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Freunde meiner Freunde sind auch meine Freunde (im Bett)?

*****ter Frau
3.579 Beiträge
Ich teile mit NIEMANDEM mein Auto, oder meine Zahnbürste und ganz gewiss nicht meinen Mann...
Da meine Freundinnen wissen, dass ich monogam lebe, empfände ich es als absoluten vertrauensbruch wenn eine von ihnen meinem Mann schöne Augen machen würde. Und mit dem Mann an meiner Seite, der auf das Augenwimpergeklimper anspringt mach ich ebenso kurzen Prozess.... DA IST DIE TÜR *basta*
****yn Frau
13.440 Beiträge
Freundschaft so zu definieren, dass man sich in den Bedürfnissen des anderen auflösen muss, weil alles andere egoistisch wäre, ist schon auch 'ne Hausnummer.

Peak Altruismus, peak Selbstzerstörung.
******eek Frau
5.638 Beiträge
Zitat von *********_Cody:
Okay - selbstnatürlich nehme ich für mich in Anspruch von nichts anderem als der Freundschaft unter Guten zu reden. Der Verbundenheit der Trefflichen und Vollkommenen, wo akzidentelle Eigenschaften wie Nutzen und Lust gänzlich ins Hintertreffen geraten.

Oberster Grundsatz dieses Freundschaftsbegriffs unter Guten besteht in der Wertschätzung der Wesensart des anderen (und seiner Bedürfnisse), eben dadurch weil man wesensmäßig trefflich ist und nicht egoistisch und besitzdefiniert oder auf den eigenen Vorteil bedacht.
Darum zieht man für den Freund das letzte Hemd aus, teilt die Zahnbürste, das Auto ... und klarerweise die Freundin und die Knäblein;))
So wie du das beschreibst klingt das nach einer Sekte, Kommune oder einem extrem egoistischen Arschloch.

Jeder Mensch hat persönliche Grenzen. Für Freunde sind die Grenzen sicherlich woanders als für weniger gute Bekannte, aber es gibt sie. Das macht uns doch als Individuum aus.
Ich respektiere die Grenzen meiner Freunde und wünsche, dass sie meine ebenso akzeptieren und respektieren.

Wenn also ein guter Freund fragt, ob er meine Zahnbürste nutzen darf, würde ich ihm mitteilen, dass ich immer noch einen Ersatz-Kopf im Haus habe. Oder ich würde ihn nach mir die Bürste nutzen lassen und zum Abend nen neuen Aufsteck-Kopf besorgen. Würde aber jemand einfach so, ohne zu fragen, meine Zahnbürste nutzen, gäbe es vermutlich mächtig Zoff und möglicherweise wäre diese Person das letzte Mal bei mir gewesen.

Solang ich mit einem Menschen nicht darüber geredet habe, ob er*sie den*die Partner*in teilen würde, gehe ich immer von einem Nein aus. In meiner Welt gibt es auch in den besten Freundschaften Grenzen. Und wenn mir an der Person tatsächlich etwas liegt, respektiere ich diese.
*******olf Frau
2.449 Beiträge
Nun denn, wenn man tatsächlich der Meinung ist, dass Freunde alles teilen (müssen), dann kann man das natürlich auch auf die Sexualität ausweiten *nixweiss* Wird nur schwierig, wenn ein Freund/eine Freundin dies ein wenig anders sieht.

Ich habe durchaus sehr viel Toleranz, was den Lebenswandel meiner Freunde betrifft. Die Toleranz endet jedoch da, wo meine Grenzen überschritten werden, wo ich aus purem Egoismus verletzt werde. Und wenn eine Freundin mit meinem Partner sexuell verkehren will/würde, überschreitet sie nun mal meine persönliche Grenze, da sie definitiv wissen würde, dass ich nur monogam leben kann und will. Würde sie diese Grenze überschreiten, wäre sie die längste Zeit meine Freundin gewesen.

Sexpartner findet man heutzutage fast überall, da muss man sich nicht wissentlich an den Partner der monogamen Freunde ranmachen ... respektloser geht es nicht und da endet meine Toleranz für den promiskuativen Lebenswandel

Also nein: für meine Freunde gebe ich nicht das letzte Hemd, teile mit ihnen auch nicht mein Auto und auch nicht meine Zahnbürste und selbstredend auch nicht meinen Partner. Und Menschen, die sich als meine Freunde bezeichnen, würden das auch nicht von mir erwarten. Genauso wenig erwarte ich von ihnen, dass sie alles mit mir teilen.

Freundschaft ist für mich so gesehen die sexlose Variante einer Partnerschaft. Ich bin für sie da, helfe ihnen, wenn sie in Not sind und Hilfe benötigen, gönne ihnen von Herzen Glück und Zufriedenheit ... solange meine Grenzen toleriert und akzeptiert weden.
*****kua Frau
4.565 Beiträge
JOY-Angels 
Ich hatte Sex mit der Freundin meiner damaligen Partnerin. Es war nur halb so aufregend wie die Zeit vor der Entscheidung, dem doch nachzugeben. Insofern- Erfahrung gemacht, Wiederholung eher nicht aktuell.
"Bros before Hoes"
Aber im Ernst, falls es aus irgendeiner Situation dazu käme dass ein befreundetes Paar mich zu einem dreier einläd wäre das wohl in Ordnung.

Aber ansonsten gibt es doch wirklich genug andere Frauen. Es wäre es mir defintiv nicht wert wegen sowas eine Freundschaft zu riskieren. Da muss man halt überlegen wo die eigenen Prioritäten sind.
Zitat von *********neues:
es gibt einen Spruch der in den Vergleich gezogen werden kann. Never Fuck the Company
Ich hatte und habe sehr aufrichtige Beziehungen innerhalb der Firma. Es kommt immer auf die Situation an. Es wird nicht immer, aber es kann gut gehen. In meinem Fall bisher immer ohne irgendwelche Störungen. Mit allen habe ich noch ein klasse freundschaftliches Verhältnis. Das setzt aber absolute Diskretion voraus!
Zur eigentlichen Frage des TE, das ist i.d.R. immer mit Problemen verbunden. Dafür ist der Großteil der Mitmenschen nicht vorbereitet. Hier ist die Erziehung und die gängigen Konventionen im Weg. Also eher meiden...
Zitat von *******su80:
Weil Freundschaft für mich völlig A-sexuell ist!

Für mich persönlich gibt es Grenzen- Arbeitsplatz, Freundeskreis, Bekanntenkreis sind völlige No-Gos.

Wen da auch nur ein Funken Konkurrenz entsteht, Eifersucht dann hat das schlimme Auswirkungen!

Ehrlich gesagt bin ich der Meinung man muss nicht alles und jeden Begatten nur weil es in der Theorie möglich wäre!
Ich hab gerne Sex aber lauf nicht triebgesteuert durch mein Leben!

Meine persönliche Meinung!

Dem schließe ich mich an.
******eek Frau
5.638 Beiträge
Zitat von ******eet:
Zur eigentlichen Frage des TE, das ist i.d.R. immer mit Problemen verbunden. Dafür ist der Großteil der Mitmenschen nicht vorbereitet. Hier ist die Erziehung und die gängigen Konventionen im Weg. Also eher meiden...
Klar ist das ein wichtiger Teil, der dafür sorgt, dass alles abseits von Monogamie als unnormal angesehen wird, aber in dieser Konstellation sehe ich das nichtmal als Grund.

Wenn es gute Freunde sind, sollte ich auch mit ihnen über sowas wie "Ich fühle mich von deinem Partner sexuell angezogen" reden können.
Wenn ich das nicht kann, ist die Freundschaft nicht so eng (oder ich weiß, dass dieses Paar monogam lebt). Wenn die Freundschaft nicht so eng ist, kann ich davon ausgehen, dass die Person auch nicht alles mit mir teilen will. Wenn ich das also heimlich mache, bin ich ein Arschloch.
Es gibt so viele Männer allein in Köln, dass mein Mann und ich nun wahrhaftig nicht ausgerechnet einen unserer besten Freunde (die zudem alle glücklich verheiratet sind und Kinder haben) zum Dreier einladen muss 🤷
Aber das muss jeder Freundeskreis für sich entscheiden.
******ard Mann
234 Beiträge
Ich finde es gibt Freunde innerhalb von Portalen wie dem JC und von ausserhalb.
Sofern sich die Freunde von ausserhalb in die Portale wagen ist doch nichts Schlechtes daran, wenn sich so ein Kontakt ergibt. Schliesslich kennt man sich schon von ausserhalb.
Oder dann halt so wie kürzlich in der Sauna: ER: Hallo du auch hier? er: ja nur für Sauna. ER: Ja klar, habe ich mir vorhin gedacht...
****az Mann
4.490 Beiträge
Sind nicht mein Typ.
Neben rein praktischen Gründen sich seine BettgenossInnen im Freundeskreis zu suchen und abzugreifen - gibt es nicht auch Gründe, die dafür sprechen, weil sie im Charakter von Freundschaft selbst zu finden sind?
Ich meine, Freundschaft unterscheidet sich grundlegend von Liebschaft wohl dadurch, dass Freunde Freunde bleiben, auch wenn es unüberbrückbare Gegensätze gibt, Gegensätze, die man bei einer Geliebten/einem Geliebten nie aktzeptieren würde.
Ein Freund, eine Freundin bleibt frei von komischen Ansprüchen - vor allem von Besitzanspruch, Eifersucht und Verlustangst (selbstredend, die in diesem Thread Beteiligten sind frei davon, ohne Frage).
Und insofern hat auch Sex unter Freunden eine gänzlich andere Beschaffenheit als der in einer Beziehung; er ist frei - so würde ich es formulieren - von Überfrachtungen der bürgerlichen Existenz, die sich vor allem in Materialismus und Besitzdenken manifestieren.
Zitat von ****az:
Sind nicht mein Typ.

Kurz, knapp, knackig. Geht mir auch so.

Freund*innen waren für mich immer wieder mal Familie, die ich mir selber ausgesucht habe.
Und auf In.... st- Fantasien stehe ich so gar nicht.
*engel*
****yn Frau
13.440 Beiträge
Zitat von *********_Cody:

Ich meine, Freundschaft unterscheidet sich grundlegend von Liebschaft wohl dadurch, dass Freunde Freunde bleiben, auch wenn es unüberbrückbare Gegensätze gibt, Gegensätze, die man bei einer Geliebten/einem Geliebten nie aktzeptieren würde.

Würde ich knallhart widersprechen.
Ich hatte über Jahre hinweg einen sehr guten Freund, der damals zu meinen engsten gehörte, bis sich plötzlich herausstellte, dass er Rassist war und Schwarze hasste. Etwas, das er lange ziemlich gut hat verbergen können.

Ich hab ihm noch im selben Augenblick die Freundschaft gekündigt und hatte danach keinen Kontakt mehr zu ihm. Ob er sich je geändert hat, weiß ich nicht.


Solche Larifari-Einstellungen mag ich nicht. Ich bin da sehr bei Aristoteles (die von @****hop verlinkte, kleine Zusammenfassung sagt im grunde das Wesentliche), ohnehin einer der grandiosesten Philosophen überhaupt: Ich mag Menschen aufgrund ihrer Tugenden und über einige Laster kann und will ich nicht hinwegsehen, völlig egal, wie nah mir jemand steht.


Ich komme auch nicht umhin, bei dir eigentlich nur herauszulesen, dass du "freien sexuellen Zugang" zu den Partnern deiner Freunde willst und deine Begründungen eher auf der "Freundschaft" mit demjenigen basieren, mit dem man dann Sex hat und eigentlich weniger auf der Freundschaft mit den eigenen Freunden - deren Grenzen du nicht respektieren willst.

Es kann einem nicht viel an den Menschen liegen, die man mutwillig belügt und deren Glück man zu zerstören in Kauf nimmt, nur weil man ficken will.
Zitat von ****yn:

Es kann einem nicht viel an den Menschen liegen, die man mutwillig belügt und deren Glück man zu zerstören in Kauf nimmt, nur weil man ficken will.

Das unterschreibe ich total und weite es, aus meiner persönlichen Moral/Erfahrung heraus, auch auf Affairen und sonstige Heimlichkeiten aus.
"Haben will" finde ich einfach nur infantil 1990er- Jahre- Frauenzeitschriften- Sprech.
Wahlweise der kindliche Impulskontrollenverlust kurz vor der Supermarktkasse.
(Ja, natürlich haben Kinder noch keine so ausgeprägten Möglichkeiten der Kontrolle- ist mir bewußt.)
**C Mann
12.732 Beiträge
Zitat von *********_Cody:
Ich meine, Freundschaft unterscheidet sich grundlegend von Liebschaft wohl dadurch, dass Freunde Freunde bleiben, auch wenn es unüberbrückbare Gegensätze gibt, Gegensätze, die man bei einer Geliebten/einem Geliebten nie aktzeptieren würde.

...wie kommst Du denn auf so ein schmales Brett? Eine Freundschaft kann sicher die eine oder andere Unstimmigkeit verkraften. Aber unüberbrückbare Gegensätze? Nicht mit mir! Da wäre für mich die Freundschaft ganz schnell ohne Wenn und Aber erledigt...
*******olf Frau
2.449 Beiträge
Zitat von *********_Cody:
Neben rein praktischen Gründen sich seine BettgenossInnen im Freundeskreis zu suchen und abzugreifen - gibt es nicht auch Gründe, die dafür sprechen, weil sie im Charakter von Freundschaft selbst zu finden sind?

Wie kommst Du auf den Trichter, dass die Partner deiner Freunde automatisch mit Dir befreundet sein wollen geschweige mit Dir Sex haben wollen? Sicher mag es Freunde geben, die auch untereinander Sex haben, doch das scheint mir nach wie vor die Minderheit zu sein, wo sich alle Viere gleichermaßen anziehend und attraktiv finden. Oder suchen sich deine Freunde ihre Partner*innen nach deinem Geschmack aus?

Ich meine, Freundschaft unterscheidet sich grundlegend von Liebschaft wohl dadurch, dass Freunde Freunde bleiben, auch wenn es unüberbrückbare Gegensätze gibt, Gegensätze, die man bei einer Geliebten/einem Geliebten nie aktzeptieren würde.

Du hast ehrlich gesagt eine mir fremde Ansicht. Freundschaften basieren meinem Empfinden nach auf Gemeinsamkeiten, einer ähnlichen Wellenlänge (sexuelle Dinge mal ausgeschlossen, da man oft die Sexualität einer zunächst fremden Person nicht direkt kennt). Warum sollte ich mit einem Menschen (noch) befreundet sein, der - wie @ Kailyn bereits geschrieben hat - völlig inakzeptable Ansichten hat?

Ein Freund, eine Freundin bleibt frei von komischen Ansprüchen - vor allem von Besitzanspruch, Eifersucht und Verlustangst (selbstredend, die in diesem Thread Beteiligten sind frei davon, ohne Frage).
Und insofern hat auch Sex unter Freunden eine gänzlich andere Beschaffenheit als der in einer Beziehung; er ist frei - so würde ich es formulieren - von Überfrachtungen der bürgerlichen Existenz, die sich vor allem in Materialismus und Besitzdenken manifestieren.

Würde ich so nicht pauschal sagen. Habe in meinem Leben genug Freunde gehabt, die dermaßen besitzergreifend gewesen sind und es nicht ertragen haben, dass ich auch andere Freunde habe und auch mit ihnen etwas unternommen wollte. Musste einige dieser Freundschaften beenden, da es in Kontrollanrufe, SMS-Bombardierungen, etc. endete.
Und Sex ist unter Freunden auch nicht zu unterschätzen. So manche Freundschaft ist daran zerbrochen, weil eben bei einem Gefühle entstanden sind. Kennst sicher das Lied "1000 Mal berührt", nur eben einseitig. Ob es Sex wert ist, eine Freundschaft zu riskieren, muss jeder selber wissen, aber mir ist eine Freundschaft dann doch wichtiger als Sex *nixweiss*
******eek Frau
5.638 Beiträge
Zitat von *********_Cody:
Neben rein praktischen Gründen sich seine BettgenossInnen im Freundeskreis zu suchen und abzugreifen - gibt es nicht auch Gründe, die dafür sprechen, weil sie im Charakter von Freundschaft selbst zu finden sind?
Ich meine, Freundschaft unterscheidet sich grundlegend von Liebschaft wohl dadurch, dass Freunde Freunde bleiben, auch wenn es unüberbrückbare Gegensätze gibt, Gegensätze, die man bei einer Geliebten/einem Geliebten nie aktzeptieren würde.
Ein Freund, eine Freundin bleibt frei von komischen Ansprüchen - vor allem von Besitzanspruch, Eifersucht und Verlustangst (selbstredend, die in diesem Thread Beteiligten sind frei davon, ohne Frage).
Also zum einen verstehe ich jetzt nicht ganz, ob du von Sex mit Freund*innen oder von Sex mit den Partner*innen der Freund*innen sprichst.
Ersteres wäre dann doch, was man im Volksmund F+ nennt. Zu zweiterem habe ich meine Meinung ja schon gesagt.
Was das Thema Besitzanspruch ist Verlustangst angeht, stimme ich @*******olf zu. Sowas gibt's auch in Freundschaften. Und bei Freundschaften mit Sex kann es auch immer passieren, dass sich Gefühle entwickeln, die über eine Freundschaft hinaus gehen.
An meine Freund*innen habe ich übrigens den gleichen Anspruch wie an Partner*innen. Wenn jemand da von der Ideologie Ansichten hat, die ich nicht tolerieren kann (Rassismus, Trans- oder Homophobie zum Beispiel), dann kann und will ich auch keine Freundschaft aufrecht erhalten.

Und insofern hat auch Sex unter Freunden eine gänzlich andere Beschaffenheit als der in einer Beziehung; er ist frei - so würde ich es formulieren - von Überfrachtungen der bürgerlichen Existenz, die sich vor allem in Materialismus und Besitzdenken manifestieren.
Was sind den "Überfrachtungen der bürgerlichen Existenz" oder versuchst du einfach so viele schwafelnde Buzzwords auf einmal einzubringen, bis niemand mehr überhaupt Interesse hat, dir und deinen Gedanken folgen zu können?

Ich habe auch gegenüber meines Partners kein Besitzdenken, würde sich aber eine vermeintliche Freundin hinter meinem Rücken versuchen, an ihn ran zu machen, wäre das wohl die längste Zeit meine Freundin gewesen. Der ausschlaggebende Teil des Satzes ist hierbei "hinter meinem Rücken".
********i_75 Mann
156 Beiträge
Ich sehe mich mehr als Mensch denn als zweibeiniger Bonobo der alles im Rudel knattert weils so geil und praktisch ist.

Wenn ich meine Freundschaften im Swingerclub oder einem ähnlichen Millieu finde, mag es ja nicht so abwegig sein (solange kein Betrug im Spiel ist) aber Freundschaften entwicklen sich und Vertrauen und Loyalität sind eines der höchsten Güter in einer Freundschaft.

Deshalb würde ich mich sexuell eben eher im Club austoben, mir Damen im Joyclub suchen aber meinen Freundeskreis in Sachen Sex in Ruhe lassen.

Die einen sehen das als Spiessigkeit ich nenne es einen Teil meines Wertesystems
*****ter Frau
3.579 Beiträge
Zitat von ********i_75:
Ich sehe mich mehr als Mensch denn als zweibeiniger Bonobo der alles im Rudel knattert weils so geil und praktisch ist

*haumichwech* danke
****hop Mann
1.707 Beiträge
Tequila Sunrise 1988
Zwei Jugendfreunde deren Freundschaft, trotz ihrer unterschiedlichen Berufe (Drogendealer / Polizist), bestehen blieb, konnten Michelle Pfeifer nicht teilen.

Wer auch immer mit moralischer Überlegenheit selbst überhöht ablehnt, sich Partner im Freundeskreis zu suchen, sollte zumindest den Fakt nicht ausblenden, dass immerhin jedes dritte Paar in D sich unter Freunden gefunden hat (willkürlich zusammengestellte Links aus dem Inet, die alle zum gleichen Ergebnis kommen):

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1025036/umfrage/umfrage-in-deutschland-zum-ort-des-kennenlernens-des-partners/
https://www.spiegel.de/spiegelwissen/beziehungen-partnersuche-hat-selten-mit-zufall-zu-tun-a-831811.html
https://www.desired.de/liebe/beziehung/ueberraschende-studie-hier-lernen-sich-paare-am-haeufigsten-kennen/

Eine weitere Statistik, wieviele sich davon über Fremdgehen zusammengetan haben, habe ich in Auftrag gegeben;)
Derweil soll uns dies genügen:

https://www.presseportal.de/pm/55165/4745560
*****ter Frau
3.579 Beiträge
Im FREUNDESKREIS heisst nicht, dass es der Partner meiner Freundin war. Und solche Statistiken sind mir persönlich wurscht, denn für MICH kommt der Partner meiner Freundin oder der EX von ihr, nicht ins Bett, basta
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