Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Polyamory
4404 Mitglieder
zur Gruppe
Beziehungs-Anarchie
1034 Mitglieder
zum Thema
Fragen zu offener Beziehung vs. Polyamorie29
Bin jetzt schon einige Jahre im Joyclub unterwegs, in dieser Zeit…
zum Thema
An Erfahrene: Trennt ihr Monogamie in Beziehung und Sex?114
Lebt Ihr oder du Monogam in einer Beziehung und ist es euch wichtig?
Monogam, polyamor oder offene Beziehung?
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Monogam, polyamor oder offene Beziehung?

*******r01 Paar
765 Beiträge
Monogam ist wohl unsere Lebensbeziehung. Aus der wir aber regelmäßig ausbrechen um die Erotik mit Anderen zu genießen.

Da es keine weiteren festen Mitpartner oder Partnerinnen gibt, beschreibt Monogam es wohl am ehesten...durch Swingen erweitert....
**2 Mann
6.234 Beiträge
Wenn Liebesbeziehung, dann monogam. Monoamor sowieso... weil *herz*
Dies beinhaltet ausdrücklich auch meine Sexualität.

War mir in Lebensphasen nicht nach Monogamie zumute, dann führte ich keine Beziehung. Dies ging dann mal über Monate, Mal über Jahre. Der springende Punkt hierbei war: das *herz* war nicht beteiligt.

Ausnahmen?
Im Verlauf meines bisherigen Lebens keine einzige und ich rechne nicht mehr damit, dass sich daran etwas ändert.
*g*
**********eLina Frau
282 Beiträge
Hallöchen, mal eine Frage an Diejenigen, die behaupten, daß "Monogamie" ein Produkt der Kultur, Kirche oder Moral (die auch ihre Wurzeln in Religion jeglicher Art hat):

Wie kommt Ihr darauf?
Schon mal auf die Idee gekommen, daß es jegliche "Beziehungsform", also Monogamie, Polyamorie oder was auch immer schon vor diesen "Errungenschaften" der Menschheit gegeben hat? Der Mensch hat sich (Gott sei Dank) immer fortpflanzen müssen/wollen und "Brutpflege" betreiben...was unter anderem auch in monogamen "Beziehungen" geschehen sein dürfte. Heute wie schon vor langer, langer Zeit, gab es Menschen, die lieber einen festen Partner... oder mehrere... oder sich eben garnicht festgelegt hatten...

Gibt es ja auch in der Tierwelt..... zu der wir streng genommen auch gehören....
********rauh Frau
1.027 Beiträge
Zitat von **********eLina:
Hallöchen, mal eine Frage an Diejenigen, die behaupten, daß "Monogamie" ein Produkt der Kultur, Kirche oder Moral (die auch ihre Wurzeln in Religion jeglicher Art hat):

Wie kommt Ihr darauf?
Schon mal auf die Idee gekommen, daß es jegliche "Beziehungsform", also Monogamie, Polyamorie oder was auch immer schon vor diesen "Errungenschaften" der Menschheit gegeben hat? Der Mensch hat sich (Gott sei Dank) immer fortpflanzen müssen/wollen und "Brutpflege" betreiben...was unter anderem auch in monogamen "Beziehungen" geschehen sein dürfte. Heute wie schon vor langer, langer Zeit, gab es Menschen, die lieber einen festen Partner... oder mehrere... oder sich eben garnicht festgelegt hatten...

Gibt es ja auch in der Tierwelt..... zu der wir streng genommen auch gehören....
Wie kommt man darauf, dass es Mononogamie nicht schon immer gab?

Es gibt dazu Forschung.
Es gibt da die Theorie, dass die Monogamie mit der Sesshaftigkeit des Menschen, also mit der Entstehung von Landwirtschaft begonnen hat.

Es gibt natürlich auch andere Theorien dazu, aber die Quelle dieser Idee (Monogamie ist ein Produkt kultureller Entwicklung des Menschen) sind wissenschaftliche Theorien und Forschungen.
**********eLina Frau
282 Beiträge
Zitat von ********rauh:
Zitat von **********eLina:
Hallöchen, mal eine Frage an Diejenigen, die behaupten, daß "Monogamie" ein Produkt der Kultur, Kirche oder Moral (die auch ihre Wurzeln in Religion jeglicher Art hat):

Wie kommt Ihr darauf?
Schon mal auf die Idee gekommen, daß es jegliche "Beziehungsform", also Monogamie, Polyamorie oder was auch immer schon vor diesen "Errungenschaften" der Menschheit gegeben hat? Der Mensch hat sich (Gott sei Dank) immer fortpflanzen müssen/wollen und "Brutpflege" betreiben...was unter anderem auch in monogamen "Beziehungen" geschehen sein dürfte. Heute wie schon vor langer, langer Zeit, gab es Menschen, die lieber einen festen Partner... oder mehrere... oder sich eben garnicht festgelegt hatten...

Gibt es ja auch in der Tierwelt..... zu der wir streng genommen auch gehören....
Wie kommt man darauf, dass es Mononogamie nicht schon immer gab?

Es gibt dazu Forschung.
Es gibt da die Theorie, dass die Monogamie mit der Sesshaftigkeit des Menschen, also mit der Entstehung von Landwirtschaft begonnen hat.

Es gibt natürlich auch andere Theorien dazu, aber die Quelle dieser Idee (Monogamie ist ein Produkt kultureller Entwicklung des Menschen) sind wissenschaftliche Theorien und Forschungen.

eben, es sind Theorien! also im Grunde Mutmaßungen..... die wieder teilweise von heutigen Ansichten beeinflusst werden.....
*******der Mann
24.982 Beiträge
Die Forschung hat ergeben, dass die "Brutpflege" von Nachkommen in einer Gruppe besser und risikofreier funktioniert, wenn sich mehrere Leute darum kümmern. Es hilft, wenn ein Kind von mehreren Vätern stammen könnte. Dieses Verhalten sieht man bei Bonobos, die vom Verhalten und Genetik dem Menschen am nächsten sind. Dass es nur einen Vater geben kann wurde erst mit "Besitz" relevant - weil es dann um Erbschaft ging. Und das kam mit der Sesshaftigkeit und Landwirtschaft.

Ein gutes Buch dazu ist "Sex - die ganze Wahrheit". (Estupinya, Pere, Inka, Marter, Kleemann, Silke). Sehr sauber aufbereitet und für mich schlüssig.
Im Grunde ist ja eine monogame Beziehung jetzt nicht das Schlechteste Konzept. Verlässlichkeit ist ein wichtiger Punkt in der Partnerschaft und der gemeinsamen Lebensplanung. Aber hier ging es ja rein um die sexuelle Komponente und da kann man sich schon auf die Wissenschaft verlassen. Wer hatte nicht schon mal den Gedanken seine Nachbarin, seinen Nachbarn zu vernaschen. Natürlich nicht unbedingt in der ersten Verliebtheitsphase. Wir tragen aber ein Korsett, in dem es nicht schick ist, mit anderen zu schlafen und es sofort das Aus für die Beziehung bedeutet. Ich finde man muss einfach mehr miteinander reden. Es gibt viele Ebenen in der Liebe. Sex ist da nur eine von vielen.

Untreue in Deutschland nimmt zu, knapp jeder Dritte ist schon einmal in fremden Betten unterwegs gewesen, zeigt die bevölkerungsrepräsentative ElitePartner-Studie 2020.

Sex mit anderen haben zu wollen ist wohl ein tiefes Bedürfnis vieler Menschen.
********rauh Frau
1.027 Beiträge
Zitat von **********eLina:
Zitat von ********rauh:
Zitat von **********eLina:
Hallöchen, mal eine Frage an Diejenigen, die behaupten, daß "Monogamie" ein Produkt der Kultur, Kirche oder Moral (die auch ihre Wurzeln in Religion jeglicher Art hat):

Wie kommt Ihr darauf?
Schon mal auf die Idee gekommen, daß es jegliche "Beziehungsform", also Monogamie, Polyamorie oder was auch immer schon vor diesen "Errungenschaften" der Menschheit gegeben hat? Der Mensch hat sich (Gott sei Dank) immer fortpflanzen müssen/wollen und "Brutpflege" betreiben...was unter anderem auch in monogamen "Beziehungen" geschehen sein dürfte. Heute wie schon vor langer, langer Zeit, gab es Menschen, die lieber einen festen Partner... oder mehrere... oder sich eben garnicht festgelegt hatten...

Gibt es ja auch in der Tierwelt..... zu der wir streng genommen auch gehören....
Wie kommt man darauf, dass es Mononogamie nicht schon immer gab?

Es gibt dazu Forschung.
Es gibt da die Theorie, dass die Monogamie mit der Sesshaftigkeit des Menschen, also mit der Entstehung von Landwirtschaft begonnen hat.

Es gibt natürlich auch andere Theorien dazu, aber die Quelle dieser Idee (Monogamie ist ein Produkt kultureller Entwicklung des Menschen) sind wissenschaftliche Theorien und Forschungen.

eben, es sind Theorien! also im Grunde Mutmaßungen..... die wieder teilweise von heutigen Ansichten beeinflusst werden.....
Zwischen wissenschaftlichen Theorien und Mutmaßungen besteht ein Unterschied, siehe Urknall-Theorie und Evolutions-Theorie.
Natürlich darf man auch andere Theorien entwickeln, aber die müssen dann schon wissenschaftlichen Kriterien genügen.
So ein "Bauchgefühl" ist da zu wenig.

Aber vielleicht hast Du da eine gute Vision, fang an Belege zu sammeln und entwickel eine neue Theorie!
Da stehen Dir alle Türen offen!
Zitat von **********tions:
Im Grunde ist ja eine monogame Beziehung jetzt nicht das Schlechteste Konzept. Verlässlichkeit ist ein wichtiger Punkt in der Partnerschaft und der gemeinsamen Lebensplanung. Aber hier ging es ja rein um die sexuelle Komponente und da kann man sich schon auf die Wissenschaft verlassen. Wer hatte nicht schon mal den Gedanken seine Nachbarin, seinen Nachbarn zu vernaschen. Natürlich nicht unbedingt in der ersten Verliebtheitsphase. Wir tragen aber ein Korsett, in dem es nicht schick ist, mit anderen zu schlafen und es sofort das Aus für die Beziehung bedeutet. Ich finde man muss einfach mehr miteinander reden. Es gibt viele Ebenen in der Liebe. Sex ist da nur eine von vielen.

Einspruch in zwei Belangen: *zwinker*

1. Ich habe es nicht so verstanden, dass es hier nur um die sexuelle Komponente geht. Polyamorie beinhaltet schliesslich auch Liebesbeziehungen.

2. Verlässlichkeit ist kein Alleinstellungsmerkmal von Monogamie. Auch polyamore Beziehungen können absolut verlässlich sein. Und auch monagame Beziehungsparter können einen von heute auf morgen sitzen lassen.
Ja das Leben ist eben bunt *g*
****54 Mann
3.851 Beiträge
Die Natur DES Menschen ist vor allem extrem anpassungsfähig und bietet einen ganzen Blumenstrauß von Strategien, aus denen wir wählen, was der Lebenssituation angemessen erscheint.
Und da nichts so sicher ist wie dass sich die Lebenssituation ändert, - auch wenn man sich das grade überhaupt nicht vorstellen möchte - ist es ziemlich dumm oder wohl meist unreif, eine bestimmte Beziehungsform für den Rest des Lebens zu versprechen und festschreiben zu wollen, sich selbst oder einem anderen.

Meist geschieht das wohl in bester Absicht um dem Partner die Unsicherheit zu nehmen. Und was die wirtschaftliche Unsicherheit angeht gibt es hierzulande kein besseres Rechtsinstrument als die Ehe.

Aber was das augenblicklich passende Beziehungskonstrukt angeht: Macht doch was ihr wollt, worauf ihr euch grade einigen könnt.
*******ari Mann
61 Beiträge
@****54 Ich kann Deinem Beitrag fast vollständig zustimmen...einen echten Fehlschluß enthält der Beitrag jedoch, der so gravierend ist, dass ich widersprechen muss:

Wenn man Kapitaleigner ist, ist die Ehe ein katastrophales Vertragskonstrukt. Das ist ganz einfach nachzuvollziehen: Ein Firmenwert wird nach verschiedenen Verfahren berechnet, alle dieser Verfahren beinhalten jedoch nicht nur den Geldwert, der in der Firma ist, sondern auch Anlagenwerte und am allerschlimmsten, den Goodwill.
Wenn man nun verheiratet ist, die Firma während der Ehe aufgebaut hat und dann der geliebte Ehepartner keinen Bock mehr hat, dann hat der Ehepartner bei Zugewinngemeinschaft ein Anrecht auf 50% des Firmenwertes abzüglich der Gründungskosten.
Ein konkretes Beispiel aus meinem weiteren Bekanntenkreis:
Kleiner mittelständischer Betrieb, 800.000 EUR Bargeld zur Finanzierung des laufenden Betriebs, vom Gericht angenommener Firmenwert war 4,2 Mio. (13,75x der durchschnittliche Jahresgewinn aus den letzten drei Jahren). Der verlassende Ehepartner war äußerst schlecht gelaunt und hat 2,05 Mio. gefordert.
Die Bank sah die zukünftigen Aussichten der Firma nicht so rosig und gab den angeforderten Kredit nicht.
Der verbleibende Ehepartner ist heute Hartz-4-Empfänger in Privatinsolvenz und bleibt das sein Leben lang...

In einem Satz: Heirat als Gesellschafter nur dann, wenn es einen beinharten Ehevertrag oder Gütertrennung gibt. Sonst bist Du Dein Leben lang dem guten Willen und der Vernunft Deines Ehepartners ausgeliefert.
****54 Mann
3.851 Beiträge
Dass sich Gerichte für einen Rachefeldzug hergeben, wenn für illequiden Besitz keine Renten- oder Ratenzahlung vereinbart werden kann, ist allerdings ein Trauerspiel. Die Personaldecke ist da so knapp, dass es undenkbar erscheint, Famimienrichter*innen auch mal ins Wirtschaftsresort zu rotieren. *zumthema*
Hallo,
ich selber lebe monogam und finde in meiner Beziehung das, was mich sexuell sehr befriedigt. Auf dieser Seite tausche ich mich gerne mit Menschen aus.
Eine „offene Beziehung“ würde mich verunsichern.
Ich habe vor Jahren eine sehr interessante Frau kennengelernt, die polyamor lebt. Ehrlich gesagt, hatte ich diesen Begriff vorher nicht gehört und musste erstmal nachlesen, was ich darunter zu verstehen habe.
So wie ich diese Frau erlebt habe, liebte sie diese berauschende Liebe und das Verliebtsein, wie einige Menschen es erleben dürfen.
Das hat nicht nur mit Sex zu tun, das ist umfassender.
Und ich habe Verständnis dafür.
Es wäre nichts für mich.
Ich finde es sehr wertvoll, dass wir heute so leben können und dürfen, wie es uns damit gut geht.
Hauptsache ist doch, dass wir, egal ob monogam, offene Beziehung oder polyamor, respektvoll und ehrlich mit uns und unseren Partnern umgehen.
Und Andersdenkende und anders lebende Menschen nicht verurteilen.
LG
***h3 Mann
6.120 Beiträge
Striptease69

Richtig erkannt. Chapeau! 😉
******ter Paar
553 Beiträge
Wir leben monogam mit ein Zusatzklausel : das ein drittperson gerne eingeladen wird, Pina darf auch mit ihr alleine Spass haben.
Das ist der "Nachteil" das der Partnerin Bi ist, jedoch lernt Mann verschiedene, angenehme Frauen kennen womit Mann auch nicht-sexuell sich herrlich unterhalten kann, Ausflüge machen usw.

Wir 2 kleben auch nicht aneinander und muss dabei sein.
Für das Vertrauen wir uns komplett, ohne Fragen und Zweifel
ich würde unsere Beziehung als eine monogame beschreiben mit der beiderseitigen Möglichkeit sich auch außerhalb dieser Konstellation zu amüsieren
wir grenzen uns da nicht ab sondern geben einander die Freiheit wenn das Bedürfnis danach entsteht
ich empfinde dies als eine tolle Bereicherung
wir haben auch über die Variante mmf oder ffm fantasiert aber verfolgen das noch nicht aktiv
*********Black Frau
3.066 Beiträge
...mit der beiderseitigen Möglichkeit sich auch außerhalb dieser Konstellation zu amüsieren
Zusammen oder jede/r für sich?
bisher jeder für sich
die Idee gemeinsam mmf oder ffm auszuprobieren halten wir für möglich aber verfolgen dies nicht aktiv
*********Black Frau
3.066 Beiträge
@*******nky
Ist es dann noch monogam?
Oder doch eher eine offene Beziehung?
Corona bedingt lebten wir monogam
aber das war hauptsächlich der Situation geschuldet
die Zeit war so lang
dadurch hat sich unsere Beziehung zu einer monogamen entwickelt
aber davor lebten wir sie offen

deswegen ist sie gefühlt monogam durch die lange Zeit
grundsätzlich leben wir sie offen
nach langer Beziehung haben wir vor etwa einem halben jahr unsere beziehung geöffnet . Momentan aber eher nur gemeinsame Partykontakte, wir sind neugierig auf mehr *g* . Nicht einfach, vor allem mit KInd, aber sehr schön, wenn man woanders nach absprache etwas bekommen kann, was der partner nicht so mag.... kommunkation ist da dass wichtigste!
*******er66 Mann
3.049 Beiträge
Zitat von *********tion:
Monogam, polyamor oder offene Beziehung?
...
Im Beitrag Monogam, polyamor oder offene Beziehung? klärt er über vielfältige Beziehungsformen auf ....

Auch wenn es von JC immer noch fälschlicherweise als Beziehungsform geführt wird: Polyamor ist keine "Beziehungs"form sondern eine Lebensweise, bzw eine Art und weise zu lieben. Ich kann durchaus polyAMOR sein und im moment MonoGAM leben. Ich kann auch als Singel polyAMOR veranlagt sein.

Ich selber bin polyamor, lebe aber im Moment nur eine Beziehung zu einer Frau (lebe so gesehen also derzeit MonoGAM). Allerdings bin ich weiteren Beziehungen gegenüber nicht verschlossen.
*********adler Mann
12 Beiträge
Ich lebe seit ca. 1 Jahr in einer offenen Beziehung. Wir haben uns von Anfang an für diese Form entschieden, da wir beide unabhängig voneinander festgestellt haben dass es für uns so besser passt.
Ich hätte nicht gedacht dass eine Beziehung so stressfrei und harmonisch verlaufen kann. Wir haben von Anfang an gnadenlos offen miteinander kommuniziert und geklärt was wir wollen und vor allem was wir nicht wollen.
Bislang hat keiner von uns weitere Dates oder ähnliches gehabt. Aber alleine die Möglichkeit dieser Option hat uns unendlich viel Druck genommen.
**********orfer Mann
70 Beiträge
... irgendwie sehr theoretisch ...
Was ist, wenn man (n) keine Möglichkeit bekommt, zu entscheiden welche Form der Partnerschaft man leben möchte?
Beispiel (persönlich erlebt): Der Wunsch nach einer Partnerschaft erfüllt sich einfach nicht, es ergeben sich nur sehr selten sogenannt ONSs. Das persönliche Erleben beschränkt sich auf Einsamkeit. Mögliche Alternativen für einen Single-Mann, jemand passenden kennen lernen zu können, scheitern am Türsteher und finanzielle Bedarfslösungen sind auf Dauer nicht finanzierbar.
Diese, auch für mich, sehr interessante Betrachtung von Beziehungsmodellen fällt für mich in den Bereich Theorie.
... selbst hier bei dieser Plattform ergeben sich keine Kontakte ...
Leider.
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.