Keuschhaltung: Vom Reiz, die Orgasmuskontrolle abzugeben

Als ich den Artikel las, war ich betroffen, von so viel Hingabe.....ab den eigenen Kink und dem "zu seinem Kink" stehen ....
Es gibt wohl nix , was es nicht gibt und insofern SCHÖN , daß Menschen sich trauen, ihren eigenen Weg zu gehen....

Es stellt für mich (bin absolut unerfahren und nur "belesen"), eine Ähnlichkeit zum Cuckholding dar.....

Und ob der angegebene Zeitrahmen stimmt, ist letztlich _egal_, da es um Lust, Hingabe und Kink geht.

Ich halte absolut nichts von Keuschheitsgürteln. Wirkt für mich Willensschwach. Die Kraft die du selbst aufbringen musst, dich nicht selbst zu berühren ist unglaublich groß, der innere Kampf, ich darf nicht, möchte unbedingt, er weiß es ja doch nicht, ich machs einfach, nein, er soll stolz auf mich sein, ich tue es nicht. Wenn ich verschlossen bin, bin ich verschlossen, kann ich nichts machen, hab ich keine Wahl aber wenn ich könnte und nicht darf und es nicht tue, das ist für mich der absolute kik.

Geht mir ebenfalls so.

Es ist toll, dass die Autorin in dieser Form der Kontrolle ihre Erfüllung gefunden hat. Meiner Erfahrung nach ist das aber insbesonders bei Frauen eher die Ausnahme, es sind vermehrt Männer, die auf eine Keuschhaltung ihrerseits stehen.

Mir wurde über etwa ein halbes Jahr der Orgasmus häufig verwehrt - und ich denke wirklich, das liegt daran, dass Männer oftmals denken, wenn das bei ihnen funktioniert und sie geil macht, müsse das auch bei Frauen funktionieren. Ich kenne diese Berichte aber bisher ausschließlich von Männern, dass sie umso geiler werden, je länger sie keinen Sex/Orgasmus hatten, wohingegen ich von Frauen Berichte kenne, dass diese Geilheit durch ausbleibenden Orgasmus nur von kurzer Dauer ist und ab dann dramatisch abflacht und in sexuellem Desinteresse mündet.

Was die Autorin also schildert, begegnet mir bei Frauen wirklich als absolute Ausnahme.


In meinem Fall brachte die halbjährige Orgasmuskontrolle das Gegenteil des erwünschten Effekts: Wenn ich kommen durfte, konnte ich es kaum noch, es war extrem anstrengend, richtig Arbeit und kein bisschen erlösend, weil ich so einen Druck hatte zu kommen und es so schwer war, dass ich dabei ängstlich und frustriert heulte, denn ich wollte ja nicht enttäuschen. Obendrein balancierte ich wieder nah am Abgrund der Asexualität - mein sexuelles Interesse war beinahe verflogen, meine Libido nahezu tot und jeder sexuelle Zugriff auf mich fühlte sich nur noch wie ein Übergriff an. Ich fing an, meinen Dom zu antagonisieren.

Das war für mich so schlimm und grausam, dass ich darüber mit ihm sprach und dieses Experiment abgebrochen wurde.


Ich habe nichts dagegen, für Orgasmen um Erlaubnis zu fragen, also dass diese an sich kontrolliert werden und "nicht mir" gehören. Dass sie verweigert und erzwungen werden können, je nach Laune. Aber Keuschhaltung? Also das gezielte Verweigern über lange Zeiträume? Da bin ich raus. Will ich nie wieder, würde ich niemals wieder mitmachen.

Ergänzung:

Die Sache mit dem Keuschheitsgürtel finde ich persönlich ziemlich spannend, allerdings gefiele mir das in anderem Kontext wohl besser. Zumindest in meiner Fantasie finde ich die Vorstellung spannend, abgeschlossen zu werden, damit ich mich nicht außerhalb seiner Kontrolle selbst anfasse, sowie als Symbolik und Hirnfick, dass da niemals jemand anderes randarf, wenn ich mich außerhalb seiner Kontrolle befinde.

Mir gefällt die Vorstellung, dass ich ihn nicht abnehmen kann, sondern nur er, wenn er sich nehmen will, was ihm gehört.

Passend hierfür wäre für mich halt aber nur ein Partner, dem es nicht darum geht, aus mir einen totalen Keuschling zu machen, sondern der den Gürtel als Kontrollinstrument benutzt, als Symbol für Besitz.

Immer wieder faszinierend aber auch schockierend zu lesen, welche extremen Facetten Sexualität haben kann und Menschen scheinbar dabei auch noch glücklich macht.
Durfte mich selbst schon mal ganze drei Tage enthaltsam zeigen, mit dem Resultat einer extrem schmerzhaften Lendengegend.
Chapeau deshalb vor soviel Selbstdisziplin. Ich wünschte ich hätte nur 10 Prozent davon, wenn es ums Abnehmen geht ...

Ich schieb das hier mal kurz rein, auch wenn ich weiß, dass es nachfolgend gelöscht werden wird:

Die Autorin hat sich hier mit einem sehr intimen und - im Bezug auf Frauen - sehr ungewöhnlichen Thema der Community geöffnet. Es ist absolut unangebracht, sie oder ihren Partner hier als psychisch krank zu bezeichnen.

Alle Beiträge, die das Paar hier auf diese Weise persönlich angreifen, wurden bereits gemeldet. Ich schlage wirklich vor: Wer das Thema für sich total befremdlich und abstoßend findet, klickt einfach weiter und wütet hier nicht herum.

Ich möchte aber gerne auch von Themen über meinen Tellerrand hinaus lesen.

Für Jemand den das Thema nicht interessiert und es offenbar abstoßend findet, hast du ganz schön viele Beiträge in diesem Thread geschrieben.
Und liberal ist jetzt schlimm oder was ist deine Kernaussage?

Und wo deine Toleranz zu Ende ist....
Wenn du Diät machst, darf auch kein anderer mehr Schokolade essen, ja?
Wieso interessiert es dich was andere treiben, und inwiefern hast du einen Anspruch/Recht darauf, das nicht mehr zu tolerieren und irgendwelche Störungen zu unterstellen?
Im Übrigen reagieren wenige Leute auf nicht ernst gemeinte Fragen.
Wenn ich rumlaufe und Leute frage warum färben sie sich ihre Haare, ich find das furchtbar und unnatürlich, sollen mir das bitte erklären, werde ich auch keine ernsthafte Antwort bekommen, weil die Frage schon unsinnig ist.

Mit so einer lang anhaltenden Keuschhaltung kann ich persönlich auch nichts anfangen. Wenn das Andere aber gerne machen und sich nicht selbst schaden - warum sollte mich das stören oder Empörung hervorrufen?
Es gibt so viele Neigungen die ich nicht verstehe, solange da zwei Menschen glücklich miteinander sind und sich nicht schaden, ist das doch eine gute Sache.

@******ird

Du hast es wunderbar auf den Punkt gebracht.

das gedankliche Spiel mit der Keuschhaltung ist schon spannend.

Mich reizt es, wenn ich darüber mit jemandem rede, wenn man sich gemeinsam bestimmte Situationen ausmalt.


Es wäre auch bis zu einem gewissen Punkt luststeigernd.

Aber insgesamt so gar keinen Höhepunkt mehr zu haben, das ist nicht meine Welt.

Da kann ich mir eher vorstellen, wenn man den Partner nicht sehen kann und man in einer offenen Bindung steht, dass man mit jemandem ausgehen möchte, um die Triebe zu befriedigen und er sagt "Nein! Heute nicht!"

Zu Fragen "warum sollte ich?" - Das beantworte ich im Artikel. Ihm gefällt es, mir gefällt es, ich mache Ihm gerne Freude und wir genießen beide den Einfluss, den es auf mich und auf unsere Beziehung hat. Das muss niemand verstehen, aber wir sind beide glücklich so.
Ich kann auch ziemlich gut beurteilen, ob es negativen Einfluss hätte, hat es aber nicht. Ich habe mir sehr nahestehende Menschen, die mir entsprechendes Feedback geben würden und in anderen Situationen auch schon getan haben, wenn etwas negativen Einfluss hatte.

Natürlich kann ich nicht zu 100% sagen, ob ich durch Blowjobs kommen könnte. Aber es gab vor der langen Zeit jetzt auch schon längere Zeiträume, das Mal davor habe ich auch ein halbes Jahr verzichten dürfen. Ich kann gut differenzieren zwischen starker Erregung und dem "gleich ist der Point of no return, bitte aufhören".

@****eis Wenn die Beziehung auseinander geht, werden wir sehen, wie das ist. Aber die Grundlage unserer Beziehung ist nicht Liebe, sondern D/s und das ist für uns bisher eine sehr stabile Grundlage. Ich gehe aber auch nicht davon aus, dass ich es verlernt habe, dafür bin ich zu oft zu nah dran. Ja, wahrscheinlich ist es die ersten Male dann nicht einfach.
Reinigung funktioniert gut mit Schwamm, Waschlappen etc. Und manchmal könnte ich nicht verhindern zu kommen, aber ich kann Ihn jederzeit darum bitten, aufzuhören und das gewährt Er mir auch. Er erwartet nicht, dass ich mich so unter Kontrolle halten kann.

@*******_bw Faktoren waren, dass der Keuschheitsgürtel uns gefallen sollte und alltagstauglich sein sollte. Gefallen ist ja aber auch sehr individuell.

Zu sagen, wir würden beide professionelle Hilfe benötigen ist eine völlig überzogene Aussage.
Niemand hier kennt uns und unseren Umgang miteinander und kann das beurteilen, schon gar nicht auf Basis eines einzelnen Artikels.
Zu meinem und unserem großen Glück haben wir ein großes und stabiles soziales Umfeld, das uns für unsere Kinks nicht angreift. Deshalb ist mir auch ziemlich egal, wer hier welche Meinung hat. Mir ist wichtig, dass Menschen mitbekommen, es gibt diesen Kink auch bei Frauen, für diejenigen, die sich selbst in irgendeiner Form dafür interessieren. Es ist immer hilfreich zu wissen, dass man nicht alleine ist.
Ansonsten gilt für mich: Your kink is not my kink, but your kink is okay. Aber ich weiß, dass das nicht alle so sehen, ist für mich aber nicht von Relevanz.

Hut ab für die Gastautorin Ysandre. Da ich in TPE lebe, wird bei mir weitaus mehr kontrolliert als mein Orgasmus. Aber Keuschhaltung endet bei mir bei totalem Verlust von Interesse und dabei auch den Verlust meiner Submission. Kontrollieren ja, aber gar nicht mehr, nein.

Dazu würde ich nicht wissen, wie ich mein O zurückhalten muss, wenn ich stimuliert werde. Das geht am Anfang, aber irgendwann bin ich da kein Chef meiner Körper mehr.

Wenn ich über längere Zeit kein O habe, werde ich erst unfreundlich bis gehässig und ziemlich schnell danach kommt das totale Desinteresse, und dann zweifele ich auch seine Macht an. Hängt bei mir alles zusammen.

Das Ysandre ihre eigene Lust aus sein Lust holen kann über längere Zeit, nochmals Hut ab. Für mich ist meine O eine Art Belohnung für meine Submission. Wird es mir enthalten über längeren Zeitraum bewusst und gewollt, nein da verliere ich den Respekt für mein Herr und würde vieles anzweifeln.

Er bestimmt zwar wann ich meine O habe, bei mir ist Masturbation auch verboten. Verschlossen werden ist auch bei uns ein Thema. Sobald meine Piercings ausgeheilt sind, werde ich verschlossen über die Piercings. Aber mehr für den Kick, als dass ich wirklich keusch gehalten werde.

Denkt immer daran, es muss eine Neigung dazu bestehen.
Wer diese nicht hat,wird die Beweggründe auch nicht erkennen können.
Und Keuschhaltung ist auch etwas anderes, als in Gedenken an Fifty Shades...
mal ein paar Klappse auf den Allerwertesten ,oder eine leichte Fesselung
zu erdulden.
Und eines ist wie immer das A und O , gerade im SM,
es muss eine absolute Freiwilligkeit bestehen.

Ich habe jetzt nicht alle Kommentare gelesen, nur den wunderbaren Artikel der Gastautorin.

Ich selbst muss meinen Chief immer um Erlaubnis fragen, ob ich einen Orgasmus haben darf.

Mich und meinen Masochismus triggert das Thema ganz schön. Dass meine eigene Lust vollkommen irrelevant ist und nur seine Lust zählt.
Ich gehe davon aus, dass meine Libido sich bei so langer Keuschhaltung verabschieden würde, aber auch das würde mich reizen. Wenn ich dann ohne jegliche eigene Lust ausschließlich zur Befriedigung seiner Lust da wäre, dann wäre ich tatsächlich nur noch sein (Sex-)Püppchen.

(Das Mädchen)

Vielen Dank für sehr offenen Bericht!

Mich haben dabei mehrere Punkte berührt:


Diese Veränderung der Aufmerksamkeit und die teilweise verstärkte Fokussierung auf den Partner ist einer der Punkte, die anscheinend bei der Keuschhaltung in einer Partnerschaft entstehen können und sich dann gegebenenfalls in der Dynamik von Tease and Denial auch verstärken können.

Diese erhöhte Aufmerksamkeit ist wohl auch etwas, das der Partner dabei spürt und das ihn antreibt, in dem "Spiel" zu bleiben.

Vielen Dank auch für die Schilderung des Prozesses, der bei Dir bzw. Euch entstanden ist und so alles weiter getragen hat.

Nachdem in einem Teil der Kommentare einiges an Unverständnis darüber aufgekommen ist, möchte ich gerade auf diesen Punkt gerne eingehen.

Die erhöhte Aufmerksamkeit in Verbindung mit der Fokussierung ist für mich eine Besonderheit, etwas ganz spezielles innerhalb der Beziehung, die diese einfach einzigartig macht.

Dadurch verändert sich auch die Bereitschaft Dinge für den Partner, wegen dem Partner und auch für sich selbst zu tun.

Das fließt immer wieder in einander, die Motivation läßt sich manchmal gar nicht so einfach genau auftrennen.

Wenn man in dem Flow ist, dann kann sich die Dynamik immer wieder steigern, ohne das man das im "Innenverhältnis" der Beziehung wirklich so erlebt.

Da fühlt sich einfach alles richtig an, da reagiert man eher mit Bedauern, wenn "Sachzwänge" wie Hautreizungen etc. einen ausbremsen.

Ich finde es toll, einen Einblick in Deine bzw. Eure Gefühlswelt erhalten zu haben.

Einiges hat mich daran erinnert, das meine Prinzessin immer wieder äußert, das ich Ihr gegenüber teilweise aufmerksamer gegenüber bin, wenn ich einen KG trage.

Vielleicht ist es für manche schwer nachzuvollziehen, was diese Dynamik alles mit sich bringt.

Persönlich empfinde ich sie als sehr wertvoll für mich.

Wer mit dem Ganzen nichts anfangen kann, tut sich wahrscheinlich schwer, denn vieles kann man nicht einfach auf die anderen sexuellen "Spielarten" übertragen.

Wir sind zum Glück alle etwas anders, viele etwas "Bluna" und sollten von daher einfach erst einmal zuhören oder lesen und nicht gleich mit den eigenen Maßstäben messen, was andere für sich entdecken und machen.

(m)

Ein großartiger Beitrag, Ysandre

Sehr offen, intensiv... und absolut nachvollziehbar. Hab ihn meinem Eigentum geschickt, über deren Orgasmus ich selbstverständlich auch verfüge - und sie bekam etwas Schiss, ich könne jetzt auf dumme Gedanken kommen .

1700 Tage ist natürlich eine Ansage. Ein Extrem. Aber ich denke, jede Neigung, jeder Fetisch und jede Lust findet besondere Menschen, die sich in Extreme hineinwagen. Und daraus ihren ganz individuellen Kick (Kink) ziehen. Das kennen wir aus dem Sport genauso wie im BDSM und allen anderen Lebensbereichen.

Dass Extreme gern mal auf Unverständnis stoßen, liegt in ihrer Natur. Wenn ich Freeclimber sehe, die ungesichert in 100 Meter Höhe an einer Felswand hängen, wissend dass ein falscher Griff den sicheren Tod bedeuten würde, geht es mir nicht anders. Aber werden sie dazu gezwungen? Nein... so what!?

Dass sich immer wieder Unwissende wie https://www.joyclub.de/my/8193027.udoderrk.html dazu bemüßigt fühlen, SM-Themen zu kommentieren, damit muss man sich wohl abfinden. Ihre Ahnungslosigkeit sei ihnen verziehen - ihr dummes Geschwätz nicht. Das eigene Unverständnis ist durchaus legitim, den eigenen Maßstab anzulegen, um über etwas zu urteilen, von dem man schlichtweg keine Ahnung hat, dagegen nicht. Aber es ist ja so leicht, alles, was nicht der Norm entspricht und die eigene Vorstellungskraft übersteigt, erstmal in die pathologische Ecke zu rücken. Auch Homosexualität wurde lange als Krankheit angesehen, heute sind es die SMler. Idiotie stirbt eben nie aus. Leider...

und einen schönen Samstag Nachmittag

Leider musste ich hier eine sehr große Vielzahl an Beiträgen in die schieben.

Ich möchte an dieser Stelle die Fragen im Eingangspost zu dem Maganzinartikel nochmal hervorheben:


Auf zahlreiche, themenbezogene Beiträge freue ich mich.

Alles andere müsste leider in die wandern.



Liebe Grüße,
Libellchen
JOY-Team

Ich denke, dass die Keuschhaltung ein spezielles Konzept von Rausch und eine spirituelle Erweiterung beinhaltet. Entsagung, Askese, Fasten, Reinigung der Gedanken usw. und auch Schmerz als Mittel zur Fokussierung sind ja keine Erfindungen des SM. Ohne in die religiösen und meditativen Hintergründe einzutreten, ich habe mich auch nicht näher damit befasst, geht es m.E. um Selbstwahrnehmung und Sinnfindung. Dass BDSM etwas davon liefern könnte, mag ich mir durchaus vorstellen.

Für mich persönlich ist Orgasmuskontrolle (Verbieten und auch Anweisen) ein sehr spannendes Feld. Sie beinhaltet Macht und Kontrolle, demonstriert Opferbereitschaft und sie hat starke quälerische Aspekte, indem sie ein menschliches Wesen herabsetzt und reduziert. Mein Sadismus steht auf Orgasmuskontrolle.

Ich hätte noch ein Fragezeichen den Alltag betreffend, liebe @****dre . Du schreibst, dass du verheiratet, aber an "M" vergeben bist. Ich nehme an, M ist dein Herr, mit dem du diesen Kink lebst? Ich frage mich nun, und damit dich, wie sich dein Kink in der Ehe auswirkt: Was empfindet dein Ehemann dabei? Wie wird er daran beteiligt? Welcher Art von Arrangement ist diese Konstellation? Ich stelle mir das nicht so einfach vor.
Falls ich dir damit nicht zu nahe trete, freue ich mich auf eine Entwirrung meines Hirnknotens.

Dann schiebe ich aber auch kurz rein, dass es im ganzen Forum ganz schnell heißt "Suche Dir professionelle Hilfe/Therapie".

Und beim Vortrag über "Souveräne Dominanz" Doms im Livechat Fragen zu Ihren anstrengenden/manipulierenden Borderliner/Border Subs gestellt haben.

@****dre ja, Gefallen ist individuell.
Was macht ihn für dich altagstauglich? Ausprobieren ist bei den Preisen die aufgerufen werden idR. Ja eher nicht der Fall. Neosteel hat ein Anprobe-Set, sieht man bei anderen Anbietern eher nicht, so zumindest meine Erfahrung.

Das ist hier schon ein paar Seiten vorher passiert und wurde durch StiNo´s geäussert.
Der Kommentar wurde später vom Support wieder einkassiert.

Eine "Ausmesshilfe / Ausmess-KIT" hat My-Steel ebenfalls.

@*******_bw

Bei Mysteel konnte man früher einen Termin vereinbaren und hin fahren. Das ganze war recht ungezwungen bei der Anprobe und dem Ausmessen.

Weiß nur nicht, ob sie das jetzt auch noch machen.

Ein richtiger Keuschheitsgürtel muss jedenfalls auf Maß sein, sonst wird das nichts mit 24/7.
Und es braucht viel Zeit zum eingewöhnen.