Zitat von ******sly:
„
So ist es. Auf Menschen zuzugehen ist mir immer schon mehr als schwer gefallen. Wenn ich jemanden mag, kann ich mich dafür umso schneller öffnen. Und mögen geht bei mir ganz schnell.
Warum ich mich meinem Mann gegenüber phasenweise nur schwer öffnen kann?! Hm... Vermutlich, weil ich sehr sensibel bin, vieles zu persönlich nehme und dadurch sehr schnell Selbstzweifel entwickle.
So ist es. Auf Menschen zuzugehen ist mir immer schon mehr als schwer gefallen. Wenn ich jemanden mag, kann ich mich dafür umso schneller öffnen. Und mögen geht bei mir ganz schnell.
Warum ich mich meinem Mann gegenüber phasenweise nur schwer öffnen kann?! Hm... Vermutlich, weil ich sehr sensibel bin, vieles zu persönlich nehme und dadurch sehr schnell Selbstzweifel entwickle.
Ich hab einfach mal den Beitrag zitiert, aber es trifft auf mehrere zu.
Ich fühl mich zur Zeit genauso. Eine Mischung aus nicht wahgenommen werden und "grenzwertig unbefriedigt/unberührt" (grenzwertig im Sinne von kaum auszuhalten).
Einen Korb zu bekommen ist unangenehm. Je näher eine Person ist, umso härter fühlt es sich an.
Und auch, dass man vielleicht gerne, immer wieder oder auch immer Ja sagt, wenn jemand ein Bedürfnis oder einen Wunsch hat, aber die eigenen Nöte (auch nach einer Absage) ignoriert werden.
Meine Frau ist chronisch krank. Aber auch davor war Sex für sie nicht wichtig. Jetzt hab ich ein schlechtes Gewissen, sie danach zu fragen. Und wenn ich dann noch diese Hemmung überwinde, so alle zwei Wochen oder seltener, und eine Absage bekomme und keine weitere Reaktion kommt, nagt das sehr an mir.
Und Kommunikation über "Auswärtslösungen" sind schwierig....