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Monogam, polyamor oder offene Beziehung?

****78 Frau
468 Beiträge
Ich lebe monogam und kann mir auch nichts anderes vorstellen . Für mich hat es nix mit "zeitgemäß " zu tun . Ich hab das so für mich entschieden, nicht irgend jemand oder irgendwelche Umstände, etc
********nder Mann
2.896 Beiträge
Zitat von *********tion:

• Welche Art Beziehung lebst du und warum?

Eine lebendige - weil Beziehungen sich wandeln (können). Wesentliches wurde von @****yn gesagt, was meine Frau und ich teilen:

Zitat von ****yn:
Heißt, ich möchte zwar keine obligatorische, sexuelle Exklusivität, aber ich möchte genauso wenig "alles mitnehmen, was geht", oder dass mein Partner das macht. Ich möchte lediglich, dass keiner ein schlechtes Gewissen haben muss, wenn ihn ein anderer Mensch mal ernsthaft reizt.

Zeitgleich habe ich die Erfahrung gemacht, dass die sexuelle Schwelle gegenüber anderen Menschen bei mir mittlerweile ziemlich hoch liegt. Oder anders gesagt: Keine Lust auf (affektiertes) Drama davor, danach, drumherum.

Zitat von *********tion:

• Wie hast du dich persönlich in deinem Beziehungsleben entwickelt?

Von "White Knight Bedürfnisbefriedigungsboy"-Beziehungen über "Score for Science" zu "Menschen, die gerne Zeit miteinander verbringen" hin zu "klassischer Beziehung" bzw. "Ehe" *lach* Wesentliche Erkenntnis in dem Prozess für mich war/ist, dass (jeweilige) Eigenverantwortungsübernahme an erster Stelle steht.

Zitat von *********tion:

• Kannst du dir vorstellen, dein Beziehungsmodell zu verändern?

Da sich mein Beziehungsmodell "kontinuierlich" ändert/ändern kann, erübrigt sich diese Frage.
********ries Frau
154 Beiträge
Offene LAT Beziehung, so gelebt wie @****yn es beschreibt, also nur mit seltenen externen Abenteuern. Ich fühle polyamor, lebe das aber nicht aus.
****om Paar
275 Beiträge
ER schreibt:
Bitte entschlüsselt Eure Abkürzungen und Begriffe:
z.B. "LAT Beziehung"
****ot2 Mann
10.751 Beiträge
LAT steht für "Living apart together", damit sind getrennte Wohnungen gemeint.
********rauh Frau
1.027 Beiträge
Zitat von *********tWind:
Zitat von *******_67:
Mein bevorzugtes Modell: Duogam... Gibt es das?

Vielleicht unter einem anderen Begriff. Wie lebst du denn deine Beziehungen?
Also ich verstehe darunter mit zwei Menschen parallel eine Beziehung zu haben/Sex zu haben aber sonst keine weiteren Beziehungen/Sexpartner.
Das mache ich seit Jahren so und wünsche mir auch, dass es so bleibt.
*****ter Frau
3.579 Beiträge
Zitat von ********rauh:
Zitat von *********tWind:
Zitat von *******_67:
Mein bevorzugtes Modell: Duogam... Gibt es das?

Vielleicht unter einem anderen Begriff. Wie lebst du denn deine Beziehungen?
Also ich verstehe darunter mit zwei Menschen parallel eine Beziehung zu haben/Sex zu haben aber sonst keine weiteren Beziehungen/Sexpartner.
Das mache ich seit Jahren so und wünsche mir auch, dass es so bleibt.

Ist das dann aber nicht Polyamor?
********rauh Frau
1.027 Beiträge
Zitat von *********tWind:
Zitat von ********rauh:
Zitat von *********tWind:
Zitat von *******_67:
Mein bevorzugtes Modell: Duogam... Gibt es das?

Vielleicht unter einem anderen Begriff. Wie lebst du denn deine Beziehungen?
Also ich verstehe darunter mit zwei Menschen parallel eine Beziehung zu haben/Sex zu haben aber sonst keine weiteren Beziehungen/Sexpartner.
Das mache ich seit Jahren so und wünsche mir auch, dass es so bleibt.

Ist das dann aber nicht Polyamor?
Mag sein, aber ich hab zur Beschreibung mir das Wort "Duogam" mal ausgedacht und fand es sehr interessant den Begriff hier von jemand anderem zu lesen 😊
Ich hatte bei dem Begriff den Eindruck, dass die Leute schnell begriffen haben, wie ich so lebe.
Polyamor beschränkt sich doch nicht „nur“ auf zwei feste Partner, oder? 🤔
********rauh Frau
1.027 Beiträge
Zitat von **********ang77:
Polyamor beschränkt sich doch nicht „nur“ auf zwei feste Partner, oder? 🤔
Kann schön, finde ich.
Aber genau wegen diesem Einwand nenne ich es ungern so. Da werde ich eher mal falsch verstanden.
****yn Frau
13.440 Beiträge
Zitat von **********ang77:
Polyamor beschränkt sich doch nicht „nur“ auf zwei feste Partner, oder? 🤔

Doch, kann es. Polyamor bedeutet lediglich, mehr als einen Menschen lieben zu können/mit mehr als einem Menschen gleichzeitig eine Liebesbeziehung führen zu können. Das kann auch "nur" mit zwei festen Partnern sein, sodass die polyamore Geflecht eben aus drei Menschen besteht.

Ich erlebe aber oft genug, dass Menschen, die einfach nur keinem Rock/Bizeps widerstehen können, ihre Promiskuität als Polyamorie verkaufen. Es ist nichts verkehrt an Promiskuität, es ist aber kein Synonym für Polyamorie.
Erlebe auch häufig Menschen, die generell schnell Beziehungen eingehen und jeden "haben" müssen, den sie "wollen", sodass da permanent zig parallele Beziehungen geführt werden, die aber oft nicht lange halten.


Ich kenne hier im Joy eine Frau, die seit jeweils 12 und 10 Jahren mit zwei Männern eine verbindliche Beziehung führt.
Ich finde Duogam super. ☺️ Bei Polyamorie würde ich tatsächlich wohl eher mal nachfragen.
Ich liebe schon immer monogam. Ich mag es, mich auf einen einzigen Menschen zu fokussieren.

Manchmal ist es einfacher wenn man nicht nach rechts und links schaut, aber manchmal ist es auch komplizierter, weil ein einziger Mensch nie alle Bedürfnisse befriedigen kann. Trotzdem kam für mich bislang keine andere Beziehungsform in Frage obwohl ich auch andere Lebenskonzepte spannend finde.

So habe ich mit Interesse verfolgt, wie ein befreundetes Paar seine Beziehung nach vielen gemeinsamen Jahren geöffnet hat. Beide fühlen sich sehr wohl damit und sagen, dass es sie einander sexuell und emotional noch näher gebracht, und als Paar gestärkt hat.

Ich habe mich auch, zumindest theoretisch, mit Polyamorie beschäftigt. Ein Bekannter, er ist Therapeut, sagt, seine Praxis sei voller Klienten, die sich für polyamor halten. Aus seiner Sicht sei der Großteil von ihnen unfähig sich überhaupt auf einen einzigen Menschen einzulassen, geschweige denn auf zwei oder mehr. Polyamorie sei, seiner Meinung nach, oftmals nur das Deckmäntelchen für Beziehungsunfähigkeit.

Harte Worte aus dem Munde eines Therapeuten. Darüber musste ich erstmal nachdenken und habe u.a. von Friedmann Karig „Wie wir lieben - Vom Ende der Monogamie“ gelesen. Echte Polyamorie scheint lt. Karigs Recherchen eher selten zu sein. Noch seltener funktioniert sie und die meisten Beziehungen scheitern daran.

Ausnahmen bestätigen die Regel, wie beispielsweise in dieser Doku über Polyamorie eindrucksvoll unter Beweis gestellt wird:




Irgendwie ist die Idee von echter Polyamorie faszinierend. Wir haben doch auch mehrere gute Freunde, warum sollte es also nicht auch in Liebesdingen funktionieren?

Letzten Endes kann sich diese Frage nur jeder selbst beantworten. Für mich funktioniert es nicht, weil ich in Liebesdingen für einen einzigen Menschen der wichtigste Mensch sein möchte. Genau so, wie dieser Mensch dann für mich der wichtigste Mensch ist. Ich bin wohl das, was man eine hoffnungslose Romantikerin nennt.
Ich finde, es ist im Grunde gar nicht richtig vergleichbar und demnach weiß ich nicht, ob man es Beziehungsunfähig nennen kann.

Polyamore Beziehungen haben mit vielen Hürden zu kämpfen und wenn man die Leben zusammen verbringen will, bleibt einer meist auf der Strecke. Damit meine ich nicht das Emotionale, sondern es geht schon bei Lebensplanungen, Pflege, Vorsorge, etc. los.
Zitat von *********tion:

Welche Art Beziehung lebst du und warum?

Monogam.
Es ist für mich die einfachste Beziehungsform.
Komplizierte Verhältnisse überfordern mich.
Außerdem habe ich noch nie sexuelle Anziehung für mehr als einen Partner zur gleichen Zeit gespürt.

Zitat von *********tion:

Kannst du dir vorstellen, dein Beziehungsmodell zu verändern

Nein, ich habe kein Bedürfnis danach.


Zitat von *********tion:

Wie hast du dich persönlich in deinem Beziehungsleben entwickelt?

Jede Erfahrung empfinde ich letztendlich als Bereicherung.
Ich habe immer etwas daraus gelernt.
****LL Paar
58 Beiträge
Bevorzugt ist die offene Form, das bedarf aber 2 Partner die sich blind vertrauen und verstehen sowie sehr wesensfest sind, für uns Männer ist es meist nur Sexuelle Befriedigung ich beziehe das auf unsere Urtriebe.
Für Frauen sind meist Gefühle ein ausschlaggebender Punkt was Beziehungen auf die Probe stellen kann und sogar zerbrechen lässt. (Aufnahmen bestätigen die Regel) Wenn man als Paar einmal in den Genuss der offenen Beziehung kam will man es meiner Meinung nach nicht mehr missen, die Partner sollten aber immer zueinander stehen und den anderen nicht auf Seite drängen um sich den spaß bei fremden oder 3 zu suchen. Das bedeutet für mich Ficken kann mann zu 2/3 /4/5/.......mit oder ohne Partner aber zuhause ist der Hafen und das andere geht nur in Absprache und 1000% vertrauen wenn das getrübt wird und wenn es nur 0,0000001% ist sollten beide aufhören bis sie sich klar sind das es keine Probleme gibt ansonsten sollten sie es ganz lassen da die Trennung vorprogrammiert wäre. mein Fazit habt spaß aber bleibt euch treu und redet miteinander es kann niemals zuviel sein P.S. setzt euch regeln sonst wird aus dem erweiterten Horizont der totale Alptraum *g*
********nder Mann
2.896 Beiträge
Zitat von ****sa:
Irgendwie ist die Idee von echter Polyamorie faszinierend. Wir haben doch auch mehrere gute Freunde, warum sollte es also nicht auch in Liebesdingen funktionieren?

Die romantische Liebe ist ja ein Phänomen der Neuzeit - wobei es ja häufig eher ein "Verliebtsein" ist.

Davor - seit Ackerbau & Viehzucht - wurden Beziehungen/Ehen überwiegend strategisch bzw. zum Erhalt des Status/der Ressourcen eingegangen.

Davor - als wir nomadisch/archaisch unterwegs waren -, hatte die Stammesälteste die Hand auf den Weibchen, die Männer versorgten den Stamm (als Arbeitsdrohnen *lach*) und zur Belohnung gab's ab und an mal eine Orgie. Hatte den Vorteil, dass die Weibchen mehr oder minder zeitgleich schwanger wurden, was die verletztliche Phase des Stammes gebündelt hat. (Und es gibt heute noch Urvölker, wo alle Männer mit den Frauen sexuell verkehren. Dadurch könnte jeder der Vater sein und versorgt die Nachkommen entsprechend.)

Bezüglich "der Zukunft" las ich mal einen interessanten Artikel, der von der "psychologischen Partnerwahl" sprach. Das ist insofern sinnvoll, da das eigene Beziehungsverhalten durch frühkindliche Erfahrungen geprägt wird. Da die seltensten in perfekten Elternhäusern aufwachsen, zeigen sich bei der "intuitiven Partnerwahl" (= "Verliebtsein") früher oder später häufig Wiederholungen.

Um den Bogen zurück zum Thema zu spannen ( *raeusper*): Es gab und gibt ein breites Spektrum, im Tierreich gibt's noch mehr Varianz und solange sich Menschen bewusst entscheiden oder sich mit den Konsequenzen ihres unbewussten Handelns bewusst auseinandersetzen, finde ich alles legitim *floet*
Das ist wirklich ein sehr interessanter Beitrag der gezielte Anregungen zur Reflexion geben kann 👍.
Vielen Dank, auch für die vielen unterschiedlichen Kommentare. *top*
**********cheli Frau
320 Beiträge
Oha eine Frage die ich mir selber stelle und lieber alleine bleib erstmal *lol*
Hatte drei Beziehungen seit meiner Jugend, ohne Pausen zwischendrin.
In jeder Beziehung gab es diese nervige Eifersucht, ich dagegen total eifersuchtsfrei.
Was falsch verstanden wurde und dann wiederum zu Streit führte.
Auch wegen anderer sachen fällt monogam wohl eher raus.
Zu anstrengend, jemanden zu lieben, der einen ständig falsch versteht, weil man etwas anders tickt.

Eine offene Beziehung wäre was, allerdings müsste diese sehr ehrlich sein. Habe ein Sensor für lügen. Tolle Affären sind wegen Lügen zerbrochen, klar stellt man sich dann die Frage "wenn eine Affäre so schon nicht funktioniert"....
Ich lasse es wohl einfach auf mich zu kommen und genieße erstmal das Solo dasein. Habe mir dafür aber die dümmsten Jahre ausgesucht mit Corona. Ziemlich langweilig gewesen bisher *lol*
********brav Frau
2.872 Beiträge
Ich , ganz für mich würde, mich als polyamoren Menschen (Duogam *lach*, wegen der Wortschöpfung) bezeichnen...

Schön fänd ich eine Triade...

Ich lebe mit meinem Partner , für uns definierten , festen Beziehung , weil wir, für uns, einen sicheren Hafen darstellen.

Mein Mann genießt eine Freundschaft+ und wir Frauen kennen uns.

Der Weg dorthin, begründet sich auf gescheiterten Ehen/Beziehungen, Erziehung , die uns von Anfang an , etwas and3rs leben lassen, was für uns absolut passend ist....es zu "Labeln" widerstrebt uns, da es ja auch immer um ganz individuelle Absprachen und persönliches Empfinden, dessen, wie es dich auslebt , definiert...
*****ess Frau
18.519 Beiträge
Zitat von **********cheli:
Zu anstrengend, jemanden zu lieben, der einen ständig falsch versteht, weil man etwas anders tickt.

Mit so einem Menschen würde ich wahrscheinlich gar keine Beziehung erst eingehen.
Und ich würde mich vermutlich auch relativ schnell wieder entlieben bei so einem anstrengenden Menschen.
*****ess Frau
18.519 Beiträge
Zitat von *******_67:
Mein bevorzugtes Modell: Duogam... Gibt es das?

Gibt es dafür nicht schon den Begriff Bigamie?
bi = 2
*********lich Frau
2.266 Beiträge
Ich habe mir niemals Gedanken gemacht, welches Beziehungsmodell für mich passend sein könnte.

Mit Anfang Zwanzig kannte ich auch nix. Da ich Kinder wollte - diesen Wunsch habe ich nicht hinterfragt - und den Mann fand, der dasselbe Ziel hatte, schien mir die Ehe das in vielerlei Hinsicht Sicherste zu sein.

Ehe hieß damals für mich, eine monogamexklusive Liebesbeziehung zu führen.

Aber wir haben uns gemeinsam entwickelt; die für mich wertvollste Erkenntnis aus dieser Zeit ist, dass meine Liebe zu einem Mann nicht beeinträchtigt wird oder gar schwindet, weil eine weitere dazu kommt - und dass Liebe nicht heißen muss, zusammen zu wohnen. Nicht einmal die gesamte Freizeit muss dazu gemeinsam verbracht werden.

Trotzdem können die einzelnen Beziehungen sehr erfüllt sein, niemand kommt dadurch automatisch "zu kurz".

Das bedingt aber auch, dass alle Beteiligten einen kongruenten Erwartungshorizont haben.

Auf meiner Matte zu stehen und rumzuquengeln ist jedenfalls dem Modell nicht zuträglich.

Es hat sich für mich so ergeben, dadurch, wie mein Leben gespielt hat bis hierher. Veränderungen passierten immer dann, wenn ich anfing, mich in meiner Haut nicht mehr wohl zu fühlen.

Was mir nicht gefiele, wäre, wenn "meine Männer" (aktuell ist da allerdings nur einer und es fühlt sich richtig an) untereinander bekannt wären, sich verbrüderten quasi.

Dass sie voneinander wissen, ist immer okay und auch Teil der Voraussetzungen - aber ich genieße es zu sehr, bei jedem von ihnen bestimmte, verschiedene Teile meiner Persönlichkeit und meiner Interessen auszuleben.

Mich bei jedem Einzelnen anders zu spüren, wenn man so will. Das verträgt sich nicht, wenn die verschiedenen Gegenüber sich vor meinen Augen oder in meiner sonstigen Wahrnehmung miteinander vermischen.

Labeln und planen könnte und wollte ich das nie - denn Leben ist ohnehin das, was Dir passiert, während Du eifrig andere Pläne machst.
********rauh Frau
1.027 Beiträge
Zitat von *****ess:
Zitat von *******_67:
Mein bevorzugtes Modell: Duogam... Gibt es das?

Gibt es dafür nicht schon den Begriff Bigamie?
bi = 2
Ja geht sicher auch.
Wobei da wahrscheinlich mehr Leute eine Ehe mit 2 Partnern drunter verstehen. Ich kenne den Begriff eher aus dem Kontext ("Bigamisten"). Außerdem ist das in Deutschland strafbar und deshalb vielleicht nicht die klügste Entscheidung.
Monogam heißt eigentlich auch "Einehe" aber es bezeichnet in erster Linie Paare, die keine sexuellen Kontakte außer der Beziehung haben.
Also wenn jemand sagt, ich lebe monogam würde ich nicht automatisch darauf schließen, dass die Person verheiratet ist.
So finde ich auch, dass bei "duogam" nicht die Assoziation von 2 Ehen kommt.
Aber das ist alles nur mein subjektiver Eindruck.
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