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Monogam, polyamor oder offene Beziehung?

JOYclub-Herz
*********tion Frau
275 Beiträge
Themenersteller JOY-Team 
Monogam, polyamor oder offene Beziehung?
Unser Gastautor Dan Apus Monoceros fragt sich: "Ist Monogamie noch zeitgemäß?"

Im Beitrag Monogam, polyamor oder offene Beziehung? klärt er über vielfältige Beziehungsformen auf und gibt Tipps, wie du selbst die passende für dich findest. Zugleich berichtet er aus seinen persönlichen Erfahrungen mit dem Beziehungsmodell der Polyamorie.


Wir wollen mehr über deine Sicht auf Beziehungsformen erfahren:

• Welche Art Beziehung lebst du und warum?
• Wie hast du dich persönlich in deinem Beziehungsleben entwickelt?
• Kannst du dir vorstellen, dein Beziehungsmodell zu verändern?


Wir wünschen dir viel Spaß beim Diskutieren!
Die JOY-Redaktion
*****ter Frau
3.595 Beiträge
Zitat von *********tion:
• Welche Art Beziehung lebst du und warum?

Monogam, zeitgemäß oder nicht, mein Beziehungsmodell seit ich Beziehungen führe. Aus dem einfachen Grund, weil ich es so will

Zitat von *********tion:
• Wie hast du dich persönlich in deinem Beziehungsleben entwickelt?

Im Laufe der Jahre habe ich gelernt, auch in einer Beziehung meine eigene Persönlichkeit bei zu behalten. Von der totalen Selbstaufgabe zu einem starken Individuum neben meinem Partner

Zitat von *********tion:
• Kannst du dir vorstellen, dein Beziehungsmodell zu verändern?

Aktuell, NEIN *nono* Aber wer weiß was in 10 Jahren ist
***si Frau
2.494 Beiträge
Da ich schon ein paar Jährchen auf dem Buckel habe und immer nur mono gelebt habe, wird sich das wohl auch nicht mehr ändern. *g* Beschäftigt habe ich mich im Laufe der letzten Jahre immer wieder mit den unterschiedlichsten Beziehungsgeflechten, jedoch immer nur theoretisch, denn nichts anderes als Monogamie bzw. Monoamorie klang für mich und meine Einstellungen zu Liebe und Partnerschaft plausibler.

Mir gibt eine feste Partnerschaft mehr Freiraum zur weiteren Entwicklung als es mir bei anderen Modellen scheint. Vorausgesetzt: es findet ein steter Dialog im Miteinander statt, der die Grundlage für Vertrauen, Ehrlichkeit, Achtung und Wertschätzung legt.

Off: ich hoffe es nicht, dennoch befürchte ich, dass hier wieder heiße Diskussionen darüber stattfinden werden, wer nun das bessere Lebensmodell für sich beansprucht.
****yn Frau
13.440 Beiträge
Zitat von *********tion:

Welche Art Beziehung lebst du und warum?

Momentan Single.
Meine einzige Beziehung bisher fing monogam an und entwickelte sich dann zu einer offenen Beziehung.


Zitat von *********tion:

Wie hast du dich persönlich in deinem Beziehungsleben entwickelt?

Für mich persönlich habe ich festgestellt, dass ich das Modell der offenen Beziehung bevorzuge, allerdings mit stärkerem Fokus auf dem Partner und eher wenig promiskuitiv. Heißt, ich möchte zwar keine obligatorische, sexuelle Exklusivität, aber ich möchte genauso wenig "alles mitnehmen, was geht", oder dass mein Partner das macht. Ich möchte lediglich, dass keiner ein schlechtes Gewissen haben muss, wenn ihn ein anderer Mensch mal ernsthaft reizt. Wenn jemand sich aber schnell und oft reizen lässt, wäre mir das einfach zu viel.
Romantisch würde ich allerdings die Monoamorie bevorzugen. Ich verliebe mich nicht schnell und auch nicht oft, mein romantischer Fokus ist extrem groß und ich mag es, einen wirklichen Gefährten an meiner Seite zu haben.


Zitat von *********tion:

Kannst du dir vorstellen, dein Beziehungsmodell zu verändern?

Kann ich, aber die Bedingungen dafür müssten schon sehr passend sein. Hin zur Monogamie kann ich mir eine Veränderung nicht mehr vorstellen, selbst wenn ich über Jahre monogam bleiben würde. Das wäre einfach etwas, das ich dann tue, weil ich das so möchte und nicht, weil das so "sein muss" in der Beziehung.
Ich kann mir eine Veränderung hin zu einem polyamoren Geflecht vorstellen, aber ich hätte keine Lust auf zu viele involvierte Menschen, oder dass mehrere Beziehungen nebeneinander geführt werden. Also ich kann mir nicht vorstellen, zwei Partner zu haben, die miteinander wiederum nichts oder kaum was zu tun haben, oder dass mein Partner einen weiteren Partner hätte, mit dem ich wiederum im Grunde nichts zu tun habe. Absolutes Nope.

Wenn Polyamorie, dann könnte ich es mir nur mit wenigen Menschen (höchstens drei oder vier) vorstellen und unter den Bedingungen, dass es einerseits echte, verbindliche Liebesbeziehungen sind (und nicht das, was sich manche unter "polyamor" einreden, wenn sie eigentlich promisk meinen), und man andererseits mit allen Involvierten eine wirkliche Familie bildet.
Das erscheint mir selbst unter Polyamoren nicht so häufig der Fall zu sein. Ich glaube auch eher nicht, dass ich eine solche Beziehung je führen werde, dazu ist es zu unwahrscheinlich, dass sowas langfristig funktioniert.
Ich lebe monogam und kann mir vorstellen es zu ändern, wenn es nicht passiert, ist es auch okay.

Natürlich ist monogam noch zeitgemäß, da es der Wunsch mancher Menschen ist, so zu leben.
*********Paar Paar
371 Beiträge
Hallo,
Monogamie. Weil wir dass wollen.
Aber mit Lusthobby dazu.
Die Liebe bleibt monogam.
Das Lusthobby machen wir nur als Doppelpack. Damit es ein gemeinsames Hobby bleibt.
Erfahrung mit MFM, MFF, MFMF, MFMFM, MFMFMM, usw. Und selterner: GB.

Generell sehen wir Polyamory usw als ziemlich kompliziert im täglichen Leben.
Aber dass ist vielleicht ein Vorurteil.
Ob es zeitgemäß ist das ist doch völlig wurscht. Jemand kann doch nicht gegen seine Gefühle handeln nur weil es in Mode kommt poly zu sein.
Obwohl ich das auch stark bezweifele ich Denkens es immer Menschen gab die mehrere Partner hatten welche denen einer schon reichte *zwinker* und die die gar keiner haben wollte.

Wenn man das Gefühl für eine dieser Lebensformen nicht mitbringt und es nur lebt weil es angeblich zeitgemäß ist (wer bestimmt überhaupt darübet) der wird mehr schaden bei anderen und sich anrichten als er Erkenntnisse daraus mitnimmt.
****ot2 Mann
10.771 Beiträge
Mein bevorzugtes Beziehungsmodell ist eine Beziehung in getrennten Wohnungen mit vereinzelten gemeinsamen Swingerclubbesuchen, wobei Partnertausch dort nicht ausgeschlossen ist.
Für mein Empfinden ist das eher monogam als offen.
Das erzähl mal jemandem der wirklich monogsm denkt.
*****ter Frau
3.595 Beiträge
Was hat monogam damit zu tun, ob man zusammen lebt oder nicht?
Ich leb ja auch nicht mit meinem Partner zusammen und habe es auch nicht vor... dann müsste ich ja Platz machen *panik* und stellt euch mal vor, in meiner süßen gemütlichen Wohnung wären dann seine Tierimitatkissen *panik* *panik* *panik*
**********arina Paar
250 Beiträge
Zitat von ****ot2:
Mein bevorzugtes Beziehungsmodell ist eine Beziehung in getrennten Wohnungen mit vereinzelten gemeinsamen Swingerclubbesuchen, wobei Partnertausch dort nicht ausgeschlossen ist.
Für mein Empfinden ist das eher monogam als offen.

Das sehen wir ähnlich *g*
*******_67 Mann
76 Beiträge
Mein bevorzugtes Modell: Duogam... Gibt es das?
*****ter Frau
3.595 Beiträge
Zitat von *******_67:
Mein bevorzugtes Modell: Duogam... Gibt es das?

Vielleicht unter einem anderen Begriff. Wie lebst du denn deine Beziehungen?
***si Frau
2.494 Beiträge
Zitat von ****ot2:
Mein bevorzugtes Beziehungsmodell ist eine Beziehung in getrennten Wohnungen mit vereinzelten gemeinsamen Swingerclubbesuchen, wobei Partnertausch dort nicht ausgeschlossen ist.
Für mein Empfinden ist das eher monogam als offen.

Zitat von ********eeds:
Das erzähl mal jemandem der wirklich monogsm denkt.

Gernot darf mir das ruhig erzählen.
LAT kann super monogam gelebt werden und in diesem Rahmen kann das Paar doch selbst entscheiden, ob weitere Personen mit ins Spiel kommen. Ich würde es dann jedoch eher als monoamor bezeichnen. *g*
****yn Frau
13.440 Beiträge
Zitat von ***si:

LAT kann super monogam gelebt werden und in diesem Rahmen kann das Paar doch selbst entscheiden, ob weitere Personen mit ins Spiel kommen. Ich würde es dann jedoch eher als monoamor bezeichnen.

Würde ich auch. Bzw. eben als offene Beziehung.
Mich verwirrt das nämlich stark, wenn jemand sagt, er lebe monogam, obwohl es weitere Sexpartner gibt. Selbst wenn es nur gelegentlich ist.
***si Frau
2.494 Beiträge
Zitat von ****yn:
Zitat von ***si:

LAT kann super monogam gelebt werden und in diesem Rahmen kann das Paar doch selbst entscheiden, ob weitere Personen mit ins Spiel kommen. Ich würde es dann jedoch eher als monoamor bezeichnen.

Würde ich auch. Bzw. eben als offene Beziehung.
Mich verwirrt das nämlich stark, wenn jemand sagt, er lebe monogam, obwohl es weitere Sexpartner gibt. Selbst wenn es nur gelegentlich ist.

Für mich bleibt es monoamor. Eine Liebe und weitere Partner nur gemeinsam erleben ohne Einzelgänge.
Offene Beziehung heißt für mich, dass Alleingänge möglich sind...zwar im Wissen des Anderen, aber nicht zwingend gemeinsam.
Wie immer ist es wohl immer die eigene Definition.
******978 Paar
2.159 Beiträge
Sie schreibt; auch wir leben eine LAT Beziehung mit geöffneten Elementen. Theoretisch darf Jeder Alles; aktuell empfinden wir aber Jeder für sich, dass das Gemeinsame derzeit das Schönste aller offenen Möglichkeiten ist.
Heißt; aktuell nimmt Keiner von uns die geöffneten Anteile alleine wahr, weil es Jeder für sich so entscheidet.

Ich selbst habe beim Kennenlernen deutlich gemacht, dass ich nimmer monogam leben möchte, da ichs nie gemacht habe - ich bin immer heimlich fremdgegangen.

Das wollte ich so nicht mehr. Ich wollte vor knapp 2,5 Jahren eine abgrund tief ehrliche Beziehung beginnen und Jan war dabei.
Die geöffneten Anteile haben wir immer wieder besprochen, modifiziert und damit ists heute noch nicht fertig.

Jeder ist sein eigener Herr und trifft seine Entscheidungen selbst und dann auch gemeinsam.

Ich möchte es nicht mehr anders. 💋
********2012 Paar
5.881 Beiträge
Wir leben monoamor und polygam in einer festen offen Beziehung zusammen, die wir vor der Öffnung zunächst viele Jahre monogram geführt hatten.
Da war genug Vertrauen gewachsen, um dann auch der Lust und Neugier auf andere Sexpartner nachzugehen, ohne unsere Beziehung zu gefährden.
Wir haben unterschiedliche weitere Sexkontakte vom Swingen bis Freundschaft Plus, bevorzugen dabei aber durchaus auch die Stetigkeit, vor allem mit BDSM-Partnern, mit denen wir bestimmte Aspekte unserer Neigung ausleben, bei denen wir miteinander nicht optimal harmonieren würden.
Wir mögen auch dabei Gefühle der Verbundenheit, selbst Schwärmen und Verliebtheit kam schon vor. Die große Liebe, das Teilen des Alltags und gemeinsame Zukunftspläne gibt es aber nur für uns zwei.
Momentan sind wir genau so sehr glücklich und zufrieden miteinander.
Sollte sich das ändern, werden wir unsere Beziehung sicher auch wieder unseren geänderten Wünschen und Bedürfnissen anpassen. Wir haben darin ja nun schon einige Erfahrung und wissen, dass wir es können und dass es uns gut tut.

LG, Fix & Foxy
**********berer Mann
7.404 Beiträge
Zitat von *********tion:
* Welche Art Beziehung lebst du und warum?

Ich bin immer einem Menschen treu, das war immer schon so und das wird vermutlich auch immer so bleiben, zumindest kann ich mir momentan nichts anderes als für mich passend vorstellen.

Das bedeutet, ich verliebe mich in einen Menschen, ich vertiefe diese Liebe und möchte mit diesem einen Menschen meine Zukunft gestalten. Ihn an meiner Seite wissen, mit ihm Erfahrungen unterschiedlichster Art machen und mit ihm alt werden. Ich schaue dabei nicht nach rechts oder links, dieser Mensch spielt in meinem Leben die erste Geige und ich bin gerne bereit, Kompromisse einzugehen und auch in bestimmten Dingen, welche für mich zum Glücklichsein nicht die oberste Priorität besitzen, für ihn zu verzichten.

Zitat von *********tion:
* Wie hast du dich persönlich in deinem Beziehungsleben entwickelt?

Ich hatte Beziehungen zu Frauen, welche mich betrogen; zu Frauen mit Störungen; zu Frauen mit buddhistischem Hintergrund genauso wie zu Frauen ohne Glauben; zu Frauen mit Suchtproblemen und solchen ohne. Ich hatte eine Freundschaft+ und ich war eine Affäre einer verheirateten Frau. Diese Erfahrungen prägen und haben mich immer wieder zum nachdenken bewegt.

Ich habe nach meiner Scheidung dann beschlossen, mehr auf mich zu achten. Ja, man könnte sagen, nicht nur das Herz sollte zukünftig entscheiden, sondern auch zu einem Teil der Verstand, ob ich das Abenteuer, mich frisch zu verlieben, mit jemandem eingehe - und mit wem. Ich wollte weitere Enttäuschungen vermeiden, mir selbst nicht mehr weh tun, indem ich Offensichtliches ignoriere und mich vorschnell einlasse. Liebe macht blind - das traf bei mir fast immer zu, und das sollte mir nicht mehr passieren.

Es kam für mich nie in Frage, darüber nachzudenken, eine der Beziehungen zu öffnen, wie man so schön sagt. Ich teile nicht gerne und ich möchte eine sehr tiefe Bindung. Das heißt nicht, dass ich polyamoren oder polygamen Menschen abspreche, trotzdem tiefe Bindungen einzugehen, nein. Nur: für mich passt das eben nicht, ganz subjektiv. Ich liebe einen Menschen zur Zeit, und auch nur dieser Mensch reizt mich sexuell so sehr, dass ich mit ihm intim werde.

Zitat von *********tion:
* Kannst du dir vorstellen, dein Beziehungsmodell zu verändern?

Derzeit nicht, nein. Ich bin einfach glücklich, wenn ich monoamor und monogam lebe.
********rauh Frau
1.027 Beiträge
Zitat von *******_67:
Mein bevorzugtes Modell: Duogam... Gibt es das?
Ja 😃
....und bis eben habe ich gedacht das wäre meine Wortschöpfung😅
Ich lebe so.
********rauh Frau
1.027 Beiträge
Aber was anderes....
Ich weiß es ist hier eine Sex-Plattform und Sex ist auch total wichtig, aber....
Bei alternativen Lebens- und Liebesformen geht es ja um mehr.
Ich habe mal eine ganz tolles Polykül kennengelernt, weil ich eine krebskranke Frau aus diesem Polykül betreut habe. Da ging es ganz viel um gegenseitige Fürsorge, um Verantwortung füreinander. Das war eine harmonische Familie einfach mit mehr Menschen, die sich umeinander gekümmert haben.
Das war wirklich schön zu sehen und begleiten zu dürfen.
Ich denke da ist auch ganz viel Potential in dem Beziehungskonzept Poly. Wenn es Probleme gibt, steht man nicht alleine davor.
*******olf Frau
2.449 Beiträge
Ich sehe mich selbst als einen polyamor fühlenden Menschen und dennoch ziehe ich ein monogames Beziehungsmodell vor. Damit bin ich glücklich und brauch nicht mehr. Wie es in 10+ Jahren aussieht, weiß ich nicht, darüber denke ich auch nicht nach.
*******_67 Mann
76 Beiträge
Zitat von ********rauh:
Zitat von *******_67:
Mein bevorzugtes Modell: Duogam... Gibt es das?
Ja 😃
....und bis eben habe ich gedacht das wäre meine Wortschöpfung😅
Ich lebe so.

Spannend. Würde mich gern per pm austauschen. Ich liebe seit 25 Jahren meine Frau, vor 3 Jahren kam eine Frau in mein Leben... Ich dachte immer, man kann nur sowas erleben, wenn in der anderen Beziehung etwas nicht stimmt. Ich wurde überrollt - wie von einer Staublawine. Meine Frau war dabei, wir kennen uns alle. Aber es ist nicht einfach, einen Weg zu finden. Braucht sehr viel Geduld, da kommen Verlustängste, Verdrängungsmechanismen...
Ich sehe die andere Frau vielleicht so alle 10 bis 14 Tage mal.
******978 Paar
2.159 Beiträge
Zitat von *******_67:
Zitat von ********rauh:
Zitat von *******_67:
Mein bevorzugtes Modell: Duogam... Gibt es das?
Ja 😃
....und bis eben habe ich gedacht das wäre meine Wortschöpfung😅
Ich lebe so.

Spannend. Würde mich gern per pm austauschen. Ich liebe seit 25 Jahren meine Frau, vor 3 Jahren kam eine Frau in mein Leben... Ich dachte immer, man kann nur sowas erleben, wenn in der anderen Beziehung etwas nicht stimmt. Ich wurde überrollt - wie von einer Staublawine. Meine Frau war dabei, wir kennen uns alle. Aber es ist nicht einfach, einen Weg zu finden. Braucht sehr viel Geduld, da kommen Verlustängste, Verdrängungsmechanismen...
Ich sehe die andere Frau vielleicht so alle 10 bis 14 Tage mal.

Sie fragt; Was heißt "überrollt worden sein"? Und wie hat deine Frau reagiert? 💋
*******ssa Frau
5.674 Beiträge
monogam (auch in Spielbeziehung)
weil ich mich nur einem Partner zugehörig fühlen kann und möchte.

Ausnahme innerhalb BDSM, bzw. aufgrund dessen:
ich "muss" es aushalten wenn der Partner vor meinen Augen eine andere Frau vögelt oder schlägt, als Demütigung,
oder der Partner will das andere Männer sich an mir befriedigen, in seinem Beisein, als Erniedrigung.

offene Beziehungen lehne ich ab, weil ich nicht nachempfinden kann sich fehlendes bei einem anderen Partner zu holen, dann wäre der Partner nach meinem Verständnis nicht der Richtige.
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