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Stalking - wer hat es erlebt, welche Erfahrungen habt ihr?

Darüber zu schweigen, wird es nicht verhindern. Stalker wissen in der Regel die tun können, aber Betroffene nicht, was sie ebenfalls tun können.

Ich finde es wichtig darüber zu sprechen, aufmerksam zu machen. Handlungsmöglichkeiten aufzuzeigen, andere zu sensibilisieren und wenn nur einer davon nicht wegschaut, ggf eingreift, weil er oder sie es erkennt. Einem Opfer glaubt, auch wenn es auf den ersten Blick anders scheint, ist das ein richtiger Schritt.
In die Offensive zu gehen ist immer der richtige Weg 🖖
Zitat von *********en77:
In die Offensive zu gehen ist immer der richtige Weg 🖖

Definitiv *ja* !

Es ist zum Verzweifeln *uah* wie viele Frauen sich nicht trauen, sich zu wehren und Anzeige zu erstatten, und wie viele Stalker und Gewalttäter deshalb frei herumlaufen und immer mehr Schaden anrichten können
Wäre schön wenn mich hier Mal jemand stalken würde, aber hier kommt ja nichts. Hab auch meine Mitgliedschaft gekündigt denn ist nur Abzocke als Mann und bringt rein gar nichts.
******eek Frau
5.518 Beiträge
Zitat von *********en_79:
Es ist zum Verzweifeln *uah* wie viele Frauen sich nicht trauen, sich zu wehren und Anzeige zu erstatten, und wie viele Stalker und Gewalttäter deshalb frei herumlaufen und immer mehr Schaden anrichten können
Eigentlich würde ich dir recht geben, aber leider ist auch das wieder ein Bereich in dem einem oft nicht geglaubt oder Victim Blaming betrieben wird.
Ich habe mal Anzeige gegen Unbekannt (nicht Stalking, aber ähnliche Sensibilität des Themas) erstattet. Was ich mir da gerade von der Staatsanwältin für Fragen anhören durfte und so...
Ich würde es immer wieder machen, aber ich kann auch jeden verstehen, der nicht die Kraft hat, den Schritt zu gehen.
Zitat von *********ent4:
Wäre schön wenn mich hier Mal jemand stalken würde, aber hier kommt ja nichts. Hab auch meine Mitgliedschaft gekündigt denn ist nur Abzocke als Mann und bringt rein gar nichts.

Ich denke, du hast den Sinn hier im Thread nicht verstanden. Sich darüber lustig zu machen, hilft niemander und schadet vielleicht dir selbst.
Dieses Thema beschäftigt mich persönlich sehr. Ich spioniere meinem chatftreund hinterher, weil ich Sehnsucht nach ihm habe. Er fehlt mir einfach sehr. Ob das nun schon als stalking zu betrachten ist? In weitester Form sorge ich es so benennen. Es fehlen mir die Gespräche mit ihm, der Austausch. Wir schrieben über Monate. Ich beendete das Schreiben aus Zweifel,Minderwertigkeitskomplexen. Wir sahen uns nie. Ich war über Monate sehr niedergeschlagen. Da begann ich einfach im Netz nach ihm zu suchen. Ich fand sehr viel. Puzzleteil für Puzzleteil. Eine Kontaktaufnahme mit ihm ist nicht möglich, er blockierte mich sehr bsld. Ich recherchiere noch immer, weil er mir einfach fehlt. Ich weiß wo wohnt. Ich werde ihn aber nicht aufsuchen wollen. Ich habe seine Telefonnummer, rufe nicht an. Ich kenne seinen fb-Aufritt, frage nicht an. Ich habe ihn zu 100 Prozent im Auge, aber ich schau nur. Aus Sehnsucht.
Zitat von ****te:
Dieses Thema beschäftigt mich persönlich sehr. Ich spioniere meinem chatftreund hinterher, weil ich Sehnsucht nach ihm habe. Er fehlt mir einfach sehr. Ob das nun schon als stalking zu betrachten ist?

Ich würde sagen, ja , das schon stalking. Vielleicht mit keiner bösen Absicht, aber du schnüffelst in dem Privatleben von jemand anderem.

Du sprichst von Sehnsucht, ich denke, das hast noch nicht mit dem Thema abgeschlossen, obwohl von der anderen Seite eine klare Absage kam.

Wenn du die Energie, die dich treibt, in Selbstreflexion umwandeln kannst findest du auch die Kraft, damit abzuschliessen.
Weißer Riese. Es ist für mich sehr schwierig.
****yn Frau
13.440 Beiträge
Tatsächlich fällt das rein psychologisch durchaus in den Bereich Stalking/Nachstellen, auch wenn es nicht zwingend strafrelevant ist. Es ist eine Obsession, die ich - Sehnsucht hin oder her - recht gruselig finde. Der einzige Grund, warum man das so "hinterrücks", also heimlich, macht, ist der, dass das Objekt der Begierde hier machtlos ist, man selbst sowohl Kontrolle hat, als auch nicht abgelehnt werden kann. Gerade wenn man blockiert wird, oder derjenige einem auf andere Weise unmissverständlich klarmacht, dass er keinen Kontakt wünscht, ist dieses heimliche Hinterherspionieren eine Verletzung von Grenzen des Respekts. Man ignoriert, was der andere will und tut nur das, was man selbst will. Und man tut es bewusst heimlich, weil man ganz genau weiß, dass der Gegenüber das nicht möchte.

Es ist meines Erachtens kein normales, konstruktives Verhalten und primär auch ungesund für einen selbst. Es kommt aber dennoch recht häufig vor, insbesonders bei schmerzhaften Trennungen, oder wenn man jemanden "kennenlernen" will, aber sich real nicht in die Kommunikation wagt. Dann wird das ganze Internet nach jemandem abgesucht, alle Social Media Kanäle beobachtet. Weder analog, noch digital finde ich es normal, Privatpersonen ohne deren Wissen obsessiv zu beobachten und private Informationen zu sammeln, um sich irgendeine Art von Bindung vorzugaukeln.
Zitat von ****te:
Weißer Riese. Es ist für mich sehr schwierig.

Ich finde es schon mutig von dir, hier quasi aus der Sicht eines Stalkers zu berichten.Und im Moment gehe ich davon aus, das du etwas an deinem Verhalten erklärt haben möchtest und auch bereit wärst, das zu ändern.
Ja. Ich leide unter dem Verlangen nach der unerfüllten Freundschaft. Ich möchte es ändern. Frei sein. Schaffe es nicht. Höngebmum schon über 17 Monate in dm Recherche-Modus.
Der einzige Grund, warum man das so "hinterrücks", also heimlich, macht, ist der, dass das Objekt der Begierde hier machtlos ist, man selbst sowohl Kontrolle hat, als auch nicht abgelehnt werden kann. Gerade wenn man blockiert wird, oder derjenige einem auf andere Weise unmissverständlich klarmacht, dass er keinen Kontakt wünscht, ist dieses heimliche Hinterherspionieren eine Verletzung von Grenzen des Respekts. Man ignoriert, was der andere will und tut nur das, was man selbst will. Und man tut es bewusst heimlich, weil man ganz genau weiß, dass der Gegenüber das nicht möchte.

Klare Worte von Kailyn, wie immer sehr gut auf den Punkt gebracht.

Ich denke, einigen Stalkern ist gar nicht bewusst, was sie ihrem Opfer antun. Besonders wenn es unter dem Deckmantel "Ich will doch nichts böses, nur dein bestes" abläuft.
Zitat von ****te:
Ja. Ich leide unter dem Verlangen nach der unerfüllten Freundschaft. Ich möchte es ändern. Frei sein. Schaffe es nicht. Höngebmum schon über 17 Monate in dm Recherche-Modus.

Genauso wie es Beratung für Stalking Opfer gibt, gibt es auch Beratung für die Gegenseite. Dein Thema ist vielleicht abschließen und Verhalten ändern. Auch für die Zukunft. Lies einfach weiter hier mit, vielleicht erkennst du dann das ein oder andere.
Weißer Ring. Danke
Puh..auch ich bin schon einmal heftigs gestalked worden: privat und Arbeitsplatz und es war super spooky-in Summe ist es mir als großer Kerl so weit passiert, dass ich niemanden versuche an mich ran zu lassen, niemals eine Frau zu mir einlade, niemals meine Adresse rausgebe, … wie oft wurde mir schon unterstellt, dass ich Fake, nicht ehrlich und was auch immer bin - nur, weil ich mal heftig gestalked wurde - das kann schon Spuren hinterlassen.
******eat
464 Beiträge
Zitat von *********iese:
Stalking - wer hat es erlebt, welche Erfahrungen habt ihr?
Hallo,

da das Thema Stalking recht häufig auftaucht, stelle ich jetzt mal die Frage in die Runde.

Ich bin selber mal gestalkt worden und eine meiner besten Freundinnen hat da richtig üble Erfahrungen gemacht.

Meine Vermutung, der Stalker will Macht und Kontrolle ausüben.

Um mal nachzufühlen, wie das ist, habe ich mal versucht einen Stalker zu imitieren.

Es ist unheimlich aufwändig, wer hat denn soviel Zeit? Und natürlich stellt sich mir die Frage, was soll das bringen.

Wie seht ihr das?

Auch schon erlebt. Gott sei Dank hat die Person dann selbst irgendwann aufgehört (nachdem sie einige sehr gruselige Dinge getan hat). Ich wusste damals nicht, wie ich damit so richtig umgehen sollte und war ziemlich überfordert. Ich glaube ein verletztes fragiles Ego, schlechtes loslösen können von der erfahrenen Abweisung und das mangelnde Gefühl von Kontrolle darüber waren da auch bei der Person bestimmt starke Ursachen für das Bedürfnis den Kontakt mit allen Mitteln aufrecht zu erhalten. Ich glaub dabei ging es dann auch gar nicht wirklich darum, irgendwas zu erreichen (Interaktion), sondern eher darum, etwas bereits geschehenes zu kontrollieren, zu verhindern ( Schlecht fühlen wegen Abweisung ) oder zu verdrängen.

Inzwischen weiß ich, dass es gute Anlaufstellen (z.b. weißer Ring) gibt und die Polizei nur bedingt eine davon ist. Das man weder schuld daran hat, dass man gestalked wird, noch etwas daran aktiv ändern kann. Indem man versucht der stalkenden Person ihr Verhalten zu spiegeln, die Konfrontation mit ihr sucht oder sonst wie mit ihr interagiert, bringt einen eher nur noch mehr in Gefahr. Denn wer stalkt, der kann schnell auch zum Täter werden, denn die Legitimation für das übergriffige Verhalten ist bereits da. Grenzen werden ja schon überschritten.

Heute bin ich also deutlich vorsichtiger bei Menschen und schäme mich auch nicht mehr davor, mir Hilfe bei anderen zu holen.
*******kes Paar
80 Beiträge
Auch ich musste die Erfahrung sammeln.

Was glaube ich alle gemeinsam haben ist die Überforderung mit der Situation.
Leider sind besagte Anlaufstellen und einstweilige Anordnung auf Fernbleiben nur eine bedingte Hilfe. Stalker sind bereits Täter es ist nur eine Frage der Zeit wann die übergriffig werden. Stalking ist Facettenreich. Meist gehen andere Straftaten mit einher wovon Bedrohung, Rufmord und falsche Verdächtigung nur die "Kavaliersdelikte" sind. Es kann schnell in tätliche Angriffe und/oder Einbruch umschlagen.

Ich glaube vollständige Geschichten über das Erlebte im Internet zu Posten würde, bei Entdeckung, nur die ersehnte Anerkennung bringen. Im privaten Rahmen sieht das ganz anders aus.
Obwohl man auch da manchmal auf Missgunst stößt weil mache Geschichten so unglaublich klingen.

Was ich aber nicht unerwähnt lassen möchte ist das stalking eine unfassbar nachhaltige Wirkung hat. Selbst wenn es irgendwann abschwacht, aufhört sind die Folgen lange spürbar. Vllt auch abhängig wer der Stalker war. Sich langsam und mühselig in den Alltag zurück zu finden ist schwer und ich glaube ohne Hilfe kaum zu bewältigen.
Diese Erfahrung hatte aber auch was gutes. Ich weiß nun wer wirklich an meiner Seite steht. Allen voran, meine bessere Hälfte, der Mann der es schafft in dunklesten Tagen die Sonne scheinen zu lassen.

Der Eingriff in meine Privatsphäre hat einen Teil von mir genommen der nie zurück kehren wird, hat mir aber auch gezeigt daß ich, mit Unterstützung, die Kraft habe das durchzustehen.

Erleben müssen möchte ich sowas nie wieder, die Kontrolle meines Lebens gehört mir und niemand anderem. Einem Stalker so wenig Raum wie möglich einzuräumen ist, meines Erachtens nach, der einzige Weg sich zu verteidigen.

Sich in den Stalker hineinzuversetzen habe ich versucht. Aber ich glaube erfolglos. Ein solches Verhalten ist mir nach wie vor unerklärlich.

LG
Die Soulflakein
Vielen Dank für die Antworten,

ich war schon am überlegen, den Thread schließen zu lassen, weil ich hier keine Tipps für den kleinen Nachwuchs-Stalker geben möchte.

Ich denke aber trotz aller Vorsicht und Bedenken, wie das hier läuft, ist es wichtig, mal darüber zu berichten.

Was ich aber nicht unerwähnt lassen möchte ist das stalking eine unfassbar nachhaltige Wirkung hat. Selbst wenn es irgendwann abschwacht, aufhört sind die Folgen lange spürbar. Vllt auch abhängig wer der Stalker war. Sich langsam und mühselig in den Alltag zurück zu finden ist schwer und ich glaube ohne Hilfe kaum zu bewältigen.

Das sehe ich auch so. Und je häufiger das jemand passiert, umso länger dauert es, wieder normal Vertrauen zu fassen.
Ich denke, einer der Hauptgründe, warum jemand zum Stalker wird, ist ein Problem damit zu haben, eine Beziehung abschließen zu können. Wahrscheinlich auch vermehrt in Beziehungen, die sich im Streit getrennt haben.

Anfangs vielleicht noch mit dem Versuch, etwas retten zu können, nach dem Motto: "nimm mich, ich will doch nur dein bestes, ja, ich habe Fehler gemacht aber lasse es uns noch einmal versuchen".

Bis hierhin vielleicht auch noch verständlich. Aber irgendwann schlägt dann die "Liebe" in Hass um. In Wut und in Rache. "Ich leide, weil DU mich verlassen hast, jetzt sollst du genauso leiden."

Und das ist nur ein mögliches Beispiel.

In meinem Bekanntenkreis, würde mir auffallen, wenn jemand anfängt einen anderen zu stalken. Gar nicht mal mich selber, irgendwann würde ich mit der Person darüber reden, weil wir Freunde, Kumpel etc. sind.

Die bisher genannten Beispiele lassen mich verständnisvoller werden. Ich kann mir jetzt z.b. vorstellen, das es viel unentdecktes Stalking gibt, z.b. Frauen, die sich trauen darüber zu reden, glaubt eh keiner und Stalker, denen gar nicht bewusst ist, wie sie sich verhalten.
****yn Frau
13.440 Beiträge
Ich höre sehr viel häufiger von Stalkern, die sich eine Beziehung mit jemandem einbilden oder wünschen, als von welchen, die tatsächlich eine Beziehung mit ihrem Opfer gehabt haben.
******eek Frau
5.518 Beiträge
Zitat von *********iese:
Ich denke, einer der Hauptgründe, warum jemand zum Stalker wird, ist ein Problem damit zu haben, eine Beziehung abschließen zu können. Wahrscheinlich auch vermehrt in Beziehungen, die sich im Streit getrennt haben.
Ich glaube, du hast da eine einseitige, "romantisierte" Vorstellung davon. Ein Stalker kann auch jemand werden, den man selbst überhaupt nicht oder nur flüchtig kennt.

Als ich 14 war, gab es einen Mann, der oft im gleichen Bus war, wenn ich von der Schule nach Hause gefahren bin. Der hat mir öfter zugelächelt, aber ich habe das einfach ignoriert. Eines Tages ist er plötzlich an der gleichen Bushaltestelle ausgestiegen wie ich und mir nachgelaufen.
Wir haben am Berliner Stadtrand gewohnt, da war also am Nachmittag nicht so viel los und von der Haltestelle bis zu unserem Haus waren es noch 650m.

Nach etwa 200 Metern sprach er mich an. Dass ich ihm schon oft aufgefallen bin, er mich so hübsch findet.
Ich sagte ihm einen falschen Vornamen und war ehrlich, was das Alter betraf. Er meinte, er ist 21 aber ihm stört es nicht, dass ich jünger bin, er hoffte, es stört mich auch nicht. Er wollte unbedingt meine Telefonnummer und mich zum Essen einladen. Darauf, dass ich darauf keine Lust hätte, hat er nicht reagiert. Schließlich meinte ich, ich habe nen Freund und bin etwas schneller gegangen.
Nach Hause habe ich mich nicht getraut, sondern bin 200 Meter weiter zu einer mit meiner Mutter befreundeten Nachbarin gegangen.

Ein paar Tage später stieg er wieder an der gleichen Haltestelle aus, sprach mich nicht an, aber ging mir ein Stück weit hinterher.

Ab da habe ich dann immer einen anderen Weg von der Schule genommen, der zwar umständlicher war, aber wo ich nicht an dieser Bushaltestelle aussteigen musste. Trotzdem hatte ich lange Zeit ein mulmiges Gefühl und hatte immer Sorge "Was wenn der einfach in der Nachbarschaft rumschaut?"
Zitat von ******eek:
Ich glaube, du hast da eine einseitige, "romantisierte" Vorstellung davon. Ein Stalker kann auch jemand werden, den man selbst überhaupt nicht oder nur flüchtig kennt.

Ich habe ja geschrieben, das es eine mögliche Erklärung wäre. Von Romantik aus meiner Sicht keine Spur, vielleicht für den ein oder anderen nach vollziehbar.

Die andere Sorte der Stalker ist vielleicht noch krasser, z.b zufälliges Treffen vorm Baumarkt oder im Bürgeramt, und plötzlich erscheint da jemand, der sich als verliebter Idiot outet und erwartet, das die Holde auf ihn anspringt und ihm alles verzeiht.

Vielleicht kann man diese Obsession noch etwas in Einzelteile zerlegen.
@******eek

Das sind Geschichten, wo einem die Unbeschwertheit von heut auf morgen genommen wird.
Wahrscheinlich kennt jeder solche Situationen, nur die Geschichte ist anders.

Gut das dir nichts passiert ist, du sehr aufmerksam reagiert hast.

Menschen drängen sich in eine Situation, die unangepasst ist und für mich grenzwertig erscheinen.
Ich weiß nicht, ob sich das jetzt geändert hat, aber stalking snsich war / ist nicht strafbar. Die damit einhergehenden Taten aber sehr wohl.

Wenn ich öffentlich auf FB poste und angegeben habe, das jeder das sehen darf, dann handle ich nicht hinter dem Rücken desjenigen. Dann wäre jeder ein Stalker im strafrechtlichen Sinn, der die Berichte von Influencern folgt.

Habe ich mich unter Vortäuschung falscher Angaben in eine Freundesliste geschlichen und gebe mich somit als jemand anderen aus, sieht das wieder anders aus.
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