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Für immer und ewig

******eek Frau
5.652 Beiträge
Zitat von ****ga:
Es gibt in manchen Bereichen des heutigen Lebens gelegentlich eine Art Rückbesinnung auf das Ruhige, das "Wahre", das Tiefe, auf den wirklichen Geschmack und Genuss, auf Qualität statt Quantität statt ständig "höher, weiter, mehr".
Im Bereich der Beziehungen scheint das noch nicht der Fall zu sein, würde ich mal ganz vorsichtig behaupten. *kaffee*
Das hieße ja, das Beziehung, die nicht in das Schema heteronormativ und monogam fallen, nicht echt wären.
Nur weil ich nicht nach so einem Lebensmodell Beziehungen führen will, heißt das nicht, dass ich Quantität über Qualität stelle oder ständig nach "höher, weiter, mehr" strebe.
Es ist doch aber irgendwie auch der Fall, das meist nur hetero Beziehungen gezeigt werden. Entweder sind sie ganz schwierig, einer von beiden baut ständig Mist, oder aber die Irrwege sind so lang, bis sie sich endlich gefunden haben.

Mir hat das Ganze gezeigt, dass das Leben aber auch so Drama bietet, mit welchen Tücken Menschen zu tun haben.
*******fly Frau
6.594 Beiträge
wenn ich es aus der Sicht der "positiven Psychologie" oder des "Positivismus" aus anschaue, dann ist es wissenschaftlich erwiesen, dass man die Fähigkeit erlagen kann Dinge (auch Beziehungen) positiver zu empfinden in dem man den Fokus eben mehr auf die positiven Eigenschaften legt...wir sind so aufgestellt, dass wir tendenziell das negative immer stärker bewerten (Evolutionsbedingt).....darum denke ich persönlich, dass man mit dem Fokus positive Eigenschaften, positive Aspekte in Wort oder Bild zu setzten...für sich persönlich den Blickwinkel darauf ändert...aber das muss man wollen und daran scheitert es dann meistens, meine Erfahrung.
****ga Frau
1.104 Beiträge
Zitat von ******eek:
Das hieße ja, das Beziehung, die nicht in das Schema heteronormativ und monogam fallen, nicht echt wären.
Für mich gab das Beispiel in der Serie und das Thema von @**********ang77 den Rahmen vor.

Zitat von ******eek:
Nur weil ich nicht nach so einem Lebensmodell Beziehungen führen will, heißt das nicht, dass ich Quantität über Qualität stelle oder ständig nach "höher, weiter, mehr" strebe.
Hmm, ich meinte eine gewisse Unzufriedenheit mit der Darstellung von monoamoren Beziehungen in Serien/Filmen hier im Thema wahrgenommen zu haben. Deshalb meine Meinung dazu.
Ich käme nicht auf die Idee, deine Beziehungsform zu kritisieren.

Nur weil es Slow Baking nun als Begriff gibt und sich manche daran erfreuen, muss ich ja nicht so backen...ich kann mir auch ein Brot kaufen, das schnell gebacken wurde.
Aber schön finde ich, wenn es die Wahl zwischen verschiedenen Möglichkeiten gibt und eine adäquate Darstellung.
Ich habe @****ga so verstanden, dass sie es genereller meint und auch über alle Beziehungsformen hinweg.
In der Tierwelt ist es so
ADLER begegnet Adlerin und dann bleiben Sie ein LEBEN lang zusammen .
Menschen der heutigen Zeit machen alles unverbindlich verstrechen ein WORT
zählt nur noch wenig , alle haben Top Niveau viele Selbstverliebt in grenzenloser
Selbstüberschätzung ... , bei einer heiratet leisten sich Paare den Schwur ein leben
lang zusammen zu bleiben ,
Charakter schwäche wenn Menschen einen SCHWUR brechen .
Ich hätte oder sollte vielleicht mehr romantische Liebesfilme anschauen und nicht die Thriller, Horrorfilme 😅

Für mich spiegelt aber Film- und Fernsehen im Grunde auch die Gesellschaft wieder.
****hop Mann
1.707 Beiträge
Zitat von *******tags:
In der Tierwelt ist es so
ADLER begegnet Adlerin und dann bleiben Sie ein LEBEN lang zusammen .

Ähmm, Adler sind keine Singvögel aber auch Vögel.

"Singvogeleltern, die meist in trauter Zweisamkeit ihre Jungen aufziehen, galten lange Zeit als vorbildliche 'Eheleute'. Doch seitdem der molekulare Vaterschaftstest als Routinemethode zur Verfügung steht, wissen wir, dass gerade bei sozial monogamen Singvögeln das 'Fremdgehen', im Fachjargon als außerpaarliche Kopulation bezeichnet, eher die Regel als die Ausnahme ist. "
https://www.mpg.de/473590/pressemitteilung20031014
Zitat von **********ang77:
Ich hätte oder sollte vielleicht mehr romantische Liebesfilme anschauen und nicht die Thriller, Horrorfilme 😅

Für mich spiegelt aber Film- und Fernsehen im Grunde auch die Gesellschaft wieder.

Natürlich. Die Darstellung von Beziehungen, sei es durch Sagen und Märchen, Gemälde und Romane, oder eben heute auch durch Daily Soaps und Instagram Fotostories, zeigt zwar nie die Lebensrealität, sagt aber aber viel über Wünsche und Ideale von Generationen und Gesellschaften.

Und andersherum prägen alle diese Darstellungen auch wieder ihre Konsumenten, das ist eine Wechselwirkung.
Für immer und ewig?


"Was du liebst, lass frei. Kommt es zurück, gehört es dir – für immer."
Konfuzius



Ich bin 100% davon überzeugt, dass es diese
"ewige seelische Verbundenheit"
gibt.

... SOULMATEs ... sie existieren definitiv!

Die Zeit & Dauer & Raum spielen imho dabei KEINE Rolle.


Diese wunderbare und schöne Verbundenheit sehe ich aber losgelöst von "sexueller Treue" und "Monogamie". Ausschliesslichkeit-Sex und Eine-Person-Fokussierung entsprechen nunmal nicht unserer biologischen Grundprägung. 🤷🏻‍♂️🤷🏻‍♂️


So WUNDERBAR ist es, wenn sich SOULMATE Paarungen bilden, die aufgeklärt und unaufgeregt den biologischen Realitäten gegenüberstehen und damit relaxt umzugehen in der Lage sind!

EUCH kann man nur beglückwünschen!
❤️❤️

WAHRE LIEBE, wer dem anderen relaxt die Freiheiten gewährt, die das biologische Programm ihm ohnehin vorgegeben hat.


DRAMA freie Beziehungen?
Mit diesem liberalen Rahmen viel eher möglich.


free your mind
hang loose
🤙
****ga Frau
1.104 Beiträge
Zitat von **********ang77:
Ich hätte oder sollte vielleicht mehr romantische Liebesfilme anschauen und nicht die Thriller, Horrorfilme 😅

Für mich spiegelt aber Film- und Fernsehen im Grunde auch die Gesellschaft wieder.
...und deren Wünsche, Sehnsüchte, denke ich.

Normen werden bekräftigt oder in Frage gestellt, Wertungen vorgenommen, die u.U. Werte in Frage stellen, bekräftigen oder neue Werte schaffen.

Es ist sicherlich eine Frage des Film-Genres als auch der Art und Weise, wie mit dem "Stoff" umgegangen wird.
Mehr als bedenklich finde ich vor allen Dingen die Frauen- und Männerbilder, die medial vermittelt werden.
Auch wenn viele meinen, davon nicht berührt und beeinflusst zu werden, denke ich, dass es gerade für junge Leute sehr schwer ist, sich davon völlig freizumachen.
Was rational noch erkannt wird, müsste dann aber auch real umgesetzt werden- oftmals gegen den Strom der gesellschaftlichen Entwicklung.
Zitat von ****hop:
Zitat von *******tags:
In der Tierwelt ist es so
ADLER begegnet Adlerin und dann bleiben Sie ein LEBEN lang zusammen .

Ähmm, Adler sind keine Singvögel aber auch Vögel.

"Singvogeleltern, die meist in trauter Zweisamkeit ihre Jungen aufziehen, galten lange Zeit als vorbildliche 'Eheleute'. Doch seitdem der molekulare Vaterschaftstest als Routinemethode zur Verfügung steht, wissen wir, dass gerade bei sozial monogamen Singvögeln das 'Fremdgehen', im Fachjargon als außerpaarliche Kopulation bezeichnet, eher die Regel als die Ausnahme ist. "
https://www.mpg.de/473590/pressemitteilung20031014

Da Adler nicht in Schwärmen leben und nicht in Kolonien brüten, ist dort das Fremdgehen schon unwahrscheinlicher. *zwinker*

Überhaupt finde ich, unabhängig von eventuellem Fremdgehen, schon beeindruckend, wie viele Vögel (Gänse, Pinguine, einige Papageien, ...) tatsächlich in lebenslangen Partnerschaften leben *liebhab* .
Zitat von *******niac:
Für immer und ewig?


"Was du liebst, lass frei. Kommt es zurück, gehört es dir – für immer."
Konfuzius

Diesem Zitat konnte ich noch nie etwas abgewinnen, denn es besagt für mich, ihn wollte keine andere haben und er dachte, er findet was besseres als mich.
Zitat von **********ang77:
Zitat von *******niac:
Für immer und ewig?


"Was du liebst, lass frei. Kommt es zurück, gehört es dir – für immer."
Konfuzius


Diesem Zitat konnte ich noch nie etwas abgewinnen, denn es besagt für mich, ihn wollte keine andere haben und er dachte, er findet was besseres als mich.

Für mich bedeutet es etwas komplett anders. Ich mag es.
Für mich heißt es :
Lieben heißt Erwartungen und eigene Ängste, Ansprüche an den anderen los zu lassen. Liebe ist, ohne Gegenleistung und verbote. Zu lieben heißt, nicht besitzen wollen, sondern geben.
*****_54 Frau
11.811 Beiträge
Zitat von ****hop:
"Singvogeleltern, die meist in trauter Zweisamkeit ihre Jungen aufziehen, galten lange Zeit als vorbildliche 'Eheleute'. Doch seitdem der molekulare Vaterschaftstest als Routinemethode zur Verfügung steht, wissen wir, dass gerade bei sozial monogamen Singvögeln das 'Fremdgehen', im Fachjargon als außerpaarliche Kopulation bezeichnet, eher die Regel als die Ausnahme ist. "

Ah - gut zu wissen! *zwinker*
Trotzdem gibt es überall solche und solche, nicht nur bei Singvögel ...

Nach TV-Serien hab ich noch nie meine Vorstellung von Liebesbeziehung ausgerichtet, ich guck sowas eh nicht.
Ich orientiere mich eher an dem, was sich für mich gut und richtig anfühlt oder was ich bei meinen Eltern mitbekommen habe. Die waren so eine Liebes-Paar "auf immer und - na ja, nicht unbedingt - ewig", denn kurz nach der goldenen Hochzeit ist mein Vater verstorben.
****igi Mann
6.051 Beiträge
Für immer und ewig

Film ist Film und da wird immer eine subjektive Welt vorgekaukelt.
Es soll wharscheinlich auch ein wenig zum Träumen anregen.
Mit der echten Welt hat es aber idR nichts zu tun - ist ja auch ok so.
Man darf doch ruhig etwas von der 'heilen Welt' träumen.
Aber in der Realität ist die Wirklichkeit ganz anders *zwinker*
Ich hatte vor Jahren mal ein Seminar zum Thema beeinflussen der Consumer. Wie wir im Markt manipuliert werden, wo dezent Düfte und welche Sorte eingesetzt werden und wo welche Produkte stehen und warum der Markt ständig bzw. in Regelmäßigen Abständen umgebaut wird.

Ich glaube daher, wir sind alle irgendwie beeinflussbar und nehmen die Dinge auf, ohne es zu merken.

Es spielen natürlich weit mehr als eine TV Serie eine Rolle, so auch das Umfeld. So ist ein Mensch, der aus einem harmonischen Haushalt kommt vermutlich weniger dafür unterbewusst empfänglich, als ein Mensch der oder die kein stabiles zu Hause hat/hatte.

Ich möchte damit nicht sagen, das wir fremdgesteuert werden, oder uns komplett danach ausrichten, nur die Gedanken inwieweit das Einfluss hat, haben kann.
Ich finde den Diskurs darüber momentan sehr interessant.
Ehrliche Antwort. Bis Ende letzten Jahres habe ich noch dran geglaubt. War mit meiner Frau 11 Jahre zusammen. Dachte immer das dies für immer hält. Aber sie sagte dann das sie keine Liebe mehr empfindet und hat sich getrennt. Jetzt ist mein Glaube daran verschwunden.
Zitat von *******tags:

(...)
bei einer heiratet leisten sich Paare den Schwur ein leben
lang zusammen zu bleiben ,
Charakter schwäche wenn Menschen einen SCHWUR brechen .

Es heißt doch Eheversprechen und nicht Eheschwur oder -eid?
(Nur, weil du "Schwur" großgeschrieben hast).
Und ja, manchmal ist es eben doch nicht Charakterschwäche, sondern Selbstschutz/ Abwendung von größerem Schaden.

Ich würde da nicht so pauschal
(ver)urteilen.
Hier noch ein witziger schonungslos-ehrlich-wissenschaftsbasierter Vortrag zu diesem Thema
🤓🤓😏🤓


Zum Thema "Beeinflussung":
Auf arte gibt es eine 7teilige Miniserie ("Knick/Knack"), in der es zwar nicht so sehr um Beziehungen, aber um Sexualität, Stereotype, Rollenbilder geht.
Sehr interessant!
*********lich Frau
2.266 Beiträge
Zitat von Sonnenaufgang 77:
(...) Wie seht ihr das? Wird für euch die Beziehungen oftmals als Scheitern gezeigt und würdet ihr euch in diesem Paar, was wie ein Fels ist wiederfinden?

Das Bestehenbleiben oder das Enden einer Beziehung (ich weigere mich, das per se als ein "Scheitern" zu etikettieren!) birgt dramaturgisch mehr Gelegenheit für "Cliffhanger". Daher ist diese Darstellung mutmaßlich häufiger anzutreffen.

Sie ist aber auch deutlich leichter und oberflächlicher abzubilden als die Wendungen und Entwicklungen des Miteinanderseins in einer langjährig stabilen Paarbeziehung.

Letzere stellt für mich persönlich inzwischen keinen absoluten Wert mehr dar - Leben heißt Veränderung. Und wenn zwei sich auseinander entwickeln, dann ist das so.

Mein früherer Schwiegervater äußerte in einem einvernehmlichen Gespräch mit mir einmal eine gewisse Enttäuschung darüber, dass es heute offenbar ganz allgemein leichter genommen werde mit dem "Schluss machen", dem "Wegwerfen".

Ich gab zu bedenken, dass nach früherer Rechtsprechung und gesellschaftlicher Bewertung (Sorgerecht für die Kinder beim Mann, wenn die Schuldfrage - die es noch nicht sooo lange nicht mehr gibt - zu ungunsten der Frau entschieden wurde, gesellschaftliche Ächtung geschiedener Frauen schwerwiegender als beim Mann etc.) es für Frauen in Wahrheit alternativlos war, in unglücklicher Ehe zu verharren.

Von den damals deutlich größeren wirtschaftlichen Unwägbarkeiten ganz abgesehen.

Nun - mein ehemaliger Schwiegervater (geboren in den Dreißigern des vorigen Jahrhunderts) wurde nach diesem meinem Einwand nachdenklich und still.
Ich fand die Anleitung zur Unzufriedenheit grandios und hab mich auch ertappt gefühlt. "Er derf ne blöder sei!" Ja, so ist das wohl.
Ich hab das mit dem "für immer" ja gleich zweimal probiert und bin gescheitert und deshalb vorsichtig, was das betrifft. Monogam kann ich mir das einfach nicht vorstellen. Ich erlebe mich als so viel, als ständig in der Entwicklung, als zu freiheitsliebend und auf dem Weg und ich mag das an mir. Das würde für 1 Partner sehr viel Mit-Entwicklung bedeuten und auch das man irgendwann nur noch Kompromisse eingeht.
Für mich kann soetwas funktionieren denke ich, wenn man Beziehung als weg betrachtet mit offenen Ende. Wenn jeder wachsen darf und das Grundgefühl ein wir ist. Und wenn es möglich ist neue Menschen einzuladen. Ich halte gern kontakt zu Menschen die mir wichtig waren im Leben. Ich würde mir noch mehr wünschen, dass das fließen darf. Das Verbindungen sich verändern dürfen. Aber nicht nur von sexuell auf freundschaftlich sondern auch wieder retour. Über Label denke ich manchmal nach und dann wieder nicht.
Nur einen Menschen ewig verbunden, womöglich noch durch die Ehe besiegelt, nein, der Idee kann ich für mich nichts abgewinnen in der Realität. Das bedient höchstens meine romantischen klein-Mädchen Fantasien ab und zu.
*********educt Mann
191 Beiträge
Immer und Ewig??
hört sich echt gut an, und eine Schöne Vorstellung, doch ich denke das war einmal.
Das wollen nur noch die wenigsten- heute nimmt es ganz andere Ausmaße an, jeder mit jedem, Casual und F+. Das ist das was ich sehe und Beobachte, sei es hier im Joyclub und in meinem Wohnort bzw. Freundeskreis, und vorallem bei der Jungeren Generation.

Es ist ganz einfach eine andere Zeit. Die traditionelle kontinuierliche Beziehungsbiografie wird immer seltener, in den 70ern und vorallem 80er hat man zu aller erst geheiratet, und vorallem schnell geheiratet. Die Menschen früher hatten eine Hauptbiografie mit einem Partner: heiraten, Kinder kriegen und bis ins Alter zusammenbleiben.
Heute haben wir eine starke Tendenz zu den sogenannten Kettenbiografien. Die Menschen haben in ihrem Leben drei und mehr relevante Beziehungen.
Und Wenn es heute nicht mehr mit dem Partner klappt, sei es wegen Kleinigkeiten, wird sofort Schluss gemacht, der nächste wird schon kommen. Man will sich ausprobieren...Schauen was der od. die nächste zu bieten hat usw.

Es ist immer nur für eine "Kurze" zeit, daher steigen die Zahlen d. Singles u. Alleinlebenden.
Wert und Erhalt einer Beziehung bedeuten Arbeit. Will mich gar nicht rausnehmen, Ich bin paar Jahre "Single", Selbst der letzte Sex ist paar Jahre her. Man kann nie sagen, wie es sich entwickelt. Man sollte sich mit dem Gegenüber Ausseinander setzen, das macht viel aus, das ist viel Wert. Und PErfekt ist mit Sichereit keiner. Zeit und Schöne Momente, und auch negativ Momente ist der wichtigste Freund, nur so wächst man.
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