Petra wählte den Besuch im Dark-Restaurant. Sie hatte zwar schon öfters davon gehört, aber es noch nie von einer erotischen Seite betrachtet. Nun fragte sie sich, wie sie dem Seigneur ihre Wahl überhaupt mitteilen sollte. Bisher hatte immer er den Kontakt gesucht und ihr bisher keine Möglichkeit zur Kontaktaufnahme eröffnet.
Sie drehte die Karte in alle Richtungen und fand keinerlei Hinweis. Dann drehte sie den Umschlag herum und schüttelte, als ein weiterer Zettel herausglitt. Darauf stand:
Senden Sie an die folgende Nummer nach Ihrer Wahl:
Für a) ein Closeup-Foto Ihrer prallen Lustknospe
Für b) ein Ganzkörperfoto
Für c) ein Foto von einem Analplug in der Anwendung
Petra musste schmunzeln. Jetzt wurde der Seigneur aber fordernd. Doch die Aufgabe gefiel ihr und sie nahm sofort ihren ihren Womanizer aus dem Nachtschrank um ihre Freudenknospe in Stellung zu bringen. Schnell war der kleine Knopf aus seinem Versteck hervorgelockt und streckte sich den wunderbaren Impulsen des Spielzeugs entgegen. Als er schön prall angeschwollen war legte sie das Spielzeug zur Seite und machte mit ihrer Handykamera ein Foto. Dieses versandte sie wie gefordert an die angegebene Mobilnummer.
Prompt kam eine Antwort.
"Eine gute Wahl. Ich werde alles arrangieren und mich wieder melden. S."
Als Tine kurz darauf erschien, war Petra noch ganz aufgeregt und musste ihr alles erzählen. Sie vereinbarten, dass sie Petras Outfit für das Event wieder gemeinsam aussuchen würden und als Tine Nachmittags wieder ging, gab Petra ihr die Blumen mit, denn ihr fiel nicht ein, wie sie die Klaus hätte erklären sollen.
Es vergingen einige Tage ohne, dass der Seigneur sich meldete.
Doch als Klaus eine Woche später ankündigte, er müsse in der folgenden Woche wieder mal geschäftlich und über Nacht verreisen, spürte Petra, dass nun etwas passieren würde. Und so erreichte sie am gleichen Tag eine Nachricht auf dem Handy: "Seien sie am nächsten Mittwoch um 18:30 Uhr am Restaurant "Dunkler Genuss".
Sofort vereinbarte sie sich für Tine für eine Shopping-Tour. Sie fuhren in die Nachbarstadt, denn Tine kannte dort einen neuen Laden für frivole Kleidung. Dort angekommen wurden sie sehr herzlich empfangen und in den fensterlosen Verkaufsraum geführt. Dieser war gut geheizt und die Verkäuferin ermunterte die beiden sich komplett auszuziehen denn nur so könne man die Anprobe genießen.
Tine hatte vorab einen Termin vereinbart und vom Zweck des Outfit berichtet und so hatte der Laden zwei junge ansehnliche Kerle abgestellt, die im Praxistest zeigen sollten, ob das gewählte Outfit auch "Dunkeltauglich" sei. So probierten Petra und Tine sich durch die Bestände des Ladens und immer wenn sie ein Outfit angezogen hatten mussten die beiden Jungs mit verbundenen Augen erkunden, ob denn ein müheloses Entkleiden der Damen gelingen konnte.
Stellenweise war das sehr lustig. Die Jungs stellten sich mit jedem neuen Outfit geschickter an irgendwann schlug die ausgelassene Stimmung in´s erotische um. Petra wurde immer kribbeliger, Ihre Brustwarzen waren prall und hart und in ihrem Schritt war es feucht geworden. Als ihr Probant ihr gerade das Spitzenhöschen abstreifte und dabei vor ihr in die Hocke ging, verharrte er mit seinem Gesicht vor ihrer Scham. Dann
a) streckte er seine Zunge heraus und fuhr ihr durch die Spalte.
b) war der Moment vorbei und er erhob sich wieder.
c) Fragte die Verkäuferin: "Möchte jemand noch ein Glas Sekt."
Sie drehte die Karte in alle Richtungen und fand keinerlei Hinweis. Dann drehte sie den Umschlag herum und schüttelte, als ein weiterer Zettel herausglitt. Darauf stand:
Senden Sie an die folgende Nummer nach Ihrer Wahl:
Für a) ein Closeup-Foto Ihrer prallen Lustknospe
Für b) ein Ganzkörperfoto
Für c) ein Foto von einem Analplug in der Anwendung
Petra musste schmunzeln. Jetzt wurde der Seigneur aber fordernd. Doch die Aufgabe gefiel ihr und sie nahm sofort ihren ihren Womanizer aus dem Nachtschrank um ihre Freudenknospe in Stellung zu bringen. Schnell war der kleine Knopf aus seinem Versteck hervorgelockt und streckte sich den wunderbaren Impulsen des Spielzeugs entgegen. Als er schön prall angeschwollen war legte sie das Spielzeug zur Seite und machte mit ihrer Handykamera ein Foto. Dieses versandte sie wie gefordert an die angegebene Mobilnummer.
Prompt kam eine Antwort.
"Eine gute Wahl. Ich werde alles arrangieren und mich wieder melden. S."
Als Tine kurz darauf erschien, war Petra noch ganz aufgeregt und musste ihr alles erzählen. Sie vereinbarten, dass sie Petras Outfit für das Event wieder gemeinsam aussuchen würden und als Tine Nachmittags wieder ging, gab Petra ihr die Blumen mit, denn ihr fiel nicht ein, wie sie die Klaus hätte erklären sollen.
Es vergingen einige Tage ohne, dass der Seigneur sich meldete.
Doch als Klaus eine Woche später ankündigte, er müsse in der folgenden Woche wieder mal geschäftlich und über Nacht verreisen, spürte Petra, dass nun etwas passieren würde. Und so erreichte sie am gleichen Tag eine Nachricht auf dem Handy: "Seien sie am nächsten Mittwoch um 18:30 Uhr am Restaurant "Dunkler Genuss".
Sofort vereinbarte sie sich für Tine für eine Shopping-Tour. Sie fuhren in die Nachbarstadt, denn Tine kannte dort einen neuen Laden für frivole Kleidung. Dort angekommen wurden sie sehr herzlich empfangen und in den fensterlosen Verkaufsraum geführt. Dieser war gut geheizt und die Verkäuferin ermunterte die beiden sich komplett auszuziehen denn nur so könne man die Anprobe genießen.
Tine hatte vorab einen Termin vereinbart und vom Zweck des Outfit berichtet und so hatte der Laden zwei junge ansehnliche Kerle abgestellt, die im Praxistest zeigen sollten, ob das gewählte Outfit auch "Dunkeltauglich" sei. So probierten Petra und Tine sich durch die Bestände des Ladens und immer wenn sie ein Outfit angezogen hatten mussten die beiden Jungs mit verbundenen Augen erkunden, ob denn ein müheloses Entkleiden der Damen gelingen konnte.
Stellenweise war das sehr lustig. Die Jungs stellten sich mit jedem neuen Outfit geschickter an irgendwann schlug die ausgelassene Stimmung in´s erotische um. Petra wurde immer kribbeliger, Ihre Brustwarzen waren prall und hart und in ihrem Schritt war es feucht geworden. Als ihr Probant ihr gerade das Spitzenhöschen abstreifte und dabei vor ihr in die Hocke ging, verharrte er mit seinem Gesicht vor ihrer Scham. Dann
a) streckte er seine Zunge heraus und fuhr ihr durch die Spalte.
b) war der Moment vorbei und er erhob sich wieder.
c) Fragte die Verkäuferin: "Möchte jemand noch ein Glas Sekt."