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Kink-Beichte vor dem Partner: Wie hat er/sie reagiert?

******978 Paar
2.155 Beiträge
Zitat von **C:
Zitat von ********e_82:
Aus Verlustangst sich selbst verleugnen?

...meine Tattoos und Intimpiercings kann ich nicht verleugnen. Aber auf mein Gefallen an Latex könnte ich unter Umständen verzichten, wenn die Person es mir wert erscheint, oder sie mir einen interessante Alternative anbietet...

Sie schreibt; setzt ja aber erstmal voraus, dass du deinem Gegenüber von der Latexneigung erzählst und genau darum geht's ja hier.

Was am Ende aus der Beichte, der Info gemacht wird, ist das andere Thema. Aber wenn der Gegenüber nichts davon weiß, hat er auch keine Chance, Stellung zu beziehen. 💋
Zitat von ******978:
Zitat von **C:
Zitat von ********e_82:
Aus Verlustangst sich selbst verleugnen?

...meine Tattoos und Intimpiercings kann ich nicht verleugnen. Aber auf mein Gefallen an Latex könnte ich unter Umständen verzichten, wenn die Person es mir wert erscheint, oder sie mir einen interessante Alternative anbietet...

Sie schreibt; setzt ja aber erstmal voraus, dass du deinem Gegenüber von der Latexneigung erzählst und genau darum geht's ja hier.

Was am Ende aus der Beichte, der Info gemacht wird, ist das andere Thema. Aber wenn der Gegenüber nichts davon weiß, hat er auch keine Chance, Stellung zu beziehen. 💋

Ganz genau und darum ging es ja auch im Post bevor es zu einer allgemeinen Diskussion wurde. Die Frage ob so eine Beichte schonmal positiver abgelaufen ist als zuvor vermutet, sprich macht hat den Partner sexuell falsch eingeschätzt und eigentlich Ablehnung auf eine ungewöhnliche Vorliebe erwartet, aber wider Erwarten war die Reaktion eher positiv. Leider gab es bisher kaum konkrete Beispiele:D
Zitat von ****bn:
Ich hab hier voller Spannung mitgelesen.

Meine persönliche Erfahrung ist, dass man sich in den meisten Beziehungen anstatt sich auszuprobieren, stattdessen auf den kleinsten gemeinsamen Nenner einigt.

Und vielleicht ist dann das „Beichten“ genau richtig, oder eben das Ende einer eh schon sexuell fast toten Geschichte.

Sicherlich auch ein Grund, warum man sich in Affären wieder lebendig fühlt.

Da könnte was dran sein.
*nachdenk*

Obwohl ich nach wie vor Heimlichkeit, "Schonung", Lügen schlimm finde.
Aber ich weiß, dass ich weder Nabel der Welt noch Maßstab bin.

Ich liebäugele tatsächlich mittlerweile eher mit dem "Tür in's Haus"- Modell.
Weil ich mittlerweile sehr gut gelernt habe, was "verschwendete Lebenszeit" nicht etwa nur für mich, sondern auch für andere bedeuten kann.

Ich meine das nicht ökonomisch!
Eher so:
Geteilter Schmerz ist doppelter Schmerz.

Wenn die Lebensauffassungen nicht zusammenpassen, man sich gegenseitig aber wirklich (nein, das meine ich nicht wertend!!) liebt und das voneinander weiß, kann das unglaublich weh tun und sehr nachhaltig sein.
Zitat von *******ory:

Die Frage ob so eine Beichte schonmal positiver abgelaufen ist als zuvor vermutet, sprich macht hat den Partner sexuell falsch eingeschätzt und eigentlich Ablehnung auf eine ungewöhnliche Vorliebe erwartet, aber wider Erwarten war die Reaktion eher positiv. Leider gab es bisher kaum konkrete Beispiele:D

Es werden auch kaum Beispiele dafür geben, denke ich mal.
Entweder redet man offen miteinander oder jeder behält sein Problem für sich selbst.
In einer langzeitigen Beziehung kennt man in der Regel den Partner schon gut genug, um ihn auch richtig "einzuschätzen" oder besser gesagt, um ihm zu vertrauen.
Sonst ist es keine Beziehung, sondern Zeitverschwendung.
Zitat von ****_75:
Zitat von *******ory:

Die Frage ob so eine Beichte schonmal positiver abgelaufen ist als zuvor vermutet, sprich macht hat den Partner sexuell falsch eingeschätzt und eigentlich Ablehnung auf eine ungewöhnliche Vorliebe erwartet, aber wider Erwarten war die Reaktion eher positiv. Leider gab es bisher kaum konkrete Beispiele:D

Es werden auch kaum Beispiele dafür geben, denke ich mal.
Entweder redet man offen miteinander oder jeder behält sein Problem für sich selbst.

Hm.
Ich kann viel von dem, was du geschrieben hast, verstehen.

Mir schießen nur zwei Gedanken durch den Kopf:
• Menschen ändern sich (nicht zwangsläufig, aber es passiert)
• "Problem"? Muss es das tatsächlich sein?

Ich denke nach.
"Es werden auch kaum Beispiele dafür geben, denke ich mal.
Entweder redet man offen miteinander oder jeder behält sein Problem für sich selbst.
In einer langzeitigen Beziehung kennt man in der Regel den Partner schon gut genug, um ihn auch richtig "einzuschätzen" oder besser gesagt, um ihm zu vertrauen.
Sonst ist es keine Beziehung, sondern Zeitverschwendung. "

Ja aber darum gehts doch eigentlich um das offen miteinander reden, zumindest in meiner Erfahrung kam dabei immer ein Feedback von der Partnerin, manchmal fande sie eine Idee/Fantasie selbst deutlich spannender als ich davor gedacht hätte, manchmal fand sie sie wie erwartet nicht so gut. Zumindest in meiner Welt laufen solche Gespräche nicht als Mono- sondern Dialog ab, und genau das war ja eigentlich die Ursprungsfrage:D
Ja, genau, @*******ory .
Das und die Frage nach dem Zeitpunkt.
Zitat von *******ant:

• Menschen ändern sich (nicht zwangsläufig, aber es passiert)

In einer Beziehung rede ich von "zusammen wachsen" oder sich "gemeinsam entwickeln". Eine individuelle Veränderung wäre schon "Entfremdung".
.
Zitat von *******ant:

• "Problem"? Muss es das tatsächlich sein?

Eben nicht. Es wird nur so vom TE dargestellt.
*******Brat Frau
1.970 Beiträge
@*******ory
Ich werde nichts konkretes wiedergeben, kann aber mitteilen, dass mein Partner und ich bei unserem ersten Date, einem Spaziergang natürlich, die Karten komplett auf den Tisch gelegt haben, und zwar nicht nach dem Motto: Nun erzähl' doch mal! - nein, es gab einen ganz entspannten Gesprächsverlauf, indem man von Hölzchen auf Stöckchen kam und auch pikante Themen einfach so dahinliefen.
Da kam irgendwann von ihm der Einwurf, das wäre aber ganz schön mutig von mir, diese Episode zu erwähnen, von mir aus.
Da konnte ich nur antworten, dass ich doch nichts zu verlieren hätte *nixweiss*

Und so kann es eben auch gehen, von Anfang an.
Hat den Vorteil, nie überlegen zu müssen, ob man dieses oder jenes schon offenbart hat oder nicht.
"
Zitat von *******ant:

• "Problem"? Muss es das tatsächlich sein?

Eben nicht. Es wird nur so vom TE dargestellt. "

Ich wüsste nicht wann ich das ganze als Problem dargestellt habe. Es ist nunmal sicherlich so, dass wenn Beziehungen nicht in Sexforen oder im Fetischumfeld zustande kommen beide Partner nicht ab Tag 1 die Vorliebe des anderen zu 100% kennen. Und dann kommt es in vielen Beziehungen (offensichtlich nicht in allen wie ich an den Kommentaren merke) irgendwann zu dem Wunsch bestimmte Vorlieben oder Wünsche mit dem Partner zu teilen. Und je nachdem kann es im Zuge dessen dazu kommen dass einen der Partner überrascht, weil er vielleicht auf das gleiche steht wie man selbst, bisher aber beide nicht den Mut hatten es anzusprechen, was prinzipiell dann ja eine recht schöne Erfahrung sein kann und genau um diese Art von Erfahrungen geht es in diesem Thread ja. Wenn man den Partner ab Tag 1 sexuell schon perfekt kennt hat man solche Situationen dann vielleicht nicht und der Thread ist wahrscheinlich uninteressant.
Zitat von *******Brat:
@*******ory
Ich werde nichts konkretes wiedergeben, kann aber mitteilen, dass mein Partner und ich bei unserem ersten Date, einem Spaziergang natürlich, die Karten komplett auf den Tisch gelegt haben, und zwar nicht nach dem Motto: Nun erzähl' doch mal! - nein, es gab einen ganz entspannten Gesprächsverlauf, indem man von Hölzchen auf Stöckchen kam und auch pikante Themen einfach so dahinliefen.
Da kam irgendwann von ihm der Einwurf, das wäre aber ganz schön mutig von mir, diese Episode zu erwähnen, von mir aus.
Da konnte ich nur antworten, dass ich doch nichts zu verlieren hätte *nixweiss*

Und so kann es eben auch gehen, von Anfang an.
Hat den Vorteil, nie überlegen zu müssen, ob man dieses oder jenes schon offenbart hat oder nicht.

Sicherlich eine sehr schöne Situation, danke fürs Teilen:)
*******Brat Frau
1.970 Beiträge
@*******ory

Dafür müssen es keine sexuellen Themen sein, die Frage nach der "lieber oben oder unten" Brötchenhälfte stürzt schon genug Paare in Gewissenskonflikte, dem Partner ehrlich zu sagen, was man lieber mag, aus falsch verstandener Rücksichtnahme.
******978 Paar
2.155 Beiträge
Sie schreibt; @*******Brat - exakt so lief es bei uns auch ab. Erster Spaziergang wurde genutzt ein sporadisches Fundament an Wünschen, Neigungen und Ablehnungen zu schaffen. Es wurde abgeklopft wie der Andere dazu tendenziell steht und der Rest war das Gefühl für den Gegenüber, ob dort ein gemeinsames Potential mit dem Herzen und dem Hirn sichtbar ist.

Und so tasten wir uns seit mehr als 2 Jahren an das eine und andere Thema ran.

Ich habe mich zB an ein absolutes Tabuthema angepirscht, bin zurückgegangen, habe mich wieder langsam und vorsichtig genähert, habe einen Workshop besucht und nun ist es kein Tabu mehr.

Ich konnte das nur, weil mein Partner mir MEINE nötige Zeit gelassen hat. Hätte er mich gedrängt, wäre ich sicher auf Abstand und Widerstand gegangen und hätte das Tabuthema genau dort belassen, in der Tabuzone.

Ehrlichkeit in aller Konsequenz ist das Schwierigste überhaupt, es ist keine Einbahnstraße, es stößt auch auf Widerstand
• ich WILL WILL WILL es nicht mehr anders - in ALLER Konsequenz. Ich habe im Leben in Beziehungen genug gelogen, das WILL ich nicht mehr. 💋
Zitat von *******ory:
"
Zitat von *******ant:

• "Problem"? Muss es das tatsächlich sein?

Eben nicht. Es wird nur so vom TE dargestellt. "

Ich wüsste nicht wann ich das ganze als Problem dargestellt habe. Es ist nunmal sicherlich so, dass wenn Beziehungen nicht in Sexforen oder im Fetischumfeld zustande kommen beide Partner nicht ab Tag 1 die Vorliebe des anderen zu 100% kennen. Und dann kommt es in vielen Beziehungen (offensichtlich nicht in allen wie ich an den Kommentaren merke) irgendwann zu dem Wunsch bestimmte Vorlieben oder Wünsche mit dem Partner zu teilen. Und je nachdem kann es im Zuge dessen dazu kommen dass einen der Partner überrascht, weil er vielleicht auf das gleiche steht wie man selbst, bisher aber beide nicht den Mut hatten es anzusprechen, was prinzipiell dann ja eine recht schöne Erfahrung sein kann und genau um diese Art von Erfahrungen geht es in diesem Thread ja. Wenn man den Partner ab Tag 1 sexuell schon perfekt kennt hat man solche Situationen dann vielleicht nicht und der Thread ist wahrscheinlich uninteressant.

Sorry für's Zitieren, aber danke für den eben zitierten Text.
Ich glaube, deine Beweggründe gut nachvollziehen zu können.
Spannend, *g* .
*******p91 Mann
315 Beiträge
Zitat von *******ory:

Ganz genau und darum ging es ja auch im Post bevor es zu einer allgemeinen Diskussion wurde. Die Frage ob so eine Beichte schonmal positiver abgelaufen ist als zuvor vermutet, sprich macht hat den Partner sexuell falsch eingeschätzt und eigentlich Ablehnung auf eine ungewöhnliche Vorliebe erwartet, aber wider Erwarten war die Reaktion eher positiv. Leider gab es bisher kaum konkrete Beispiele:D

Da hast du ja was losgetreten, ich mag das Thema! *zwinker*

Wir haben in unseren mittlerweile 12 Jahren Beziehung vieles eher provokant und herausfordernd mit einem zwinkernden Auge zur Sprache gebracht, öfter auch mal vor Freunden in kleiner Runde.
Aus "Bevor du bei mir hinten rein darfst, kannst du es ja erstmal selber probieren" - "Alles klar, Deal!" begann bei uns die Entdeckung unserer Bisexualität. Manchmal haben wir uns vor anderen keine eindeutigen Antworten nach dem Motto "Das werden wir ja sehen" gegeben und sind später in vertrauter Zweisamkeit darauf zurück gekommen.

Lustigerweise waren es keine "Kinks" oder "Fetische", sondern eher wirklich banale Sachen, wegen denen ich mir den Kopf zerbrochen habe, bis ich sie gefragt habe. Anfangs war das zum Beispiel die Überwindung ihr zu sagen, dass ich sie gerne lecken bzw. schmecken würde und die Unsicherheit wie sie reagiert. Die Reaktion war nicht positiv, sie sagte mir, dass es sie irgendwie nicht geil macht, sie wird lieber gefingert. Ein paar Tage später hält sie mir auf einmal zwei Finger vor den Mund, die ziemlich eindeutig rochen. Später drückt sie im Bett auf einmal meinen Kopf zwischen ihre Beine. Als ich sie danach gefragt habe, ob es sie etwa doch errege, verneinte sie. Aber meine Geilheit mache sie geil.
Rückwirkend betrachtet war es ein lächerlicher Grund, der mich so verunsichert hat.
Auf die Art gehen wir mittlerweile aber fast immer mit neuen "unnormalen" Vorlieben um.

Meine Frau steht zum Beispiel darauf, angepinkelt zu werden. Es war eine riesige Überwindung für sie mir das zu sagen. Sie hat danach immer noch mehrfach gefragt, ob es wirklich ok ist. Mir gibt es nichts sie anzupinkeln, aber es ist schön zu sehen, wie es sie erregt. Es passiert nicht täglich, aber immer mal wieder und das ist vollkommen ok so.

Ich kann für mich sagen, dass es bisher keine Offenbarungen von ihr gab, mit denen ich gar nicht umgehen konnte. Es gibt einiges, was mich nicht wirklich erregt, sie aber total heiß macht und auch anders rum. Und das ist auch total in Ordnung, ich genieße auch einfach mal gerne ihre Geilheit und sie offenbar auch meine.

Die bisherigen Erfahrungen haben zwar nicht dafür gesorgt, dass ich alles total offen und ohne Gedanken über ihre Reaktion anspreche, aber die Hürde ist deutlich geringer, als vorher. *zwinker*
Zitat von *******p91:
Zitat von *******ory:

Ganz genau und darum ging es ja auch im Post bevor es zu einer allgemeinen Diskussion wurde. Die Frage ob so eine Beichte schonmal positiver abgelaufen ist als zuvor vermutet, sprich macht hat den Partner sexuell falsch eingeschätzt und eigentlich Ablehnung auf eine ungewöhnliche Vorliebe erwartet, aber wider Erwarten war die Reaktion eher positiv. Leider gab es bisher kaum konkrete Beispiele:D

Da hast du ja was losgetreten, ich mag das Thema! *zwinker*

Wir haben in unseren mittlerweile 12 Jahren Beziehung vieles eher provokant und herausfordernd mit einem zwinkernden Auge zur Sprache gebracht, öfter auch mal vor Freunden in kleiner Runde.
Aus "Bevor du bei mir hinten rein darfst, kannst du es ja erstmal selber probieren" - "Alles klar, Deal!" begann bei uns die Entdeckung unserer Bisexualität. Manchmal haben wir uns vor anderen keine eindeutigen Antworten nach dem Motto "Das werden wir ja sehen" gegeben und sind später in vertrauter Zweisamkeit darauf zurück gekommen.

Lustigerweise waren es keine "Kinks" oder "Fetische", sondern eher wirklich banale Sachen, wegen denen ich mir den Kopf zerbrochen habe, bis ich sie gefragt habe. Anfangs war das zum Beispiel die Überwindung ihr zu sagen, dass ich sie gerne lecken bzw. schmecken würde und die Unsicherheit wie sie reagiert. Die Reaktion war nicht positiv, sie sagte mir, dass es sie irgendwie nicht geil macht, sie wird lieber gefingert. Ein paar Tage später hält sie mir auf einmal zwei Finger vor den Mund, die ziemlich eindeutig rochen. Später drückt sie im Bett auf einmal meinen Kopf zwischen ihre Beine. Als ich sie danach gefragt habe, ob es sie etwa doch errege, verneinte sie. Aber meine Geilheit mache sie geil.
Rückwirkend betrachtet war es ein lächerlicher Grund, der mich so verunsichert hat.
Auf die Art gehen wir mittlerweile aber fast immer mit neuen "unnormalen" Vorlieben um.

Meine Frau steht zum Beispiel darauf, angepinkelt zu werden. Es war eine riesige Überwindung für sie mir das zu sagen. Sie hat danach immer noch mehrfach gefragt, ob es wirklich ok ist. Mir gibt es nichts sie anzupinkeln, aber es ist schön zu sehen, wie es sie erregt. Es passiert nicht täglich, aber immer mal wieder und das ist vollkommen ok so.

Ich kann für mich sagen, dass es bisher keine Offenbarungen von ihr gab, mit denen ich gar nicht umgehen konnte. Es gibt einiges, was mich nicht wirklich erregt, sie aber total heiß macht und auch anders rum. Und das ist auch total in Ordnung, ich genieße auch einfach mal gerne ihre Geilheit und sie offenbar auch meine.

Die bisherigen Erfahrungen haben zwar nicht dafür gesorgt, dass ich alles total offen und ohne Gedanken über ihre Reaktion anspreche, aber die Hürde ist deutlich geringer, als vorher. *zwinker*

Hey Danke für die tolle Antwort, genau um sowas ging es mir bei dem Thread, diese Überwindung und die Reaktion des Partners wenn man sich dann mal traut. Wir sind hier wohl Exoten, dass wir nich jede Vorliebe sofort preisgeben:D Das mit dem vor anderen sich anteasen klingt sehr interessant, kenne ich so nur bei Themen über die man zu zweit schonmal gesprochen hat, aber dieses nicht zu wissen wie der andere darüber denkt amcht es natürlich spannend und wenn du dadurch deine Vorliebe für Anal entdeckt hast umso besser:D Unterhalte mich auch gern unter 4 Augen mit dir falls du anschreiben kannst:D
*****ara Frau
7.715 Beiträge
Ach, der Thread war nur eine verdeckte Werbeeinschaltung. Wie langweilig, wieder so einer *oede*
Zitat von *****ara:
Ach, der Thread war nur eine verdeckte Werbeeinschaltung. Wie langweilig, wieder so einer *oede*

Nö, aber was ist falsch daran sich mit dem einzigen der das Thema verstanden hat und nich nur am nörgeln ist unterhalten zu wollen:D
Falsch war die Darstellung deines "Anliegens" oder sogar die Eröffnung des Themas.

Mein Vorschlag wäre es , zahl die Gebühren für die Mitgliedschaft und schreib Leuten persönlich an, wenn Du mit ihnen reden willst.
Zitat von ****_75:
Falsch war die Darstellung deines "Anliegens" oder sogar die Eröffnung des Themas.

Mein Vorschlag wäre es , zahl die Gebühren für die Mitgliedschaft und schreib Leuten persönlich an, wenn Du mit ihnen reden willst.

Warum ist es falsch ein Beitragzu eröffnen zu einem Thema, dass viele Mensch anscheinend interessiert? Aufgrund eines Nebensatzes im 100sten Post des Threads?
*******r91 Mann
2.330 Beiträge
Ich wüsste nicht wann ich das ganze als Problem dargestellt habe.

Du hast genau schon in deinem Titel "Kink-Beichte vor dem Partner: Wie hat er/sie reagiert?", gesagt, dass du es beichtest. Du beichtest nur etwas wenn du auch Reue darüber empfindest und dafür Scham empfindest.

Nö, aber was ist falsch daran sich mit dem einzigen der das Thema verstanden hat und nich nur am nörgeln ist unterhalten zu wollen:D

Du wirfst gerne mit Worten um dich und bedenkst nicht was sie aussagen. Das Thema haben hier alle im Thread verstanden. Dich hat nur nicht jeder verstanden, weil du im Erstellerpost nicht genau beschrieben hast was du haben wolltest und was nicht. Ich habe auch keinen einzigen Beitrag gefunden in dem genörgelt wurde.
Zitat von *******r91:
Ich wüsste nicht wann ich das ganze als Problem dargestellt habe.

Du hast genau schon in deinem Titel "Kink-Beichte vor dem Partner: Wie hat er/sie reagiert?", gesagt, dass du es beichtest. Du beichtest nur etwas wenn du auch Reue darüber empfindest und dafür Scham empfindest.

Nö, aber was ist falsch daran sich mit dem einzigen der das Thema verstanden hat und nich nur am nörgeln ist unterhalten zu wollen:D

Du wirfst gerne mit Worten um dich und bedenkst nicht was sie aussagen. Das Thema haben hier alle im Thread verstanden. Dich hat nur nicht jeder verstanden, weil du im Erstellerpost nicht genau beschrieben hast was du haben wolltest und was nicht. Ich habe auch keinen einzigen Beitrag gefunden in dem genörgelt wurde.

Man kann über das Wort streiten, aber mir fällt kein passenderes ein für diesen Kontext. Und ich denke Scham ist etwas, dass viele Menschen im Laufe ihres Lebens im Bezug auf sexuelle Vorlieben empfinden, ob das gerechtfertigt ist oder nicht hat mit der Tatsache ja nichts zutun. Diese Scham wird ja oft dadurch überwunden dass man diese Vorliebe mit einem Partner bespricht und dieser einem durch sein positives Feedback das Gefühlt gibt sich nicht schlecht fühlen zu müssen und genau diese Art von Gespräch ist ja Thema des Posts. Natürlich gibt es Menschen die komplett offen sind und schon immer jedem Partner sofort alle Vorlieben mitteilen ohne je Angst vor dessen Reaktion zu haben, aber es gibt genug, vorallem jüngere wahrscheinlich, die es Überwindung kostet und es sich teilweise wie eine Beichte anfühlt. Sehe da jetzt nicht warum ich was zum Problem machen wenn es doch eine Tatsache ist dass viele Menschen so empfinden, auch wenn die meisten Joyclubber es nicht nachvollziehen können. Was aber auch logisch ist da Besucher eines Sexforums im Schnitt sexpositiver sind bzw. Menschen sind für die Sex einen großen Stellenwert hat und die folglich solche Dinge vlelleicht offener kommunizieren.
Ich kam jetzt schon mit einigen Wünschen zu ihr, die sie von sich aus nie gemacht hätte, aber es ausprobiert hat. Einiges haben wir jetzt zusammen übernommen, manches nicht. Wie sie reagiert hat? "Ok, probieren wir aus, mal sehen" und dafür bin ich sehr dankbar *g*
Zitat von *******rat:
Ich kam jetzt schon mit einigen Wünschen zu ihr, die sie von sich aus nie gemacht hätte, aber es ausprobiert hat. Einiges haben wir jetzt zusammen übernommen, manches nicht. Wie sie reagiert hat? "Ok, probieren wir aus, mal sehen" und dafür bin ich sehr dankbar :)

So ist das natürlich ideal, ansprechen, zusammen ausprobieren und schauen ob mans nochmal machen will ode rnicht:D
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