Sexuelle Revolution oder neuer Biedermeier?
Ich möchte eine Beobachtung teilen und bin interessiert, ob ihr diese auch macht. Orte der Freizügigkeit schließen (Clubs, Pornokinos usw.) oder reduzieren nach und nach deren Öffnungszeiten, Aktivitäten finden zunehmend im kleinen privaten Rahmen statt, oversexed and underfucked wird ein gesamtgesellschaftliches Phänomen. Die Coronapandemie hat den Rückzug auch der Sexualität ins Private weiter beschleunigt. Alternative neue Formen offen ausgelebter Sexualität und sexueller Vielfalt, wie sexpositive Events und Orte, bleiben oft ein Nischenprogramm.Eine nachhaltige sexuelle Revolution scheint aktuell wieder in die Ferne zu rücken anstelle in der breiten Masse seinen Niederschlag zu finden.
Täuscht dieser Eindruck oder erlebt Ihr diese Entwicklung ähnlich?