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Erster Besuch im Swingerclub: Wie läuft das vor Ort ab?

**ja Frau
3.047 Beiträge
Themenersteller 
In der Überschrift will sie wissen wie es abläuft

*nein* die Moderatoren des Joyclub haben die Überschrift gewählt, die überhaupt nicht zu meinem gewünschten Thema passt.

Auf die Frage, was mein Thema sei zitiert ich mehrmals meine Fragen
Welche sexuellen Fantasien sind im Swingerclub umsetzbar?
Welche sexuellen Szenarien oder Fantasien lassen sich in einem Swingerclub besonders gut umsetzen und verwirklichen ?

Diese Frage richtet sich natürlich an Menschen, die schon öfter Swingerclubs besucht haben, da nur sie die Sachlage beurteilen können.

*tipp* also los gehts
Was funktioniert immer ?
Welche sexuellen Fantasien sind schwieriger oder sogar gar nicht umzusetzen ?

und da liest man dann schon, dass es zur Überschrift hier gar nicht passt.
Doch wie gesagt nicht mein Verschulden.

Mich interessiert einfach die Meinung von Menschen, die schon öfter im Swingerclub waren, was Ihrer Meinung nach ...
gut funktioniert hat ?
nur bedingt ?
gar nicht funktioniert hat ?

Den normalen menschlichen Umgang miteinander und das Menschen zum Mitmachen gefunden wurden, setzte ich einfach mal voraus.
Da es logisch ist, dass ohne entsprechende Sexualpartner/innen keine sexuellen Aktionen möglich sind.
Mich interessiert also nicht, was fiktiv möglich ist.
Sondern was ihr persönlich auch wirklich an sexuellen Fantasien gut in einem Swingerclub umsetzen konntet.

Ich hoffe nun versteht man mein Thema und die Fragen dazu besser.
****_00 Mann
359 Beiträge
Also was die Moderation da geritten hat weiß ich nicht, ich vermute einfach einen C&P-Fehler.

Was die Frage betrifft:

Es kann fast alles funktionieren, wenn das richtige Umfeld (Club, Motto, Ausstattung etc.) gewählt wurde. Mit Dingen wie NS und heftigerem SM muß man aber den richtigen Club wählen oder in einen SM-Club gehen.

Was ab und an nicht funktioniert sind Partykonzepte der Clubs/Veranstgalter. Vor Allem der Versuch, alles mögliche zu kombinieren um mehr Leute anzusprechen klappt nur sehr bedingt, nicht jede Party funktioniert in jedem Raum und manche Mottos erfordern um gut zu "zünden" eine gewisse Menge an Publikum oder gewisse Vorkehrungen.

Ausgelassene, offene Gruppensex-Parties z.B. funktionieren am besten wenn es auch wirklich nur sehr wenige komplett abschließbare Rückzugsbereiche gibt und "Spielwiesen" so gebaut sind, daß man sich auch darauf nicht ins hinterste Eck verkriechen kann. Allerdings braucht man dafür dann auch Damen, die eben überhaupt nicht schüchtern oder zurückhaltend sind und Herren, die sich nicht gegenseitig wegdrängeln und wegschubsen. Oder Aufpasser, die dafür sorgen. Rückzugsräume sind hier dann eher für Wifesharing-Paare gedacht, die mal runterkommen wollen.

Andererseits braucht man für Paare- oder Trio-Parties genau solche Rückzugsräume. Beides zu kombinieren führt dann nicht zu einer Doppelparty, sondern eher zu Frust bei männlichen und weiblichen Gästen. Außer man hat eine sehr große Party (mehr als vielleicht 200 Teilnehmer, davon mehr als 1/3 Frauen) bei der die Masse an Besuchern diesen Effekt quasi übertüncht.

Das betrifft auch die Gestaltung der Spielflächen: für Paare-Orgien sind große Liegeflächen gut, für HÜ-Parties bei denen die Männer in schneller Folge wechseln sollen sind die eher kontraproduktiv, da funktionieren Dinge wie Massageliegen, kleine gepolstgerte Tische, Gyn-Stühle und spezielle Sexmöbel, Fickböcke und dergleichen besser. Für Bukkake braucht man weder Bett noch Teppichböden, sondern wenn dann Sitz- oder Liegemöbel für eine Person und wasserfeste Matten oder Kissen zum Hinknien. Bukkake auf einer riesigen Liegefläche ist nur maximal umständlich.

Auch beim Herrenüberschuß gibts Grenzen der Sinnhaftigkeit. Selbst bei ausgelassenen Gang Bangs ist irgendwo jenseits von 1:8 bis 1:10 ein Zustand erreicht, in dem sich nur noch wenige Damen wirklich wohl fühlen und die Herren nur noch in Karawanen durch den Club ziehen können. Das wird dann nix. Wirklich grenzenloser HÜ funktioniert nur mit expliziten Nymphomaninnen, die das schon in der Einladuzng oder in Dates ansagen, oder bei Bukkake, wo die Männer ja eh relativ schnell "fertig" sind. Bukkake-Parties über 5 Stunden funktionieren übrigens auch selten, da ist meistens nach höchstens 2 Stunden quasi die Luft raus.

Manchmal ist die Clubeinrichtung zwar vorhanden aber schlecht gemacht oder positioniert

z.B. sind ab und an SM-Spielgeräte ungünstgig aufgestellt. Klassisch sind hier Kreuze und dergleichen, die ohne Sinn und Verstand in irgendeine Nische geschraubt werden, so daß Arbeiten mit Schlaggeräten unmöglich ist, weil man mit denen ausholen können muß. Ich hab auch schon Gloryholes gesehen, an denen Blowjobs nicht möglich sind weil man auf beiden Seiten keinen geeigneten Platz zum Knien, Sitzen oder Liegen hat. Oder "Dark Rooms", in denen die Notausganglampe so hell ist daß die Funktion des Raums ad Absurdum geführt wird.

Nicht gerne gesehen ist vaginaler oder analer Sex mit Fremden ohne Kondom. Das typische Swingerclub-Publikum auch bei extremen HÜ-Parties ist von "Schlammschieben" soweit ich beurteilen kann wenig begeistert und die Clubbetreiber sehen das meistens auch nicht gerne. Da muß man schon sehr explizite Ansagen machen und auch vorher mal mit dem Club reden damit da keiner kommt und meckert "der vögelt einfach ohne Kondom!". Was vielleicht auch ganz gut so ist. Oralverkehr ohne Kondom ist hingegen schon weithin akzeptiert und von vielen Männern wie Frauen auch erwünscht - unter der Voraussetzung daß das beide wollen natürlich.
Gute Zusammenfassung, @****_00 .

Speziell das mit den Andreaskreuzen fällt mir immer wieder auf.
Entweder, wie du schon schriebst, hat man keinen Platz zum Ausholen-
oder sie sind so positioniert, dass "Normalswinger" (nicht abwertend gemeint!) sich bei Benutzung gestört fühlen können.
****_00 Mann
359 Beiträge
Zitat von *******ant:
Gute Zusammenfassung, @****_00 .

Speziell das mit den Andreaskreuzen fällt mir immer wieder auf.
Entweder, wie du schon schriebst, hat man keinen Platz zum Ausholen-
oder sie sind so positioniert, dass "Normalswinger" (nicht abwertend gemeint!) sich bei Benutzung gestört fühlen können.

Das mit dem gestört fühlen darf man meiner Meinung nach nicht zu sehr überbewerten.

Klar, richtig hartes Schlagen, Nadeln oder Blut, extreme Schmerzen oder auch Fäkalspiele sind sicher eher was für SM-Clubs. Das sollte im Swingerclub wenn überhaupt eher bei entsprechenden Mottoparties stattfinden. Auch weil das Personal dort nicht unbedingt weiß wie es damit umgehen und wann es eben doch einschreiten muß.

Andererseits war ich auch schon auf vielen Swingerparties, wo ein D/S-Paar, bei dem Sub mit Flogger, Vibrator, Gerte und auch mal ein paar deftigen Hieben mit großen Peitschen behandelt wurde, als Katalysator und Eisbrecher gewirkt hat. Insbesondere wenn das Publikum zum Ende hin einbezogen wird, z.B. mit Blowjobs, am Pranger oder auch Streicheleinheiten während der Hintern versohlt wird, scheint das Zuschauen und Mitmachen manche Mädels und Jungs richtig heiß zu machen. Ist eine Frage des richtigen Maßes.

Insofern darf so ein Kreuz, Pranger oder Bock auch ruhig mal im Bar- oder Loungebereich stehen. Aber auch da muß dann halt genug Platz drum rum sein, sonst wirds halt nur ein besserer Haken an dem man die Sub fixieren und maximal ein bißchen begrabschen (lassen) kann. Auch zum "Ausstellen" braucht man ein bißchen Abstand, um Übergriffigkeiten zu verhindern und mehr Leuten gute Sicht zu verschaffen (was ja der Sinn der Übung wäre).
****_00 Mann
359 Beiträge
Vielleicht noch ein Nachtrag zum Thema Bukkake, weil ich das noch nicht so lang beobachtet habe:

Grundsätzlich ist Bukkake natürlich eine Praktik, für die die Frauen wirklich die Neigung mitbringen müssen, und es ist in der Regel nicht "abendfüllend", weil die Männer einfach - vielleicht mit gaaaanz wenigen Ausnahmen - naturgemäß irgendwann durch sind.

Dabei gibts dann auch noch einige Varianten: klassische Bukkake nur mit (Ober)körper anspritzen, ins Gesicht spritzen, Blowbang, Schluckorgie, Spritzen nur mit Vorwarnung und so weiter. Ich finde es auch hier wichtig, da vor Beginn für klare Verhältnisse zu sorgen und anzusagen oder anderweitig (Bändchen, Neigungsbögen, Raumaufteilung, whatever) kenntlich zu machen, was bei wem/wo erwünscht/nicht erwünscht ist. Das vermeidet Fehlverhalten und Konflikte.

Im Gegensatz zu vielen unsinnigen Kombinationen könnte ich mir übrigens eine explizite "Schluß-Bukkakke-Session" als organisiertes Ende einer HÜ- oder Wifesharing-Party durchaus vorstellen.
Das müßte aber mit klarer Ansage von Zeit und Raum ablaufen und es müssen natürlich dann auch noch Frauen da sein, die dabei mitmachen, sonst wirds einseitig.

Hätte auch Vorteile für die Veranstalter: weniger Männer die unbefriedigt heim fahren (meistens weil sie sich selbst im Weg gestanden sind), ein klarer Schlußpunkt und ein Anreiz, bis zum Schluß zu bleiben und wenn man währenddessen quasi im Hintergrund die Spielwiesen zumacht muß man sicher auch weniger Spät-Aktive von den Matten scheuchen. Außerdem kann man auch das Reinigungspersonal entlasten, indem man die Session gezielt an einen leicht zu reinigenden Ort legt - und sei es die Duschlandschaft, das Dampfbad oder in einer lauen Sommernacht auch der Außenbereich. Man braucht dafür ja nicht viel Möblierung, im Grunde reicht eine abwaschbare Bodenmatte und vielleicht ein paar Hocker für die Mädels.
Zitat von ****_00:
Zitat von *******ant:
Gute Zusammenfassung, @****_00 .

Speziell das mit den Andreaskreuzen fällt mir immer wieder auf.
Entweder, wie du schon schriebst, hat man keinen Platz zum Ausholen-
oder sie sind so positioniert, dass "Normalswinger" (nicht abwertend gemeint!) sich bei Benutzung gestört fühlen können.

Das mit dem gestört fühlen darf man meiner Meinung nach nicht zu sehr überbewerten.

Klar, richtig hartes Schlagen, Nadeln oder Blut, extreme Schmerzen oder auch Fäkalspiele sind sicher eher was für SM-Clubs. Das sollte im Swingerclub wenn überhaupt eher bei entsprechenden Mottoparties stattfinden. Auch weil das Personal dort nicht unbedingt weiß wie es damit umgehen und wann es eben doch einschreiten muß.

Andererseits war ich auch schon auf vielen Swingerparties, wo ein D/S-Paar, bei dem Sub mit Flogger, Vibrator, Gerte und auch mal ein paar deftigen Hieben mit großen Peitschen behandelt wurde, als Katalysator und Eisbrecher gewirkt hat. Insbesondere wenn das Publikum zum Ende hin einbezogen wird, z.B. mit Blowjobs, am Pranger oder auch Streicheleinheiten während der Hintern versohlt wird, scheint das Zuschauen und Mitmachen manche Mädels und Jungs richtig heiß zu machen. Ist eine Frage des richtigen Maßes.

Insofern darf so ein Kreuz, Pranger oder Bock auch ruhig mal im Bar- oder Loungebereich stehen. Aber auch da muß dann halt genug Platz drum rum sein, sonst wirds halt nur ein besserer Haken an dem man die Sub fixieren und maximal ein bißchen begrabschen (lassen) kann. Auch zum "Ausstellen" braucht man ein bißchen Abstand, um Übergriffigkeiten zu verhindern und mehr Leuten gute Sicht zu verschaffen (was ja der Sinn der Übung wäre).

Oh,
ich war mit meinem Kommentar in einem Szenario, wo ich als Gast in einem Swinger- und eben nicht in einem BDSM- Club -
mich den dortigen Gepflogenheiten anpasse.

Wenn aber Kreuz und Gerten/ Paddle vor Ort vorhanden sind (letztere würde ich allerdings nie benutzen, da ich das lieber personalisiert habe), gehe ich davon aus, dass zumindest Popoklatsche mit der Hand ok sein dürfte.

Ist es aber eben oft genug doch nicht.

Ich ging jetzt nicht vom berühmt- berüchtigten Dom- Rollkoffer inklusive Bullwhip, Klinik- Besteck und Sonstigem aus, *g* .
****_00 Mann
359 Beiträge
Zitat von *******ant:

ch war mit meinem Kommentar in einem Szenario, wo ich als Gast in einem Swinger- und eben nicht in einem BDSM- Club- mich den dortigen Gepflogenheiten anpasse.

Wenn aber Kreuz und Gerten/ Paddle vor Ort vorhanden sind (letztere würde ich allerdings nie benutzen, da ich das lieber personalisiert habe), gehe ich davon aus, dass zumindest Popoklatsche mit der Hand ok sein dürfte.

Ist es aber eben oft genug doch nicht.

Ich ging jetzt nicht vom berühmt- berüchtigten Dom- Rollkoffer inklusive Bullwhip, Klinik- Besteck und Sonstigem aus, *g* .

Naja, daß es "Handwerkzeug" vor Ort gibt, ist eher selten. Einige weniige Clubs haben eine kleine Auswahl an Gerten, Paddeln, Floggern und anderen Schlagwerkzeugen und vielleicht noch Handschellen die man gegen Pfand leihen kann, evtl. ein paar Vibratoren oder Dildos. Manche verkaufen ein bißchen Sexspielzeug.

Meist gibts nur die großen SM-Möbel an sich, und da muß man sich den Zustand genau anschauen. Von der top gewarteten Seilwinde an der Decke bis zum Bock mit gefährlichem Bruch der Polsterung incllusive scharfer hervorstehender Nägel, die trotz Hinweis an den Club monatelang nicht entfernt wurde, ist alles vertreten.

Alles Weitere bringst Du besser selbst mit. Schon aus hygienischen Gründen. Auch elementare Dinge wie Armmanschetten oder Fixierwerkzeuge. Geh davon aus, daß es einen Haken oder eine Öse an der Wand gibt - mehr nicht *zwinker*

Du brauchst auch eine höhere Toleranzschwelle als im SM-Club. Nicht alle Swincerlubbesucher sind mit den üblichen Verhaltensregeln im SM-Bereich vertraut. Selbst klassische Swinger-Regeln wie daß man im Mattenbereich nicht die erotische Stimmung durch laute und lange Unterhaltungen zunichte macht werden oft eklatant mißachtet. Bei der Party gestern hatte ich auch wieder so ein paar Herrschaften, die es einfach nicht schaffen zur Unterhaltung über Gott und die Welt die Lounge aufzusuchen und noch Leute, die sie drauf hinweisen, blöd anmachen. Eigentlich sollte man die sofort ohne weitere Umschweife rausschmeißen, auch ohne SM.
Zitat von ****_00:


Alles Weitere bringst Du besser selbst mit. Schon aus hygienischen Gründen. Auch elementare Dinge wie Armmanschetten oder Fixierwerkzeuge. Geh davon aus, daß es einen Haken oder eine Öse an der Wand gibt - mehr nicht *zwinker*

.

Oh, in den Clubs und Bars, die ich kenne, hängt standardmäßig Schlagwerkzeug aus.
Und ich schrieb ja, dass ich es nicht benutzen würde.
Mit " lieber personalisiert haben " meinte ich unter anderem eben auch hygienische Gründe.
Wobei das ein Stück weit irrational sein mag- zumindest Paddles lassen sich genau so gut desinfizieren wie Möbel.

Aber jetzt wird es, glaube ich, ein wenig speziell OT.
*g*
*******ker Mann
6.576 Beiträge
Ich finde, es ist sehr viel im Swingerclub möglich. Nur nicht immer und sofort.

Meistens bin ich auf neue Praktiken, neue Blickwinkel und neue Wege beim Sex durch Zufall gestoßen. Es war nie geplant, es hat sich einfach spontan ergeben.
Generell sollte man gegenüber Neuem natürlich offen sein. Das kann man meines Erachtens durch die Club- und Abendwahl ein gewisses Maß steuern, auf welches Publikum man treffen könnte...
**ja Frau
3.047 Beiträge
Themenersteller 
Bitte beachten beim antworten.
Denn der Spruch ..... Alles ist möglich, trifft in der Realität nicht zu.

Mich interessiert also nicht, was fiktiv möglich ist.
Sondern was ihr persönlich auch wirklich an sexuellen Fantasien gut in einem Swingerclub umsetzen konntet.

Nicht einmal in Ruhe masturbieren kann man als Frau, wenn man das möchte.
****_00 Mann
359 Beiträge
Zitat von **ja:
Bitte beachten beim antworten.
Denn der Spruch ..... Alles ist möglich, trifft in der Realität nicht zu.

Mich interessiert also nicht, was fiktiv möglich ist.
Sondern was ihr persönlich auch wirklich an sexuellen Fantasien gut in einem Swingerclub umsetzen konntet.

Nicht einmal in Ruhe masturbieren kann man als Frau, wenn man das möchte.

Es gibt meistens ja genug Separées in die Du Dich auch alleine zurückziehen kannst. Nur vom Klo würde ich abraten, da wirst Du unter Garantie früher oder später gestört *zwinker*
*******ker Mann
6.576 Beiträge
Zitat von **ja:
Bitte beachten beim antworten.
Denn der Spruch ..... Alles ist möglich, trifft in der Realität nicht zu.
Ist das denn sinnvoll, nun alle Praktiken aufzuzählen, die man im Swingerclub - unter bestimmten Bedingungen - schon ausleben konnte? Oft hat es nicht geklappt, aber 1-2x war es dann möglich. Egal, Thread ist Thread.
z.B. alles schon selbst erlebt: FFM mit zwei Solodamen, spontane Session am Andreaskreuz, Sex im Whirlpool, MFMF mit zwei fremden Paaren und ein Paar-Er war nur stiller Zuschauer, Bukkake, Sklavin für einen Abend gehabt, Sex nach Blickkontakt an der Bar - mit höchstens 2-3 Worten vorher etc.pp...

Das sind alles schöne bzw. bizarre Höhepunkte gewesen, aber das lässt sich nicht auf Knopfdruck wiederholen.
Nicht einmal in Ruhe masturbieren kann man als Frau, wenn man das möchte.
Das ist z.B. auch ein gutes Beispiel.
Mir fallen spontan zwei Abende ein, wo dies eine Frau wollte, und sie massiv dabei gestört wurde, dass doch ein Mann einfach dazukommen könnte oder eher müsste... Aber mache das mal auf einem FÜ-Abend oder in einem abschließbaren Zimmer, dann hast du keine Probleme.
**ja Frau
3.047 Beiträge
Themenersteller 
Wozu sollte man als Frau allein in einem Zimmer masturbieren, man will doch was sehen, besser gesagt zuschauen was andere so treiben, ohne selber beteiligt zu sein.
Hilfe benötige ich da nicht, aber freie Sicht *lach*

Es gibt meistens ja genug Separées in die Du Dich auch alleine zurückziehen kannst.

Mir sind die verschiedenen möglichen Räumlichkeiten durchaus vertraut.

Ist das denn sinnvoll, nun alle Praktiken aufzuzählen, die man im Swingerclub - unter bestimmten Bedingungen - schon ausleben konnte?

Besser als Fantasiegeschichten auf jeden Fall, da es Realität in die Thematik bringt.
****_00 Mann
359 Beiträge
Zitat von **ja:
Wozu sollte man als Frau allein in einem Zimmer masturbieren, man will doch was sehen, besser gesagt zuschauen was andere so treiben, ohne selber beteiligt zu sein.
Hilfe benötige ich da nicht, aber freie Sicht *lach*

Es gibt meistens ja genug Separées in die Du Dich auch alleine zurückziehen kannst.

Mir sind die verschiedenen möglichen Räumlichkeiten durchaus vertraut.

Es ist vermutlich schwierig, Deinen Wunsch ohne deutliche Worte oder Helfer den anderen zu vermitteln. Insbesondere Herren dürften diese Handlung wahrscheinlich je nach räumlicher Gegebenheit als Wunsch nach Interaktion deuten oder einfach nur "hilfsbereit" sein.

Sowas verbal mitzuteilen hat außerdem den Nachteil, daß die Botschaft nie bei allen ankommt. Viele Leute bewegen sich durch den Club, und 2 Minuten nach einer entsprechenden Ansage hast Du vielleicht schon wieder einen guten Anteil an Leuten da stehen, die eine entsprechende Ansage gar nicht mitbekommen haben können - also wird das entweder zur Ansage in Dauerschleife oder Du brauchst eine andere Form der Kommunikation, z.B. einen Partner der Dich abschirmt. Je größer die Party, umso schwieriger wird das.

Manchmal könntest Du Glück haben und Dich zB. in einen großen Käfig zurückziehen können, allerdings sind die vorhandenen Käfige meistens eher auf das Gegenteil angelegt: die Person im Käfig soll die Aufmerksamkeit auf sich lenken, aber sich den Händen der Umstehenden eben gerade nicht komplett entziehen können.
*******a69 Frau
782 Beiträge
Wenn ich hier auf Joy die ganzen Beiträge bezüglich Swingerclubs lese, überkommt mich der Eindruck, dass das ganze eine Wissenschaft zu sein scheint.
Nix für mich *undwech*
**ja Frau
3.047 Beiträge
Themenersteller 
Wenn ich hier auf Joy die ganzen Beiträge bezüglich Swingerclubs lese, überkommt mich der Eindruck, dass das ganze eine Wissenschaft zu sein scheint.

Hingehen könnte helfen, dann weißt Du wie es ist und ob es Dir zusagt.

Es ist vermutlich schwierig,

Es ist uninteressant und unmöglich als Frau.
Doch ich bat nicht um Hilfe oder Tipps, sondern um reale Aussagen

Sondern was ihr persönlich auch wirklich an sexuellen Fantasien gut in einem Swingerclub umsetzen konntet.

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