Jetzt wird's uns begrifflich zu kompliziert.
Da gibt's doch nur zwei Ebenen.
• Sex wollen/ haben.
• Romantische Anziehung/Verbundenheit fühlen.
Das dritte wäre vielleicht noch Freundschaft, also sich persönlich nahe- und beizustehen.
Und auf der individuellen Intensität und Mischung dieser drei Komponenten basiert jede partnerschaftliche Beziehung.
Die Sexsache ist die ...-gamie.
Auch wenn das Freundschaftsding dazu kommt, gehört es hier dazu, sobald Sex ins Spiel kommt.
Und die romantische Sache ist die ...-amorie.
Jetzt hier darüber hinaus auch noch Rechtsnormen, religiös oder historisch geprägte Ehekonstrukte, -gynie und -andrie oder sonstwas mit einzubringen, um Beziehungen zu katalogisieren und zu werten, ist in unseren Augen totaler Unsinn.
In der Praxis ergeben sich mit Berücksichtigung des Zeitfsktors aus unserer Sicht eher folgende Kriterien zur Unterscheidung von Beziehungen:
• Sex haben,
• sich gern haben bzw. Lieben,
• im Bedarfsfall füreinander da sein,
• den Alltag teilen,
• sich im Alltag voneinander abhängig machen,
• Lebensziel teilen,
• das Erreichen eigener Lebensziele vom anderen abhängig machen.
Und je nach Persköduchtlicg
LG, Fix & Fixy