Interessant wäre ja auch die Motivation der männlichen Sexworker.
Geht es denen dann hauptsächlich ums Finanzielle und die Frauen nur deshalb glücklich zu machen, damit sie wiederkommen?
Oder gäbe es auch welche, die wirklich auch etwas Geben und Schenken wollen? (Trotz Bezahlung).
Wollen gerade junge Männer vielleicht mit sowas selbst Erfahrungen sammeln und hoffen von reiferen Frauen zu lernen?
Interessant finde ich auch die Qualifikations- und Ausbildungsfrage in diesem Kontext. Geht das? - führt das zu Qualität? Vielleicht auch zu einer Qualität, die man bei den meisten Männern so nicht kriegen kann?
Ich bin da skeptisch.
Letztlich kommt es beim Thema Sex für mich immer sehr auf Empathie an und die Grundeinstellung, selbst auch Lust aus der Lust des anderen zu ziehen.
Geht es bei sexuellen Dienstleistungen aus Sicht des Sexworkers um die eigene Lust!?? Oder isoliert man sich da psychisch eher ganz bewusst?
Wären Männer da anders als Frauen?
Viele spannende Fragen, die ich selbst nicht beantworten kann.