Diese ganze "Aufregung" im Thread und rund um diese Studie kann ich jetzt nicht nachvollziehen.
Ich habe den verlinkten Artikel gelesen und mich darin wiedergefunden.
"Angling", "Rocking" (auch, wenn ich selbst die Reiterstellung überhaupt nicht mag) und "Pairing" wende ich selbst intuitiv seit Jahren an, diese neuen Bezeichnungen sind dafür gar nicht mal so schlecht gewählt.
Für mich ist der Orgasmus beim Liebesspiel mit einem Partner, aber auch mit mir selbst, eigentlich selbstverständlich und tatsächlich nicht unwichtig, aber kein unbedingtes Muss jedesmal.
Ich sage mir immer, ich habe in meinem Leben so unzählig viele Orgasmen gehabt, dass es mir auf einen mehr oder weniger nicht ankommt.
Was mir gefällt, konnte ich immer irgendwie kommunizieren, verbal oder meist sogar nonverbal, die entsprechend offenen, aufmerksamen und empathische Partner vorausgesetzt.
Gebrauchsanweisungen für den schnellen unkomplizierten "Gebrauch" jedoch vermeide ich. Das killt die Lust. Man muss sich und dem Partner halt ein wenig Zeit geben.
Ich habe den verlinkten Artikel gelesen und mich darin wiedergefunden.
"Angling", "Rocking" (auch, wenn ich selbst die Reiterstellung überhaupt nicht mag) und "Pairing" wende ich selbst intuitiv seit Jahren an, diese neuen Bezeichnungen sind dafür gar nicht mal so schlecht gewählt.
Für mich ist der Orgasmus beim Liebesspiel mit einem Partner, aber auch mit mir selbst, eigentlich selbstverständlich und tatsächlich nicht unwichtig, aber kein unbedingtes Muss jedesmal.
Ich sage mir immer, ich habe in meinem Leben so unzählig viele Orgasmen gehabt, dass es mir auf einen mehr oder weniger nicht ankommt.
Was mir gefällt, konnte ich immer irgendwie kommunizieren, verbal oder meist sogar nonverbal, die entsprechend offenen, aufmerksamen und empathische Partner vorausgesetzt.
Gebrauchsanweisungen für den schnellen unkomplizierten "Gebrauch" jedoch vermeide ich. Das killt die Lust. Man muss sich und dem Partner halt ein wenig Zeit geben.