Hier haben wir es wieder - jeder hats stressiger als der andere.... Versetzt Euch doch einfach mal in den anderen hinein. Ist das echt so schwer?
Unsere Lösung war, dass auch mein Mann zumindest einen Tag zu Hause übernommen hat und ich arbeiten ging. Er musste an dem Tag nur für die Kinder da sein, ohne Termine zu erledigen und war Abends fix und fertig. Er schätzte meine Arbeit darum sehr, weil er selber merkte, dass man zu Hause keine Minute den Kopf frei hat in der Baby- und Kleinkindphase. Ich wiederum wusste, dass er nur schon Druck hat, weil er der Haupternährer war. Das hat ihm zugesetzt und ich half ihm ein Stück weit, indem ich stets den Fuss in der Arbeitswelt hatte. Dass ich nach den Geburten plötzlich nicht nur seine Frau war, sondern auch Mutter, hat ihn zudem nicht von seinem Platz gestossen, obwohl er doch auch einige Jahre sexuell gesehen zurückstecken musste. Aber ich habe seine Geduld mir gegenüber nie als selbstverständlich genommen und wir haben immer an uns gearbeitet. Gegenseitige Wertschätzung heisst das und ist unabdingbar für eine erfüllende Beziehung!
Unsere Lösung war, dass auch mein Mann zumindest einen Tag zu Hause übernommen hat und ich arbeiten ging. Er musste an dem Tag nur für die Kinder da sein, ohne Termine zu erledigen und war Abends fix und fertig. Er schätzte meine Arbeit darum sehr, weil er selber merkte, dass man zu Hause keine Minute den Kopf frei hat in der Baby- und Kleinkindphase. Ich wiederum wusste, dass er nur schon Druck hat, weil er der Haupternährer war. Das hat ihm zugesetzt und ich half ihm ein Stück weit, indem ich stets den Fuss in der Arbeitswelt hatte. Dass ich nach den Geburten plötzlich nicht nur seine Frau war, sondern auch Mutter, hat ihn zudem nicht von seinem Platz gestossen, obwohl er doch auch einige Jahre sexuell gesehen zurückstecken musste. Aber ich habe seine Geduld mir gegenüber nie als selbstverständlich genommen und wir haben immer an uns gearbeitet. Gegenseitige Wertschätzung heisst das und ist unabdingbar für eine erfüllende Beziehung!