Hmm, also das mit dem "Bestätigungen suchen und finden" schlummert in jedem Menschen, das eint die Menschen, die Individuen. Das fängt ja schon im Kindergarten an, reicht über die Schule bis hin ins Erwachsenen- und Arbeitsleben.
Nur wie kann eine gewünschte oder geforderte Bestätigung für sich nun aussehen. ???
Mein seeliger Oppa sagte damals immer zu mir, kein Witz. Junge, Respekt / Anerkennung musst Du Dir im Leben halt verdienen, aber Mitleid bekommst Du hinterhergeschmissen. OK, ist vielleicht ein bissel derb oder auch platt formuliert, aber es stimmt wirklich.
Der Drang nach einer gewissen Anerkennung oder Bestätigung kann immer und überall funkionieren, im Privatleben, im Arbeitsleben, im Club oder Verein. Wenn Du Dich z.B. irgendwo caritativ oder ehrenamtlich engagierst, oder ne respektable Leistung im Sportverein oder auf der Arbeit hinlegst, siehe da, schon bekommst Du Anerkennung und Bestätigung. Wenn Du z.B. einem in Not geratenen Menschen hilfst, so z.B. bei einem Unfall o.ä. oder auch wenn du ner alten Dame über die Straße hilfst, schon ist die Anerkennung da. Es kann so einfach sein.
Immer etwas mit Druck einfordern klappt eh nie. Forget it. Da gibt es eben keinerlei Plan oder Formel, sondern es passiert einfach da draussen im Reallife.
Glaube mir, auch andere Menschen haben schon in der "Schei...e" gesessen, haben schlechte Erlebnisse durchleben müssen, fühlten sich auch nicht immer anerkannt, aber das sind eben die Widrigkeiten in einem menschlichen Leben, denn es gibt nicht immer nur "Friede, Freude Eierkuchen". Wer so denkt, sorry, aber der lebt nicht in der Realität auf dem Planeten Erde.
Frag mal deine Großeltern, sofern sie den zweiten Weltkrieg miterlebt haben, DAS waren echte Probleme, denn da ging es wirklich um das echte Überleben. Da war alles andere an kleinen oder grossen Wehwehchen null und nichtig. Klar, das war eine andere Zeit, aber eben mit elementaren Gefahren behaftet.
Thema Schulzeit: OK, da kann ich ein Wörtchen mitreden, denn das war für mich mein privates Waterloo. Da bekam man eben nicht die ersehnte Anerkennung durch eine soziale Gruppe, da man ja ein Aussenseiter war, eben ein von der damaligen Gemeinschaftsform nicht akzeptierter Mensch. Ja, da musste man eben durch und die bittere Zitrone fressen, klare Sache, aber es gibt ja noch mehr im persönlichen Leben, als die Schulzeit mit ihren ganzen Ups and Downs. Darauf hatte ich eben meinen Focus gelegt. Also nicht jammern, aber es ist ok, wenn man das Problem zumindest einkreisen kann, es auch für die eigene Person zulassen kann, um eben Lösungsstrategien für ein positiveres Weiterkommen zu erarbeiten und zu entdecken.
Nur wie kann eine gewünschte oder geforderte Bestätigung für sich nun aussehen. ???
Mein seeliger Oppa sagte damals immer zu mir, kein Witz. Junge, Respekt / Anerkennung musst Du Dir im Leben halt verdienen, aber Mitleid bekommst Du hinterhergeschmissen. OK, ist vielleicht ein bissel derb oder auch platt formuliert, aber es stimmt wirklich.
Der Drang nach einer gewissen Anerkennung oder Bestätigung kann immer und überall funkionieren, im Privatleben, im Arbeitsleben, im Club oder Verein. Wenn Du Dich z.B. irgendwo caritativ oder ehrenamtlich engagierst, oder ne respektable Leistung im Sportverein oder auf der Arbeit hinlegst, siehe da, schon bekommst Du Anerkennung und Bestätigung. Wenn Du z.B. einem in Not geratenen Menschen hilfst, so z.B. bei einem Unfall o.ä. oder auch wenn du ner alten Dame über die Straße hilfst, schon ist die Anerkennung da. Es kann so einfach sein.
Immer etwas mit Druck einfordern klappt eh nie. Forget it. Da gibt es eben keinerlei Plan oder Formel, sondern es passiert einfach da draussen im Reallife.
Glaube mir, auch andere Menschen haben schon in der "Schei...e" gesessen, haben schlechte Erlebnisse durchleben müssen, fühlten sich auch nicht immer anerkannt, aber das sind eben die Widrigkeiten in einem menschlichen Leben, denn es gibt nicht immer nur "Friede, Freude Eierkuchen". Wer so denkt, sorry, aber der lebt nicht in der Realität auf dem Planeten Erde.
Frag mal deine Großeltern, sofern sie den zweiten Weltkrieg miterlebt haben, DAS waren echte Probleme, denn da ging es wirklich um das echte Überleben. Da war alles andere an kleinen oder grossen Wehwehchen null und nichtig. Klar, das war eine andere Zeit, aber eben mit elementaren Gefahren behaftet.
Thema Schulzeit: OK, da kann ich ein Wörtchen mitreden, denn das war für mich mein privates Waterloo. Da bekam man eben nicht die ersehnte Anerkennung durch eine soziale Gruppe, da man ja ein Aussenseiter war, eben ein von der damaligen Gemeinschaftsform nicht akzeptierter Mensch. Ja, da musste man eben durch und die bittere Zitrone fressen, klare Sache, aber es gibt ja noch mehr im persönlichen Leben, als die Schulzeit mit ihren ganzen Ups and Downs. Darauf hatte ich eben meinen Focus gelegt. Also nicht jammern, aber es ist ok, wenn man das Problem zumindest einkreisen kann, es auch für die eigene Person zulassen kann, um eben Lösungsstrategien für ein positiveres Weiterkommen zu erarbeiten und zu entdecken.