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Der Umgang mit der Diagnose IPP - ein Erfahrungsaustausch

******_wi Paar
8.306 Beiträge
Mein Glückwunsch, das hat ja wohl bestens geklappt. Dass die Beziehung hinüber ging, ist allerdings bedauerlich. Konnte sie nicht warten, oder gab es andere Gründe?
Sie war einfach ne dumme Nuss. Sicher,auf Sex in der gewohnten Art ne Zeitlang zu verzichten,ist ne Herausforderung. Doch es gab keine Kommunikation,sie hat sich einfach abgeseilt. Sei´s drum. Dennoch hinterliess es einen Kratzer in der Seele.
****015 Paar
14 Beiträge
Ich habe mich hier im Dezember 2022 geäussert betreffend meiner IPP.
Hier mein aktueller "Erfahrungsbericht".
Die erste Stosswellentherapie im Sommer 2022 sowie die tägliche Einnahme von Tadalafil 5mg haben vermutlich eine Positive Auswirkung.
So meinten wir eine Veränderung zu erkennen. Der Knick ist nicht mehr so weit hinten am Penis. Und zudem stellten wir fest, dass der Knick nicht mehr so stark an einer Stelle ist, sondern dass der Penis
in der gesamten Länge eine "Rundung" aufweist. Dies ist für mich klar eine Verbesserung, denn nun ist
auch wieder intensivere Penetration möglich. Vorher war ganz nah an der Peniswurzel ein Starker knick,
welcher eine grosse Instabilität mit sich brachte. Nun da der Knick weg ist, ist der Penis wieder "stabiler" im hinteren Bereich, was auch wieder ein intensiveres Zustossen möglich macht. Denn die "Rundung" weiter vorne ist weniger störend, da dieser Teil ja beim Penetrieren tief in der Vulva steckt.
Einzig beim Blowjob und Verwöhnen muss ich die Dame, wenn es sich nicht um meine Partnerin handelt (denn die kennt mich ja genaustens und weiss worauf Sie achten muss) darauf aufmerksam machen, dass Sie etwas vorsichtig sein muss mit meinen besten Stück.
Aufgrund der Verbesserung haben wir uns entschlossen eine weitere Stosswellentherapie zu machen, welche nun vor zwei Wochen abgeschlossen wurde. Nun heisst es erneut, ca 6 Monate abwarten um beurteilen zu können ob eine weitere Verbesserung eintreffen wird.
Wir warten nun einerseits gespannt jedoch mittlerweilen vor allem auch etwas entspannter als auch schon auf die hoffentlich positiven Auswirkungen der zweiten Stosswellenherapie.
Mit meinem Bericht möchte ich denen Mut zusprechen, welche möglicherweise noch zu Beginn einer IPP stehen.
Gerne freue ich mich auch von anderen Erfahrungen zu lesen. Diese helfen auch mir im weiteren Umgang mit meiner IPP. Kontaktaufnahme bei Bedarf auch per PN möglich.
******_wi Paar
8.306 Beiträge
Ich wünsche dir weiterhin gutes Gelingen.
@****015 : Sind die Stoßwellen zum auflösen der Kalkablagerung?
****015 Paar
14 Beiträge
@*********holz:
Ja die Stosswellen sollten zur Auflösung der Plaque sein. Ist jedoch leider nicht wissenschaftlich erwiesen.... Es braucht dann nach der Behandlung noch ca 3-6 Monate, wo die "aufgelösten Plaque" dann noch aus dem Körper "verarbeitet" werden sollen....
Ich habe in einem Deiner Posts gelesen dass Du mal "Potaba" eingenommen hast.... Was ist das genau und was bewirkt das?
Zitat von ****015:
@*********holz:
Ja die Stosswellen sollten zur Auflösung der Plaque sein. Ist jedoch leider nicht wissenschaftlich erwiesen.... Es braucht dann nach der Behandlung noch ca 3-6 Monate, wo die "aufgelösten Plaque" dann noch aus dem Körper "verarbeitet" werden sollen....
Ich habe in einem Deiner Posts gelesen dass Du mal "Potaba" eingenommen hast.... Was ist das genau und was bewirkt das?

Dasselbe wie die Stoßwellen(sollten). Es ist nur sauteuer,und es setzt die Krebsmarker hoch; was immer das heißt. Ich habe es zur Behandlungszeit genommen,die Plaque ist wohl weg und was bleibt,ist wohl etwas Narbengewebe im Schwellkörper. Hat der Uro mit Blick aufs Ultraschallbild gesagt.
********6W33 Paar
178 Beiträge
Hallo, ich habe am Freitag von meinem Urologen die Diagnose IPP erhalten. Bemerkt habe ich es vor ca. 3 Monaten. Da fing es an mit schmerzen beim Sex. Mein Penis wurde manchmal nicht mehr richtig steif und knickte seitlich ab. Mittlerweile hat er die Form einer Sanduhr und schmerzt stellenweise schon bei einer Erektion. Der Urologe meinte das es noch im Anfangsstadium sei und ich es erstmal mit Acetyl L-carnitin probieren solle. Bin mal gespannt, macht mich schon ganz schön fertig die Sache.
*******ss68 Mann
23 Beiträge
Hallo ihr Lieben
Ich finde es toll und mutig so offen mit diesem Thema umzugehen.

Dieser hysterische Komentar über Heilpraktiker kann man so nicht stehen lassen. Es gibt genügend Menschen, sicher auch hier auf Joy, die von den Ärzten als "austherapiert " damit müssen Sie nun leben, zum Heilpraktiker gingen und geheilt wurden. Es ist mit Ärzten und Heilpraktikern so das man den richtigen braucht.

Wenn du Sorge um das Narbengewebe hast dann beschäftige dich mit dem Ackersenf, du wirst bei intensivem Studium feststellen das er in der Lage ist Narben positiv zu beeinflussen. Ihr wisst sicher aus dem Biounterricht noch das Narben eine Defektheilung sind und aus Bindegewebe bestehen.

Vitamine und Mineralstoffe sind mit Sicherheit immer empfehlenswert. Vitamin D und K (K2?) Sind für dich von Bedeutung. Es wurde mit erzählt K2 würde dem Calcium den Weg zum Knochen weisen.Lies bitte bei deinen Recherchen medizinische Studien in einschlägigen Medizinblättern und nicht unbedingt DrGoogle. Wenn Google dann nur um Suchmaschinen zu finden die Medizinbezug haben. Vllt gibt es die ja auch.

Du hast eine wundervolle Frau, die mit dir da durchgeht und ich bin sicher du schätzt sie dafür umso mehr. Ich wünsche Dir eine gute Besserung und euch beiden viele schöne Jahre.
******_wi Paar
8.306 Beiträge
Ich finde nichts, wonach Ackersenf hier helfen können sollte. Ebenso finde ich keinen Ansatz in der Beschreibung, was Vitamin K2 bewirken soll, der bei dem Krankheitsbild von IPP helfen soll.
Zitat von *******ss68:
K2 würde dem Calcium den Weg zum Knochen weisen
Unabhängig davon, ob das stimmt oder nicht: Hier geht es nicht um Knochendefekte.
*****fun Paar
1 Beitrag
Hallo,
hatte vor Jahren auch eine IPP, bei mir hat Tadalafil 5mg täglich super geholfen, die Verkrümmung gestoppt und die Verkalkung aufgelöst.
**pd Paar
8 Beiträge
Hallo zusammen
Seit ungefähr zwei Wochen zerbreche ich mir täglich den Kopf, ob bei mir eine beginnende IPP vorhanden ist.
Von heute auf morgen hatte ich plötzlich das Phänomen, dass die Lust im Kopf „gefühlt“ nicht mehr vorhanden ist und der Penis nicht mehr so hart wird bei der Erektion.
Als ich das nächste Mal bewusst „probiert“ habe (sicherlich keine Woche danach), hatte der Penis direkt unterhalb der Eichel eine leichte Krümmung nach rechts / zur Seite. Der Penis wurde nicht mehr so hart und ist gefühlt kleiner. Ohne Erektion ist es fast nicht sichtbar.

Schmerzen habe ich keine, ertastbar ist auch nichts.

Was das bei euch ähnlich und danach als IPP diagnostiziert?

Hausarzt wurde konsultiert (ohne Resultat), Überweisung zum Urologen steht bevor.

Mental ist es fast nicht aushaltbar, nicht zu wissen, was das Problem ist.

Danke euch
*****gon Mann
199 Beiträge
Hallo bepd
Zunächst sind deine Gedanken, Ängste und Befürchtungen absolut nachvollziehbar und aus meiner Sicht als Mann „ganz normal“
Da ich selbst eine IPP habe, empfehle ich dir zunächst den Termin beim Urologen. Der Ultraschall zeigt beginnende Verkalkungen bevor du sie ertasten kannst.
Wenn dich dein Urologe nicht ernst nimmt, geh zum nächsten, nicht jeder hat Erfahrung damit und kann mit den Befürchtungen und Ängsten umgehen.

Falls du mehr Details magst, kannst du ( wie andere auch) gerne zu diesem Thema anschreiben. Meine IPP ist sehr stark und verändert sich immer noch, beeinträchtigt meinen Sex aber nur minimal.
*****175 Paar
1 Beitrag
Guten Abend an alle Beteiligten,
in den zwei Jahren des Erfahrungsaustausches hier wurde noch nichts zum Thema „Strahlentherapie“ gesagt. Nachzulesen wäre einiges dazu unter:
LEITLINIEN IN DER STRAHLENTHERAPIE
Strahlentherapie gutartiger Erkrankungen
Fachgruppenspezifische evidenzbasierte S2e-Leitlinie der Deutschen
Gesellschaft für Radioonkologie (DEGRO)
Version 3.0 vom 19.11.2022
Seite 99, Pkt. 4.3.5.
Klingt ein wenig trocken, kann aber einen guten Beitrag leisten …
VG
******_wi Paar
8.306 Beiträge
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