Meine Erfahrung(en)
Zum eine ist es Kopfsache.
Im Sinne von „wollen“.
Ich (also die Sie) wollte dieses Gefühl einmal erleben.
Das Gefühl von gänzlich „in seiner Hand sein“.
Den Dehnungsschmerz konnte ich kompensieren und dabei als luststeigernd empfinden.
Dann, als eine Faust das erste Mal in mir war… wow! Es erfüllte sich das Gefühl „ich bin in seiner Hand“ (obwohl seine Hand in mir war
)
Und die Erkenntnis, dass ich gänzlich ausgefüllt bin.
Ja. Dort kann auch eine Art Schmerz entstehen. Den ich aber unweigerlich mit meiner Hand an der Klit kompensieren und wandeln kann.
Der Orgasmus, der kam … unervergleichlich!
Zum anderen ist es die Anatomie.
Die Beschaffenheit der Hand.
Denn nachdem ich „Blut geschleckt“ hatte, habe ich diese Praktik auch in meinen persönlichen Leidenschaft-Katalog aufgenommen.
Und obwohl „Kopffrei“ (im Sinne angstfrei) von meiner Seite aus, konnte manch Hand mir diesen Genuss nicht ganz verschaffen, weil manch Hand einfach zu kräftig gebaut, bzw. meine Knochenstruktur da unten für die kräftigen Handknöchel zu eng ist.
Dann war der Lustschmerz der Dehnung und des völligen Ausgeliefertsein (jedenfalls bei mir) nicht ausreichend, um die Hand gänzlich aufzunehmen.
Was einem anderen Weg zum „Dahinschmelzen“ keinen Abbruch tat.
Tja, und dann kam ER.
Was ein Glück, dass mein wunderbarer Mann sowohl anatomisch als auch gefühlvoll und stetig voranantreibend
wie für mich geschaffen ist.
Und Fisting dann und wann für Explosionsartige Orgasmen führt