Sei artig und leck! Cunnilingus mit Machtgefälle

Eine Frage...Kopfkino oder Realität?

Nun, er liebt Füße mehr, als das Honigtöpfchen und vielleicht weiß er nicht, was Cunnilingus bedeutet

Ja, vielleicht weiß er es nicht. Es ist aber auch jeder verschieden!
Ich würde es lieben ein Honigtöpfchen zu lecken...so lange bis mir das Honigtöpfchen entzogen wird
!

Jungs, ihr seid süß!
Ein williger Sklave der sich hocharbeitet beim lecken, zaubert bestimmt ein Lächeln in Gesicht vieler Femdoms😊
Weiter so😘

@********0101 hier wäre dann das Ziel des "Hocharbeitens"

"C wie Cunnilingus
Ist nichts anderes als der lateinische Fachbegriff für den Oralverkehr bei der Frau. Jede Stimulation der äußeren weiblichen Geschlechtsorgane mit dem Mund zählt dazu. Das Küssen der Schamlippen, die Stimulation des Kitzlers mit Lippen oder Zunge, das Liebkosen des Scheideneingangs oder das Eindringen mit der Zunge. Cunnilingus ist bei vielen Frauen sehr beliebt, da zwei empfindsame Körperregionen aufeinander treffen, bestimmte reizbare Zonen wie die Klitoris direkter stimuliert werden können und die Intensität des Sichfühlens hier besonders groß ist."

@*********oaka

Realität bis vor kurzem. Ist es ungewöhnlich, dass die die Realität ist / war?
Andere Körperteile als die Füße hat der sklave nicht zum Lecken bekommen.
Er liebt was er von der Herrin bekommen hat.

An die anderen:
Vielen Dank für die Aufklärung - was würde man nur ohne Euch machen.

Das Lächeln der Herrin zu sehen, hervorgerufen durch meine Dienste, erfüllt mich mit Befriedigung!

Total. Aber auch ihre Befehle zu hören, ohne wenn und aber, dass ich ihr als Lecksklave zu jeglicher Verfügung stehe, macht mich total an. Und wenn ich beim Lecken noch Laute von Zufriedenheit höre, dann bin ich echt im Leckdienerhimmel.

@********0101

Keine Herrin gleicht der nächsten. Jede hat da ihre eigenen Vorlieben. Die eine erlaubt nur, daß ihre Füße geleckt werden darf und die nächste fordert mehre Orgasmen durch Leckdienste.

Es gibt also keine pauschale Aussage, was ein Sklave nun zum Lecken bekommt oder nicht.

Mit ungewöhnlich meinte ich eher die Toilette und den Fußboden. Das wäre für mich sehr entwürdigend und ein Sklave, der das gerne macht, nicht mein passendes Gegenüber.

Deshalb die Frage, ob es Realität oder Kopfkino ist, manche Dinge, z.B. wie die Toilette zu lecken, sind im Kopf vielleicht erregend, aber in der Realität eben nicht.

Ich hatte mal einen Sklaven, ihn hat die Vorstellung sehr erregt sein eigenes Sperma von meinen Füßen zu lecken, der Erregungszustand, körperlich und im Kopf, waren auf dem höchsten Level.... als es dann soweit war, musste er sich fast erbrechen.

Ja, das stimmt. Realität oder Fantasie!
Die Sache mit der Toilette hätte ich allerdings noch nicht mal in der Fantasie.
Mein eigenes Sperma von den Füssen meiner Herrin.....sehr gern.
Wobei, als ich es vom Fussboden lecken sollte und Sie nur virtuell anwesend war.....fand ich es doch nicht ganz so toll.....zumal es schnell kalt geworden ist.

@*********oaka

Beides war Realität, Toilette mit festgetrockneten NS Resten (kein KV) war am Anfang gewöhnungsbedürftig aber dann OK, da ich ihren NS ohnehin mochte, Boden war nicht besonders eklig, er war ja nicht besonders schmutzig. Und ja, sie hat es getan, weil es ihr gefallen hat den sklaven zu erniedrigen. Das sind ja nicht die einzigen Beispiele, ich musste auch lernen mein Sperma aufzunehmen, was am Anfang sehr eklig war und auch mit Brechreiz verbunden, aber steter Tropfen höhlt den Stein, zum Schluss war es eher neutral. Kein Höhepunkt mehr ohne Aufnahme. Auch das war kein Kopfkino. Schuhsohlen sind kliger, wenn sie draußen getragen werden.

Es ging nicht wirklich darum, was ich möchte. Wenn es ihr passte, hat sie es berücksichtigt (Nadeln beispielsweise habe ich nach anfänglicher Überwindung sehr gemocht). Deshalb habe ich mir Mühe gegeben zu mögen, was sie will. Auch wenn eklig oder erniedrigend war oder es als solches von einigen angesehen wird. Auch das ist wohl Teil ein sklave zu sein. Es hat auch seinen Reiz, sich für die Herrin zu überwinden.

@********0101
Und was hast du von ihr bekommen?

Mich reizt das Machtgefälle beim Lecken. Es geht dabei nur um ihre Befriedigung und ich bin dazu da ihr Freude zu bereiten. Meine eigenen Wünsche spielen dabei keine Rolle und ich ziehe meine Befriedigung aus ihrer.
Die Vorstellung dabei auch noch im Käfig verschlossen zu sein, steigert meine Begeisterung noch mehr.
Stiefel, Heels oder Füße zu lecken, finde ich ebenfalls sehr erotisch, weil sich dadurch das Machtgefälle deutlich zeigt. Der Diener kniet zu Füßen der Herrin

Und eins steht fest, eine Strafe für nicht ganz so, wie gewünschte Ausführungen im Dienen des sklaven hat noch nie einem sklaven geschadet, selbst wenn er den zb. Rohrstock hasst, er fördert den wahren sklaven in Ihm, sich bestmöglich Mühe in dienen, in Förderung der Folgsamkeit, aber auch im dankbaren annehmen von womöglichen körperlichen Züchtigungen, oder anderer Qualen als etwas anzunehmen, was er mit Stolz hinnimmt, weil er als sklave einsieht, das er als erste Aufgabe dazu dient, Ihr etwas wunderschönes zu schenken, was Sie glücklich macht, in Ihrer Dominanz, weiblicher Führung und den klaren Ansagen, die Sie ihm macht !

@********0101 also das Lecken von Objekten ist nicht meines, denn es geht ja um die Dame. Von daher bin ich erst einmal bestrebt, sie mit Einsatzfreude zufriedenzustellen. Für mich ist eine Technik, mit der sie sehr gut das Machtgefälle ausdrücken kann, wenn sie sie mir dabei in den Mund uriniert, oder mich dazu bringt sie nach dem Toilettengang (NS) zu reinigen, bevor ich sie befriedige. Je selbstverständlicher sie das tut, um so stärker ist das erlebte Machtgefälle und der Cunnilingus wir in einer Art kontextualisiert in der ich nicht mehr als ein Leckhündchen bin, der als Mittel zum Zweck dient.

@*********oaka

Was habe ich bekommen? Dass ich so sein konnte, wie ich bin, dass ich sklave sein durfte, zu ihr aufschauen durfte, ihr Freude bereiten durfte. Das hört sich klischeehaft an, war aber so. Mich aufgeben konnte, mich ausliefern konnte, Erniedrigungen, Schmerz, die Möglichkeit zu dienen, die Möglichkeit mich weiter als Diener zu entwickeln, mit die schönsten Momente in meinem Leben, geformt zu werden und mich zu verändern durch ihre Führung. Neue Erfahrungen. Es war immer viel mehr als das Ausleben von sexuellen Neigungen. Das stand gar nicht im Vordergrund, da ich auch meist keusch gehalten wurde.
Sehr viel habe ich bekommen von ihr.

@********xx37
Kann ich gut verstehen, hätte ich auch gerne getan und stelle es mir schön vor einfach nur benutzt zu werden und die Macht der Herrin zu spüren bekommen. Vor allem, wenn die eigenen Bedürfnisse ignoriert werden. Aber selbst dann wird es ja doch Spass gemacht haben.
Wie gesagt Okjekte sind nicht die Präferenz aber wenn ich mich wirklich unterordne, dann habe ich keinen Einfluss.

@********0101
Danke für deine Antwort

Wenn ich @********0101 und @*********fnung so lese, klingt es immer toll und genau so einen Mann würde ich mir für eine FLR wünschen.

Dann kommt immer die Enttäuschung wenn genau solche Männer in festen Beziehungen sind,
denn ich spiele so ungern die zweite Geige, besonders als dominante Lady geht das für mich nicht.

Anders wäre es in einer festen Beziehung, dann kann man sich so einen Zweitsklaven sicherlich besser halten.

Nun ja, ich und mein Honigtöpfchen werden sich in Geduld üben....

Gibt ja auch noch anderen Spaß

Ich persönlich ziehe meine Befriedigung aus dem Orgasmus der Dame.
Ihr Orgasmus ist für mich das Lob „gut gemacht“. Kann dann ja auch nicht sooo viel falsch gemacht haben😁
Ist die Dame glücklich, bin ich glücklich.

Bitte, an Lady RoseStolz....

Nur soviel, ja es sind auch oft die Umstände, am falschen Zeitpunkt, eben dieser Lady nicht zu begegnen, wo eben nicht nur die Neigung, auch die einer große Liebe, mit dem Leben, den ganzen Höhen, aber auch Tiefen gefunden wird, wo beide das fanden, was immer schon Ihrem tiefen Hoffen einem real geführten FLR zu leben Ihr Traum wäre. Ich schrieb es hier schon im Joy, ich kannte als schon zweiter sklave eines damaliges Femdompaares ein Paar
, wie ich nie mehr in meinem Leben mehr begegnete, kennenlernte, wie dieses Paar, wo er sowas von zuvorkommend, rücksichtsvoll, Sie liebend ein wunderbarer Mann, Partner, aber eben auch ehesklave war, der "Ihr in tiefer Liebe", diese besondere Macht über Ihn schenkte....

Aber, aber leider wie so oft, ist man halt oft im Suchen, eher dazu geneigt, diesem Juwel der Liebe, eben nicht zu begegnen, oder es passte eben irgendwie leider nicht, weil falsche Umstände im Wege waren.

Das Leben ist nicht immer ganz gerecht, sieht man nur wie viele oft so zusammenleben, aber das Gewisse eben abgeht....Egal in welcher Richtung, wo es eben nicht zu 100% passt.....Alles andere als perfekt, merkte ich auch schon das vor langer Zeit, daß es nicht unbedingt, auch mit einer dominanten Frau, dieser besonderen Neigung klappen kann, aber niemals muß.

Was bleibt sind Hoffnungen sich mit jemand in tiefem Respekt Vertrauen aufzubauen, einfach dem Menschen dahinter zu begegnen, wo vielleicht sogar beide, irgendwie eine Möglichkeit zu etwas sehen, wo nie was muß, dennoch eine Seelenverwandtschaft stattfindet, wo ganz klar beide mit gut leben könnten und zudem das zu Leben, was tief in uns, die Seele, unseren Körper bewegt.... Auch wenn es nicht jeden Tag, aber doch sehr oft geschehen könnte, eine vertrauendsvolle Freundschaft, gerne auch plus im Rahmen des möglich stände....

Ich kann jede dominante Frau verstehen, die klar zu einem sexlos gebundenen Mann, wie sklaven Ihr absolut zustehendes Urteil fällt !!!

Und ja, danke nochmals....

Ich möchte noch mal kurz an meinen Beitrag aus dem März (Sei artig und leck! Cunnilingus mit Machtgefälle) anknüpfen. Eine Frau machte mir damals ein Kompliment dafür, und wir haben uns später getroffen. Zunächst saß sie auf meinem Gesicht, ließ mich herrlich ihr (nicht besonders schweres) Gewicht spüren und sich von mir nach Belieben auslecken. Klassische Machtsituation.

Später passierte etwas Interessantes: Zum Ausklang der Nacht habe ich sie wieder geleckt – sie auf dem Rücken liegend, ich auf den Knien zwischen ihren Beinen –, und sie kam ein ums andere Mal. Dabei preßte sie sich ein Kissen vor den Mund, um nicht das ganze Hotel zusammenzuschreien. Sie wand sich unter mir vor Erregung – und weil der Reiz für sie nach jedem Orgasmus schwerer auszuhalten war. Und in dem Moment wurde mir bewußt, daß sich die Machtverhältnisse gedreht hatten: Ich hörte einfach nicht auf zu lecken und ließ sie nicht aus dieser Falle. Ich wollte sie so richtig fertigmachen. Und das ist mir auch gelungen. Irgendwann konnte sie einfach nicht mehr, und ich hatte Mitleid.

Tut mir leid, wenn der Bericht dem eigentlichen Thema diametral entgegenläuft, aber ich wollte mit Euch teilen, was sich aus dem ursprünglichen Beitrag entwickelt und wie sich bei uns das Machtgefälle auf den Kopf gestellt hat. Nächstes Mal sitzt sie wieder oben.

Na dann war sie nicht sonderlich dominant, sondern wollte nur dieses Seeting.

Bei mir bestimmt der Mann nie, auch nicht beim
Obwohl ich es durchaus mehrmals an einem Abend genießen kann.

Na, sie wollte schon noch ein paar Settings mehr an dem Abend, aber darin ist es schließlich geendet.