Bordell für die Frauen: eine Marketing-Lücke?

@********e_82

Da fällt mir noch ein, würde es dich auch treffen, wenn der Lover zu dir sagt "heute habe ich keine Lust auf deinen Körper. Aber danke für deinen Mitgliedsbeitrag"? Würdest du dich beschweren? Bei wem? Was wären die Konsequenzen?

Fantasien sind keine Grenzen gesetzt

Wenn ich jetzt antworte, was ich denke, wird dein schöner Thread geschlossen, und ich möchte daran nicht schuld sein

Und ich wiederhole gerne :
Dadurch, dass "Bordell" bei manchen Frauen negativ behaftet ist, sollte es anders genannt werden sowie vermieden werden, dass die Mitarbeiter ausgebeutet und versklavt werden.

Dazu hab ich zwei Fragen:

1) warum sollte mich das treffen?
2) warum sollte ich mich darüber beschweren?

Wir reden von einem Bordell für Frauen, nicht von einem Sklavenmarkt, falls das immer noch nicht klar ist.

Und ich liebe nun mal Asti, auch wenn er billig ist, stell dir vor.

@********e_82
Na dann antworte doch mal auf meine Fragen. Die Vorlage bezüglich Mitgliedsbeitrag hast du ja geliefert.
Du wolltest kommen und vergisst dabei, dass die "Mitarbeiter" auch weg bleiben können, keine Lust haben, da freiwillig dort und konsensual ( = einvernehmlicher Sex).

Was dann?

Interessant wäre zu wissen, was ein Escort Mann macht, wenn eine Frau bei ihm eine 2-Stündige Sex Session bucht und dann kommt eine Frau daher gelaufen die ihm Null gefällt? Würde er die ablehnen? Schliesslich bestünde ein grosses Risiko, dass er bei der keinen hoch kriegen würde.
Und was, wenn er das Date trotzdem durchziehen würde, weil er das Geld braucht oder sie nicht verletzen will, aber keine Erektion hingekriegt hätte. Kriegt die Frau dann das Geld zurück, weil er sie nicht wie von ihr gewünscht hat, befriedigt hat? Wäre mal interessant von einem Escort Mann zu hören, wie er mit solchen Situationen umgeht.

@********e_82

Solche Männer bieten schon jetzt ihre Dienste auf unterschiedlichen Portalen, frau kann sie doch kontaktieren und mit ihnen dann in ein Hotel gehen, das "verspielt aber seriös" ist. Es ist schon alles da und verfügbar, hier und jetzt. Warum von einem "Puff für Frauen" träumen, das es nicht gibt und es vermutlich nie geben wird?

@*********vers
Viel interessanter wäre -passend zum thread hier- was die Kundin dann macht, insbesondere dann, wenn sie in einem Sexwellnesstempel (im thread Thema steht "Bordell") monatliche Beiträge bezahlt.

@****La

Sorry ich seh das Problem nicht.

Ich würde, Mitgliedsbeitrag hin oder her, dort mit keinerlei Erwartungen hingehen. Das wäre mir selbst gegenüber unfair, denn vielleicht gefällt mir ja auch grad keiner vom Personal, oder mein Lieblingszimmer ist nicht frei, oder der Asti ist ausgegangen - was dann???

@********e_82

Ja nix. Wenn es nur Vorteile für Kundin und "Mitarbeiter -human ressource- " gibt, ist doch alles fein.
Der Mitgliedsbeitrag dürfte halt nicht so hoch sein und die Erwartungen ebenso klein, wie nicht vorhanden.
Eigentlich wären dann aber die Erfolgsaussichten hier im JC bestimmt gleich hoch, wenn nicht sogar höher.

Ich lese gerade ein paar Seiten bzg Escort Männer und finde momentan nicht, wo Sex überhaupt explizit erwähnt ist...Kann sein, dass es nicht offiziell gemacht wird ...?

@*****rrk

Ich habe ein paar Ideen für den passenden Name, z.B. "Schuhgeschäft" oder "Blumenladen", also ein Name, bei dem man gar nicht "Sex gegen Bezahlung" denken muss.
Um zu gewährleisten, dass keiner der Männer sich aus Geldnot prostituiert und nur das Wohl der Kundinnen im Sinne hat, sind die "Professionellen" alle beruflich erfolgreiche Ärzte, Rechtsanwälte oder Architekten.
Selbstverständlich sehen alle aus wie George Clooney oder Tom Hardy.

Um zu gewährleisten , dass keiner der Männer aus Geldnot arbeitet , muss man anständig bezahlen. Lassen wir die Anwälte & Ärzte & Architekte in Ruhe :))
Und was das aussehen angeht : ich hab jetzt auf Anhieb Escort Modelle angeschaut, die sind nicht hässlich ,ganz normal bzw nix besonderes ))

@*****rrk

Das ist sicherlich der Grund, warum sie von Frauen nicht gebucht werden. In dem "Bordell für Frauen" würden sie nicht arbeiten können. Ihnen fehlt auch die zertifizierte, mehrjährige Ausbildung als Frauenbeglücker, die es zwar noch nicht gibt aber Voraussetzung ist, um im Lady-Puff tätig zu sein.

Gute Idee @***up. Die heile Märchenwelt also.
Was passiert denn aber, wenn die Kundin vor lauter Ärger und Komplexen, weil sie vom Arzt/Anwalt/George abgewiesen wurde, so wütet -der teure Sekt lässt weitere Hemmungen fallen- dass sie dem/den Loverboy*s auflauert und ihm die Leviten liest (kommt ja im JC Forum auch zuweilen vor bei scheinbar unbefriedigten Bedürfnissen und Ungerechtigkeiten), weil sie von ihm/von denen verschmäht wurde und alleine auf dem Sofa zurück bleibt? Oder, wenn sie die Einrichtung zerstört? Gibt's da eine Beschwerdestelle? Kann dann direkt im Schuhgeschäft die Mitgliedschaft gekündigt werden?

Was, wenn der Anwalt/Architekt/George übergriffig der Kundin gegenüber wird und sie AO penetriert, wobei sie doch nur eine Nackenkraulmassage haben wollte und er das aber schlichtweg falsch verstanden hat?

Fragen über Fragen. Imagine it.

@*****rrk

Jeder arbeitet, weil er Geld braucht. Wer aber schon woanders mehr als genug verdient, kann sich komplett selbstlos auf das Wohl der Frauen konzentrieren.

@****La
Wir reden hier von absoluten Gentlemen, die nie eine Frau zurückweisen würden oder etwas tun würden, was ihr nicht gefällt.

Wenn die Escort Männer gebucht werden, die nicht hässlich und ganz normal bis nix besonderes gebucht werden , würde es auch in Traumhaus für Frauen gehen))

Eher auf sich und seine eigenen sexuellen Bedürfnisse, da nicht in finanzieller Notlage/Abhängigkeit.

Um zum Ausgangsthread zurückzukehren:
Sicher nicht.

Wenn jemand woanders mehr als gut verdient, hat er nicht immer die Zeit, noch die Frauen vergnügen. Die Berichte bzg Escort Männer zwar beschreiben, dass einige als Neben Job machen, beruflich sind die jedoch nicht aus Gut verdienten Sektor
Daher verbleibe ich , dass der Mitarbeiter des Traumhauses für Frauen anständig bezahlt werden sollte.

Ich finde, am allerwichtigsten wäre, dass niemand gezwungen wird, hineinzugehen, der nicht hineingehen möchte. Man müsste auf jeden Fall baubehördlich dafür sorgen, dass sich davor anekelnde oder es irrelevant findende Personen in großzügigem Bogen ausweichen können.

Ich muss die ganze Zeit daran denken, wie sich Männer dann dort präsentieren würden: sitzen sie an der Bar mit überschlagenen Beinen, lächeln mich charmant an und die Puffmutter kneift ihnen in die Hoden, zwinkert mir zu und sagt "das ist der Paul und hier daneben haben wir den Tim - beide machen ganz artig, was man ihm sagt, knickknack 😉"?