Jetzt mal unter Pastorentöchtern:
Männer erleben wohl seltenst die Form des Missbrauchs, dass unter Vorspiegeln falscher und häufig belangloser Interessen Intimitäten abgefragt werden, die man unverdeckt (im Horst Schlämmer-Tonfall): „erzähl mal, macht mich geil“ wohl nie preisgeben würde.
Also quasi wie im schlechten Porno.
Mir ist das selbst schon einige Male passiert, zum Beispiel am Telefon, als sich ein Mann mir gegenüber als Doktorand an einer Universität ausgegeben hat und mir Fragen zu meinem Beziehungsleben stellen wollte - es gab sogar einen kurzen Studientitel und eine Beschreibung des Studienziels. Als ich nach den ersten Fragen freundlich nachfragte, wer denn der begleitende Doktorvater dieser Studie sei, stellte sich heraus, dass der Anrufer keinerlei akademisches Interesse an meinen Antworten hatte.
Natürlich kam eine weitere Beantwortung von Fragen nicht in Frage. Wer weiß, wie weit er mit seinen Fragen bei anderen gekommen ist.
Sexualobjekt ohne Einwilligung zu sein, bedeutet Opfer eines Übergriffs zu werden.
Für meinen Geschmack dreht sich der Beitrag zu sehr um die auf Grund der Jungfräulichkeit anal durchgeführte Ultraschalluntersuchung - etwas, das nach meiner durchaus professionellen Einschätzung einfach nicht der gängigen Praxis entspricht. Also hat man es hier entweder mit einem übegriffigen Gynäkologen zu tun (es gibt nichts, was es nicht schon gegeben hätte) - oder einem Troll, der gerne etwas kontrovers sexualisierte Themen „diskutiert“, um anderen möglichst pikante Geschichten zu entlocken oder die eigenen Phantasien von Frauen beurteilt haben will. Insofern- alles richtig gemacht.
Mir ist es halt ein bisschen zuviel des Guten, um meine jugendlichen Mösenerfahrungen mit den Onkel Doktor öffentlich zu erörtern.
Falscher Rahmen.
Männer erleben wohl seltenst die Form des Missbrauchs, dass unter Vorspiegeln falscher und häufig belangloser Interessen Intimitäten abgefragt werden, die man unverdeckt (im Horst Schlämmer-Tonfall): „erzähl mal, macht mich geil“ wohl nie preisgeben würde.
Also quasi wie im schlechten Porno.
Mir ist das selbst schon einige Male passiert, zum Beispiel am Telefon, als sich ein Mann mir gegenüber als Doktorand an einer Universität ausgegeben hat und mir Fragen zu meinem Beziehungsleben stellen wollte - es gab sogar einen kurzen Studientitel und eine Beschreibung des Studienziels. Als ich nach den ersten Fragen freundlich nachfragte, wer denn der begleitende Doktorvater dieser Studie sei, stellte sich heraus, dass der Anrufer keinerlei akademisches Interesse an meinen Antworten hatte.
Natürlich kam eine weitere Beantwortung von Fragen nicht in Frage. Wer weiß, wie weit er mit seinen Fragen bei anderen gekommen ist.
Sexualobjekt ohne Einwilligung zu sein, bedeutet Opfer eines Übergriffs zu werden.
Für meinen Geschmack dreht sich der Beitrag zu sehr um die auf Grund der Jungfräulichkeit anal durchgeführte Ultraschalluntersuchung - etwas, das nach meiner durchaus professionellen Einschätzung einfach nicht der gängigen Praxis entspricht. Also hat man es hier entweder mit einem übegriffigen Gynäkologen zu tun (es gibt nichts, was es nicht schon gegeben hätte) - oder einem Troll, der gerne etwas kontrovers sexualisierte Themen „diskutiert“, um anderen möglichst pikante Geschichten zu entlocken oder die eigenen Phantasien von Frauen beurteilt haben will. Insofern- alles richtig gemacht.
Mir ist es halt ein bisschen zuviel des Guten, um meine jugendlichen Mösenerfahrungen mit den Onkel Doktor öffentlich zu erörtern.
Falscher Rahmen.