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Freunde meiner Freunde sind auch meine Freunde (im Bett)?

Freunde meiner Freunde sind auch meine Freunde (im Bett)?
Hallo zusammen,

Eric Rohmers Film "Der Freund meiner Freundin" hat mich zu diesem Thread inspiriert und ich möchte fragen, ob die PartnerInnen eure Freunde für euch tabu sind oder nicht?

Welche Gründe sprechen dafür, welche dagegen?
****yn Frau
13.440 Beiträge
Zitat von *********_Cody:

Eric Rohmers Film "Der Freund meiner Freundin" hat mich zu diesem Thread inspiriert und ich möchte fragen, ob die PartnerInnen eure Freunde für euch tabu sind oder nicht?

Welche Gründe sprechen dafür, welche dagegen?

Kommt auf die Umstände an.

An sich erstmal nicht. Also für den Fall, dass ich mich verliebe (und eine Gegenseitigkeit vorhanden ist), ist für mich erstmal niemand tabu.

Auch sexuell sind die (Ex-)Partner meiner Freunde für mich nicht per se tabu, wenn es bei aktuellen Partnern offen und einvernehmlich zugeht und bei Ex-Partnern kein wirklich böses Blut herrscht. Wobei jemand, der mir den sexuellen Kontakt zu seinen Ex-Partnern verbieten will, weil sich das "so gehört" bei Freundschaften, die längste Zeit mit mir befreundet gewesen wäre. Sowas finde ich kindisch.

Ich lasse aber die Finger von Partnern/Ex-Partnern, wenn es meine Freunde aus für mich sehr nachvollziehbaren (und eben nicht kindischen) Gründen verletzen würde.
**C Mann
12.732 Beiträge
...ich denke, durch das Umfeld der Partnerin, also ihre Freunde und Bekannte kann man schon einiges über sie in Erfahrung bringen, zumindest am Anfang. Später sind es ja in der Regel gemeinsame Freunde. In meinen bisherigen Partnerschaften gab es Menschen, die ich manchmal nicht unbedingt mochte. Aber ich habe sie nie direkt abgelehnt. Mit Freundinnen meiner Partnerin etwas anzufangen, war und ist für mich ein Tabu, es sei denn, der Vorschlag käme von ihr. Ist mir aber bisher noch nie passiert...
*****ssA Frau
2.343 Beiträge
Die Partner meiner Freunde, egal wie anziehend sie wären, sind für mich definitiv Tabu! Und diesen "Ehrenkodex" erwarte ich auch von Ihnen mir gegenüber.
Die Begründungen sind vielfältig, werde ich hier aber nicht ausschlachten *smile*

IdS *sonne*
*********neues Paar
153 Beiträge
es gibt einen Spruch der in den Vergleich gezogen werden kann. Never Fuck the Company
*****ite Frau
9.566 Beiträge
Expartner meiner Freunde, Kollegen und Nachbarn sind tabu.
Ich muss mich in dem Umfeld auch nicht umschauen. Sind so viele Menschen in Deutschland, da finde ich auch woanders was.

Freunde sind mir wichtig. Ich finde den Gedanken, dass sich eine jahrelange Freundschaft in Luft auflöst, nicht doll. Für ein wenig Spass.
Verlangt hat das bislang keiner meiner Freunde, muss auch keiner. Ich limitiere mich da selbst.

Umgekehrt möchte ich aber auch nicht jemanden in meinem Umfeld, dem das egal ist.

Wenn man sich verknallt, ist das die Ausnahme, mit der ich dann aber umgehen kann. In die eine oder andere Richtung
*****ter Frau
3.579 Beiträge
Zitat von ****na:
Die Partner meiner Freunde, egal wie anziehend sie wären, sind für mich definitiv Tabu! Und diesen "Ehrenkodex" erwarte ich auch von Ihnen mir gegenüber.
Die Begründungen sind vielfältig, werde ich hier aber nicht ausschlachten *smile*

IdS *sonne*

Halte ich genauso... Ebenso sind die Partner oder Expartner meiner bucklichen Verwandten inzwischen ein Tabu....
******986 Frau
3.163 Beiträge
Natürlich sind die tabu Ausser es wurde was anderes vereinbart!
****769 Frau
2.571 Beiträge
Sich heimlich mit aktuellen Partnern von Freundinnen zu treffen oder sich an die ranzumachen, finde ich hinterfotzig und ätzend. Bei Expartnern sieht das schon etwas anders aus, wenn man sich gut versteht und sich mag, da würde ich abwägen.
********e_68 Frau
3.572 Beiträge
Zumindest die meiner besten Freundinnen sind auf alle Fälle tabu.
Ich kann das gar nicht richtig begründen warum - wir teilen uns keine Männer und reichen sie auch nicht weiter.

Arbeitskollegen oder Nachbarschaft ist okay
******eek Frau
5.638 Beiträge
Sofern es nicht ums Teilen geht, sind die Partner*innen meiner Freund*innen für mich irgendwie asexuelle Wesen. Ich hatte bisher noch nie den Fall, dass mich da jemand gereizt hätte.
Bei Ex-Partner*innen sähe das anders aus, aber bisher auch hier noch nie jemand, der mich auf diese Art interessiert hätte.
*********efan Mann
216 Beiträge
Die Antwort finde ich einfach: Wer sich freuen würde , wenn seine feste Partnerin von seinem Freund verführt wird , mag auch die Freundin seines Freundes verführen. Ich glaube aber, dass diese Konstallation so gut wie nie vorkommt und Freunschaften dauerhaft zerstört.
Etwas anderes ist es gemeinsam eine ausschweifende Fete zu feiern.
*******su80 Frau
540 Beiträge
Weil Freundschaft für mich völlig A-sexuell ist!

Für mich persönlich gibt es Grenzen- Arbeitsplatz, Freundeskreis, Bekanntenkreis sind völlige No-Gos.

Wen da auch nur ein Funken Konkurrenz entsteht, Eifersucht dann hat das schlimme Auswirkungen!

Ehrlich gesagt bin ich der Meinung man muss nicht alles und jeden Begatten nur weil es in der Theorie möglich wäre!
Ich hab gerne Sex aber lauf nicht triebgesteuert durch mein Leben!

Meine persönliche Meinung!
Merci für euren bisherigen Äußerungen.

Gut, wir sind erst bei Seite 1 des Thread (ja, ich trage mich noch mit der Hoffnung, es wird mehr geben), aber eine mehr oder weniger so klare Absage einer freudigen Teilhabe an den Körpern unter Freundinnen und Freunden hätte ich nicht erwartet.

Man verzeihe meine Ausdrucksweise (aber manche Wörter sind einfach zu schön treffend, um sie nicht zu benutzen), aber wird nicht ALLES unter echten, wahren Freunden geteilt oder anders (aber eben schön treffend formuliert) gefragt: Wo sind all die "Schwengelschwestern" und "Lochschwager"? Gibt es keine (befreundeten) Swinger mehr oder multiplen Freundschaften +, oder trauen die sich einfach nicht zu Wort?
****yn Frau
13.440 Beiträge
Zitat von *********_Cody:

Man verzeihe meine Ausdrucksweise (aber manche Wörter sind einfach zu schön treffend, um sie nicht zu benutzen), aber wird nicht ALLES unter echten, wahren Freunden geteilt oder anders (aber eben schön treffend formuliert) gefragt: Wo sind all die "Schwengelschwestern" und "Lochschwager"? Gibt es keine (befreundeten) Swinger mehr oder multiplen Freundschaften +, oder trauen die sich einfach nicht zu Wort?

Äh... Ich würde sagen, das sind absolute Minderheiten in der Gesellschaft. Mich überraschen die Antworten nämlich überhaupt nicht. Es ist nicht jeder Swinger, auch wenn man hier in dieser Winzbubble manchmal den Eindruck bekommt.

Und nein, natürlich teile ich nicht alles unter "echten, wahren Freunden". Ich lebe keine symbiotischen Verhältnisse, wo alles meins auch deins ist und es keinerlei Grenzen gibt.

Sex unter Freunden ist jetzt nichtmal sooo selten, aber aktuelle oder ehemalige Beziehungspartner von Freunden sind für viele doch noch mal was anderes. Aktuelle Beziehungspartner deswegen, weil - man glaube es kaum - sexuell exklusive Partnerschaften nach wie vor die Norm sind und man sich nicht einfach an den Partner eines Freundes ranmacht. Das ist ein Arschloch-Move.
Wenn das alles offen und einvernehmlich zugange geht, ist das was anderes, aber ich denke dennoch, dass die meisten lieber nicht das Risiko in Kauf nehmen wollen, dass zum Beispiel Eifersuchtsdramen die Freundschaft zerstören.

Bei ehemaligen Partnern von Freunden kann ich das Tabu weit weniger nachvollziehen, weil das für mich keine "abgelegten" Menschen sind, die mal benutzt und nun weitergereicht wurden und weil ich nicht verstehe, warum es jemandem was ausmachen soll, wenn sein Expartner Sex mit jemand anderem hat - die sind doch getrennt. Was genau stört hier?
Ich kann es verstehen, wenn die Trennung unschön verlaufen ist, wenn jemand sich dadurch verraten fühlt, weil der Expartner unfair war, oder so. Aber dann hätte ich ja selbst wahrscheinlich eher kein Interesse an ihm.
Nur dieses generelle Tabu, man dürfe mit den Exen von Freunden nichts anfangen, ganz egal wie die Umstände sind, halte ich persönlich für Quatsch, auf solche Freundschaftbedingungen habe ich keinen Bock. Für mich macht das keinen Sinn.


Allerdings weiß ich, wie weit verbreitet dieses Tabu ist, daher wundert es mich überhaupt nicht, dass einige das nicht tun würden. Ich kenne es auch ganz real nicht anders, schon allein, weil Freundschaften gerne mal obligatorisch voraussetzen, dass, wenn sich einer von seinem Partner trennt, "wir alle uns von ihm trennen", deswegen ist er tabu, supporting brother/sisterhood.
Für mich alles Käse, aber sehr weit verbreitet.
******eek Frau
5.638 Beiträge
Zitat von *********_Cody:
Man verzeihe meine Ausdrucksweise (aber manche Wörter sind einfach zu schön treffend, um sie nicht zu benutzen), aber wird nicht ALLES unter echten, wahren Freunden geteilt oder anders (aber eben schön treffend formuliert) gefragt: Wo sind all die "Schwengelschwestern" und "Lochschwager"? Gibt es keine (befreundeten) Swinger mehr oder multiplen Freundschaften +, oder trauen die sich einfach nicht zu Wort?

@*********_Cody dir ist bewusst, dass das ne komplett andere Fragestellung ist als im Eingangspost?
Mal abgesehen, dass das eine ziemlich eklige Wortwahl ist, beruht das ja auf Freiwilligkeit. Also darauf, dass eine Freundin oder ein Freund bereitwillig teilen will - der EP klang da so als wäre es egal, was Freund*in denkt oder weiß.
*****ssA Frau
2.343 Beiträge
Zitat von *********_Cody:

Man verzeihe meine Ausdrucksweise (aber manche Wörter sind einfach zu schön treffend, um sie nicht zu benutzen), aber wird nicht ALLES unter echten, wahren Freunden geteilt oder anders (aber eben schön treffend formuliert) gefragt: Wo sind all die "Schwengelschwestern" und "Lochschwager"? Gibt es keine (befreundeten) Swinger mehr oder multiplen Freundschaften +, oder trauen die sich einfach nicht zu Wort?

Ok, ich denke das ist wohl eher die Minderheit der Gesellschaft, die deine Gedanken teilt...aber ich spreche mal für mich. Meins ist es nicht...ebenso wenig wie die Wortwahl...

Ich bin an dieser Stelle raus *knicks*
*******olf Frau
2.449 Beiträge
Da alle meine Freundinnen monogam leben, sind deren Partner für mich tabu. Zumal ich die meisten von ihnen nicht einmal anziehend oder attraktiv finde. Außerdem habe ich für mich entschieden, dass ich Affären oder Freundschaft + Konstellationen nicht mehr will, befriedigt mich Null Komma Null ...
Zitat von ******eek:
@*********_Cody dir ist bewusst, dass das ne komplett andere Fragestellung ist als im Eingangspost?
Mal abgesehen, dass das eine ziemlich eklige Wortwahl ist, beruht das ja auf Freiwilligkeit. Also darauf, dass eine Freundin oder ein Freund bereitwillig teilen will - der EP klang da so als wäre es egal, was Freund*in denkt oder weiß.

Die Frage ist bewusst offen gestellt, so dass der Spielraum bei den Antworten möglichst alles abdecken kann.
Inwieweit "Freundschaft" jedoch gleichzeitig "Beziehung", "Partnerschaft" bedeutet, auch noch monogame inklusive Fremdgehen oder Öffnung nach Absprache, Heimlichkeit oder Toleranz ist in meinen Augen allerdings eine Mordsüberdehnung des Begriffs "Freundschaft" und ist auch von mir nicht gemeint gewesen - was natürlich hineininterpretiert wird, inklusive der Wertung "eklig" für meine Wortwahl, spiegelt die Beitragschreibende - und das ist der Sinn des Forums neben dem Erkenntnisgewinn, wenn man soweit gehen will und dem Ganzen hier nicht nur Unterhaltungswert beimisst.
******eek Frau
5.638 Beiträge
@*********_Cody ja, ich finde die Begriffe eklig. Wenn dich das unterhält...

Ich rede nicht von Freundschaft im Sinne von Beziehung, ich versuche zu verstehen, was eigentlich deine Frage ist.

Soll ich Sex mit dem Partner einer guten Freundin haben? Soll ein Kumpel mir seine Partnerin ausleihen? Soll ich nen Dreier mit einem befreundeten Paar haben?
Das alles wären Szenarien, in denen das auf Freiwilligkeit aller Beziehungspartner*innen beruht.
Ich hatte vor vielen, vielen, vielen Jahren mal einen Dreier mit meinem damaligen festen Freund und meiner besten Freundin. Unsere Freundschaft wäre fast daran kaputt gegangen, weil sie Gefühle für ihn hatte. Letztendlich ist sie aber auch 20 Jahre später meine beste Freundin und bei ihm fragen wir uns beide, was wir je an den fanden...

Oder geht es dir darum, dass man sich hinterrücks an den festen Partner des guten Freundes oder der Freundin ran macht? Wäre für mich ein No Go, mehr Loyalität liegt immer bei meinen Freund*innen.
Na, das ist doch schon mal was. Ich hatte ja auch nach Gründen gefragt, wieso die Freunde meiner Freunde auch meine Freunde fürs Bett sein können.
"Freiwilligkeit" - wobei ich das nicht so nennen würde - sondern lieber Einverständnis aller Beteiligten, so dass daraus bei gegenseitiger Anziehung ein offen gelebter Dreier wird, ist sicherlich ein nachvollziehbarer Grund.

Da, wie gesagt, die Frage offen ist, kann die Menage a trois auch ohne Wissen und hinter dem Rücken eines der Beteiligten stattfinden - doch damit, so der bisherige Tenor, segelt man moralisch unten durch ("Ehrenkodex", "No-Go", "die Welt ist groß genug, dass man sich auch woanders bedienen kann als im Freundeskreis).
Warum eigentlich? Wenn alle zufrieden, befriedigt, ausgelastet sind und jede/r kriegt, was sie und er will und dabei glücklich ist? Und eine Bedingung von Glück ist doch, so wage ich zu behaupten, nicht zu wissen, was so alles läuft?
****yn Frau
13.440 Beiträge
Zitat von *********_Cody:

Da, wie gesagt, die Frage offen ist, kann die Menage a trois auch ohne Wissen und hinter dem Rücken eines der Beteiligten stattfinden - doch damit, so der bisherige Tenor, segelt man moralisch unten durch ("Ehrenkodex", "No-Go", "die Welt ist groß genug, dass man sich auch woanders bedienen kann als im Freundeskreis).
Warum eigentlich? Wenn alle zufrieden, befriedigt, ausgelastet sind und jede/r kriegt, was sie und er will und dabei glücklich ist? Und eine Bedingung von Glück ist doch, so wage ich zu behaupten, nicht zu wissen, was so alles läuft?

Ja, genau...

Du meinst, ein Freund von dir wäre zweifelsohne sehr glücklich, nicht zu wissen, dass du seine Freundin hinter seinem Rücken vögelst?
So kann man sich Respektlosigkeit gegenüber Menschen, die man dreist "Freunde" nennt, auch schönreden.

Nicht zu wissen, was so alles läuft - im Bezug auf das eigene Leben - und Ignoranz der Wahrheit vorzuziehen ... schlimmer noch, zu behaupten, man täte anderen damit sogar einen Gefallen, wenn man sie über die Fakten ihres eigenen Lebens im Unklaren lässt, bedeutet schlichtweg, dass man auf die eigene Ignoranz und/oder die Blödheit anderer Menschen angewiesen ist, um sein Leben zu leben. Die Lüge wird zur Tugend, die Wahrheit zum Laster.
Das sind keine Menschen, die ich in meinem Leben haben wollte und die sich auch noch erdreisten, sich meine Freunde zu nennen.

Ich hab ganz generell keine Lust auf Menschen in meinem Leben, denen Sex so wichtig ist, dass sie dafür gedankenlos das Vertrauen nahestehender Menschen verspielen. So wenig Impulskontrolle ist höllisch abstoßend.
****hop Mann
1.707 Beiträge
Zitat von *********_Cody:
aber wird nicht ALLES unter echten, wahren Freunden geteilt
Auch Zahnbürsten?

Vielleicht solltest Du zuerst definieren was Du unter "Freundschaft" verstehst.
Und falls Deine Freunde alle zur "Freundschaft des Nutzens und der Lust" gehören, lässt sich die Kurve vielleicht noch nehmen.
https://www.google.ch/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=&ved=2ahUKEwjTmpmlrPf2AhXi8LsIHdByCegQFnoECAMQAw&url=http%3A%2F%2Fwwwhomes.uni-bielefeld.de%2Fawitthus%2FZusammenfassungA.pdf&usg=AOvVaw0e2yVxd3J8b8bBQJKtbmIH
Hahaha ... nikomachische Ethik im JC! ... na, wenn das nicht unser aller Sonntag rettet ...

Okay - selbstnatürlich nehme ich für mich in Anspruch von nichts anderem als der Freundschaft unter Guten zu reden. Der Verbundenheit der Trefflichen und Vollkommenen, wo akzidentelle Eigenschaften wie Nutzen und Lust gänzlich ins Hintertreffen geraten.

Oberster Grundsatz dieses Freundschaftsbegriffs unter Guten besteht in der Wertschätzung der Wesensart des anderen (und seiner Bedürfnisse), eben dadurch weil man wesensmäßig trefflich ist und nicht egoistisch und besitzdefiniert oder auf den eigenen Vorteil bedacht.
Darum zieht man für den Freund das letzte Hemd aus, teilt die Zahnbürste, das Auto ... und klarerweise die Freundin und die Knäblein;))

Viele Grüße vom Olymp in die Schweizer Berge!
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