht wegen meiner Reife, sondern wegen des Internets):

In den 90ern und frühen 00ern habe ich Frauen gedatet, die ich von Studi-Partys, aus der Disco, von Uni oder Sport oder über Freund*innen kannte. Manchmal wurde da eh nix draus, manchmal nur was ganz kurzes, aber wenn es in die Richtung ging, dass sich beide eine Beziehung vorstellen könnten, dann musste ich überlegen, wann und wie ich diese "Kink-Beichte" ablegen musste. Denn bei mir war das nicht nur so ein "ach das wäre auch ganz cool, muss aber nicht", sondern eine echte kinky Neigung (Fetisch und BDSM). Und wenn diese Beichte zu früh kam, wirkte das creepy, kam sie zu spät hatte das auch Nachteile (so als hätte ich das erst verheimlicht oder so, dass beide schon verliebt waren und es dann wehtut) und selbst, wenn ich den richtigen Zeitpunkt und die richtigen Worte gefunden habe, hat das in den meisten Fällen eher eine negative Wendung gegeben - alles also nicht so schön.

Seit dem ich aber kinky Online-Dating nutze, also den Joy oder davor auch eine BDSM-Community, war das ganz anders, denn meine Kinks standen/stehen ja im Profil. Somit hat eine Frau, die mich kennenlernt zumindest den groben Rahmen meiner Kinks schon vorher "auf dem Schirm", und wir können uns ganz normal kennenlernen, also über alles mögliche quatschen, und das Gespräch, auf was ich erotisch/sexuell nun genau stehe, dann machen, wann beide wollen, weil wir ja durch die Profile hier wissen, in welche Richtung es etwa geht. Das entspannt ungemein, also sowohl darin, den Zeitpunkt dafür auszusuchen, als auch darin, dass das beide auch ganz entspannt nebenher und in Etappen machen können.

Ich kann mich an Kennenlernen erinnern, wo die Frau direkt beim 1.Date total neugierig war und mich ausgefragt hat, aber gar nicht so, dass ich "beichten" musste, sondern eher so ein: "Erzähl mal, ich bin gespannt, und ich erzähl auch von mir." Und ich habe es aber genauso erlebt, dass man sich erst mal über Musik, Filme, Urlaube, Politik unterhalten hat und das Gespräch über kinky Vorlieben auf ein weiteres Treffen "vertagt" hat.
"Das ist doch Schlagen, Leder und Blut..." sprach er nachdem er die Möglichkeit gehabt hätte sich zu informieren....Würmer zum Angeln auffädeln ist aber nötig..... hm ja, kann man mal sagen, wenn man mit den Konsequenzen leben will.
**C Mann
12.736 Beiträge
@*****a_S

...beim Kennenlernen über Kink-Plattformen sollte es tatsächlich kein Problem sein, seine etwas außergewöhnlichen Vorlieben schon gleich zu Anfang anzusprechen. Irgendwie wird das wohl bereits erwartet. Ich denke aber, dass es in diesem Thread eher um das Kennenlernen in freier Wildbahn oder über "seriöse" Plattformen geht. Und da kann das Herantasten schon heikel sein, mit offenem Ausgang...
@**C

Ich muss dann aber das Muster ändern oder?

Bringt ja nichts, ausser Unglück.

Früher war man eher in der Subkultur, Gotik, Fetish Szene. Da wurden Verbindungen geknüpft, Flyer die Auslagen wurden gelesen, Informationen waren vorhanden.

Wenn man diese Dinge im Hinterkopf hatte, was bringt es denn dann einen auf einer neutralen Schmuseseite zu inserieren, wenn die Interessen ganz woanders liegen.
*****a_S Mann
8.161 Beiträge
JOY-Angels 
@**C Also ich finde den Joy "seriös". Unseriös empfinde ich Dating-Communities, wo die meisten Frauen-Profile fake sind oder verdeckte Sexworkerinnen, wo man also gelockt wird mit dem Ziel finanziell ausgenommen zu werden. Ich empfinden den Joy aber nicht als unseriöser als Vanilla-Dating-Communities, nur weil ich beim Joy angeben kann, dass ich auf BDSM stehe.

Und ja, deshalb habe ich das mit den Vanilla-Dating-Communities auch nur ganz am Anfang ihrer Zeit ausprobiert. Ich habe darin einfach wenig Vorteile gesehen gegenüber dem Kennenlernen auf Partys oder über Freund*innen - gerade deshalb, weil man da ja genauso wenig wusste, ob das auch nur grob sexuell passen könnte. Daher bin ich eben auch ein Freund von Szene und Kinky-Onlinedating.
*******Brat Frau
1.970 Beiträge
@*****a_S
Guter und wichtiger Punkt *top*
Die grobe Richtung ist bekannt, falsche Vorstellungen, weil selbst keine Erfahrungen mit XY, kann jeder durch interessierte Nachfragen korrigieren oder ausräumen.
Die böse Überraschung nach einer längeren Zeit sollte hier eigentlich ausbleiben, Ehrlichkeit bei allen Beteiligten ist natürlich Voraussetzung.

Ich habe hier im Joy einen Mann angeschrieben, dessen Texte mich angesprochen haben, die geschilderten Szenarien gerne von mir tatsächlich erlebt werden wollten, und von dem ich vermutet/erhofft habe, dass sich seine Vorlieben, sein persönliches Kopfkino darin erkennen lassen.

Ob es passen würde, ich das in der Realität aushalten könnte usw., war da absolut unklar, aber die Chancen besser, als bei einem Treffen in der freien Wildbahn oder wenn es mich bereits beim Lesen vor Widerwillen geschüttelt hätte.

"Draußen" würde ich inzwischen aber auch direkt zu Anfang gezielt fragen, um unterschiedliche Auffassungen zum Thema Sex & Co herausfinden zu können.
*****a_S Mann
8.161 Beiträge
JOY-Angels 
@*******Brat
Ganz genau. Ob es sexuell wirklich passt, muss man eh in persönlichen Gesprächen und letztlich auch durch Ausprobieren herausfinden, aber es macht eben schon einen Unterschied aus, ob man jemanden datet, der im Grunde gar kein Interesse an Fetisch und BDSM hat oder eben in diese Richtung zumindest grob passt. Wenn eine Frau überhaupt keine Lust auf LLL hat und sich gar nicht vorstellen kann, auch mal zeitweise dom oder dev zu sein, dann macht es wenig Sinn für sie, mich zu daten in Hinblick auf sexuelle Abenteuer oder Beziehung. Und über Joy-Profile kann man so etwas ganz einfach direkt sehen. Dieses Ausschließen wegen der sexuellen Neigung passiert hier also schon VOR einem Kennenlernen, was einem ganz viel unnötige Traurigkeit, Schmerz (und auch Zeit) erspart.
**C Mann
12.736 Beiträge
@*****a_S @*********en77

...natürlich ist der Joy eine durchaus "seriöse" Plattform. Wäre ich sonst seit Jahren hier?
Aber nehme ich mich mal als Beispiel: Nachdem die Suche nach einer Seelenverwandschaft weder hier im Joy, noch auf "seriösen" Partnerschafölplattformen wie die, wo man sich alle 11 Minute verliebt oder wo sich nur Akademiker und andere gebildete Menschen herumtreiben übermäßig erfolgreich war, habe ich meine Aktivitäten wieder ins reale Leben verlegt und habe damit mehr positive Erfahrungen machen dürfen als zuvor. Nun trage ich Intimschmuck und habe Tattoos an Stellen, die nur dann ans Tageslicht kommen, wenn es bereits zu Intimitäten kommen sollte. Sollte die Frau nicht schon mal vorab vorgewarnt werden, um eine eventuelle peinliche Situation zu vermeiden? Nicht jede steht auf Überraschungen. Daher ist die Frage nach dem richtigen Zeitpunkt einer "Beichte" durchaus berechtigt...
*******Brat Frau
1.970 Beiträge
@**C
Deshalb direkt am Anfang, wenn Du merkst, dass Sympathie von beiden Seiten vorhanden ist.
Bei den von Dir genannten Überraschungen würde ich das einfach so ansprechen, dass etwas Sonderausstattung vorhanden ist, die man bei Dir auf den ersten Blick nicht vermuten würde. Und dann kann Dein Gegenüber nachfragen oder auch nicht *nixweiss*
**C Mann
12.736 Beiträge
@*******Brat

...so handhabe ich es in der Regel auch, indem ich sage, dass ich etwas anders bin als
manche Männer... *lol*
Ich war lange in einer Vanillas Beziehung wo es keinen Sinn machte, den Partner über meine SM Neigung zu "informieren", weil er einfach nicht der Typ dazu war. Und das wusste ich schon von Anfang an.
Das hab ich akzeptiert und mich mit dem Vanillas Sex abgefunden.
Die Beziehung ist aus anderen Gründen zu Ende gegangen.

Heute würde ich ganz klar eine Beziehung mit Bdsm Komponente bevorzugen und das kommuniziere ich von vornherein.
Auch dass ich absolut monogam bin und bleiben werde.
Sonst geh ich nicht ins Details und rede nicht während dem Kennenlernen über Sex und einzelne Praktiken, das finde ich ziemlich schräg.
Sowas kommt mit der Zeit in Laufe der eigentlichen Beziehung, falls sich eine Beziehung entwickeln sollte.

Nachdem die wichtigste Punkte schon geklärt sind, fände ich nicht fair, wenn in Laufe der Beziehung dann irgendwelche sexuelle Wünsche geäußert werden, die in Widerspruch zu meiner Grundausrichtung stehen, wenn mir der Partner zum Beispiel plötzlich einen Dreier oder eine Partnertausch vorschlagen würde, obwohl er weißt , dass ich monogam ticke und auch so leben will.

Kommunikation ist schön und wichtig und richtig Zuhören ebenso, deshalb sollte auch unbedingt berücksichtigt und gemerkt werden, was schon mal gesagt wurde.
*******r91 Mann
2.330 Beiträge
Ich bin der Meinung wenn man sich hier kennen lernt und man sich nicht gerade außerhalb dieses Kontextes findet. Kommt es gar nicht erst zu einer unangenehmen Kink-Beichte. Ich denke je normaler man einen Gedanken hält und er gesellschaftlichen Konformen entspricht muss niemand Angst vor einer komischen Reaktion haben.
Scham entsteht, weil er uns anerzogen wird. Nimmt man die Vorliebe wie sie ist und schaut wie sie in die Beziehung passt dann kann es denke ich nur gut werden.

Kommunikation ist das Alpha und Omega in jeder Beziehung. Ich wünsche euch einen wunderbaren Wochenstart und hoffe ihr könnt ein wenig die Sonne genießen *wink*
*****kua Frau
4.565 Beiträge
JOY-Angels 
Wir saßen auf der Willi-Bartels-Treppe mit Blick auf die Landungsbrücken und teilten uns eine Cola.
Sie - „Viele der Professionellen sind wohl privat auch mit Mädchen zusammen, was denkst du?“
Ich - „Hmm.“

Pause.

„Ich hab mich ja vor vielen Jahren dagegen entschieden, aus meinem Talent ökonomischen Profit zu ziehen. Ich bin eine sogenannte Femtop.“

Dann hat sie gelächelt und mich geküsst.




Und mein Mann ist als der offene Mensch, der er ist, sehenden Auges hier ins Netz gegangen.
*******_PF Frau
131 Beiträge
Bin hier um mir genau darüber eben keine Gedanken zu machen 🤷🏼‍♀️ Da liegen die Karten direkt offen auf dem Tisch und zumindest ich kann viel entspannter in ein Kennenlernen reingehen.
*******_PF Frau
131 Beiträge
@*****a_S ....kann all Deine Kommentare so gerade nur bestätigen 👍 wenn ich aber doch mal jemanden außerhalb der Plattform kennen lerne , mache ich es trotzdem direkt zum Thema. Auf meinen Ring werde ich eh angesprochen, was das ist. Was hab ich zu verlieren 🤷🏼‍♀️...nichts...der Mensch war bis dato auch nicht in meinem Leben.
*****a_S Mann
8.161 Beiträge
JOY-Angels 
@*******_PF Ja, geht mir auch so, und da meine Freund*innen alle von meinen Neigungen wissen, und man auch real ja meist Leute über Leute kennenlernt, kann es gut sein, dass die sich eh bei der gemeinsamen Freundin informieren würden. *zwinker*
********e_82 Frau
2.126 Beiträge
Ich erwarte, dass Partner mir sofort sagen was ihnen wichtig ist. Und genauso gehe ich umgekehrt auch vor.

Danach kann man gemeinsam drüber diskutieren.

Aus Verlustangst sich selbst verleugnen? *nene*
**C Mann
12.736 Beiträge
Zitat von ********e_82:
Aus Verlustangst sich selbst verleugnen?

...meine Tattoos und Intimpiercings kann ich nicht verleugnen. Aber auf mein Gefallen an Latex könnte ich unter Umständen verzichten, wenn die Person es mir wert erscheint, oder sie mir einen interessante Alternative anbietet...
Ich hab hier voller Spannung mitgelesen.

Meine persönliche Erfahrung ist, dass man sich in den meisten Beziehungen anstatt sich auszuprobieren, stattdessen auf den kleinsten gemeinsamen Nenner einigt.

Und vielleicht ist dann das „Beichten“ genau richtig, oder eben das Ende einer eh schon sexuell fast toten Geschichte.

Sicherlich auch ein Grund, warum man sich in Affären wieder lebendig fühlt.
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