Wie klappen längerfristige Affären?

Spannend wie so die Erfahrungen hier sind. Also meine längste Affaire war ca. 3 Jahre. Dann hatte sie leider private und gesundheitliche Probleme und wollte nicht mehr. Corona war nicht hilfreich. Sonst wäre es wohl noch länger gegangen.

Ich kann für mich überhaupt nicht bestätigen, dass ich ein Jäger wäre, nur unverbindlichen Sex wollte und das Weite suchte, wenn es zu Gefühlen kommt. Im Gegenteil - das ist für mich das Rezept - der Sex wird besser, geiler, lustvoller, leidenschaftlicher, wenn man sich mag, vielleicht sogar liebt, sich vertrauen kann, die Vorlieben und Abneigungen des anderen kennt. Dann kann man besser darauf eingehen, kann Neues zusammen ausprobieren und ungeahnte Höhepunkte erleben oder auch mal feststellen, dass das ein oder andere doch nichts für einen oder beide ist, ohne dass das ein Problem ist. Dann klappt das auch länger - in Stunden und in Jahren 😉

Absolut. Und damit setzen längerfristige Affären ähnliches voraus, was auch für eine Freund- oder Partnerschaft die Basis ist: Kompatibilität der Einstellungen, Sympathie, Zuneigung und optimalerweise auch Überschneidungen über das Sexleben hinaus.

So spannend ONS auch sind, ich bin auch der Langfrist-Typ. BDSM lebt einfach zu sehr von der Dauer, als dass (jedenfalls mich) ONS auf Dauer glücklich machen würden.

Das schaffen, denke ich aber mal, sehr wenig Menschen.
Zumindest keine die nicht kopflastig an so eine Sache gehen.

Ich bspw. würde solche Gefühle dann daheim sicher nicht verbergen können und meine Partnerin
würde zwangsläufig mitbekommen das etwas nicht stimmt.
Würde sich also bei mir (!) zwingend auch auf meine Beziehung auswirken. 100%.

Wobei, wer dann eh jahrelang fremdvögelt wird daheim vermutlich eh ein anderer Mensch sein.

@********Rest

Wenn ich diesen Thread hier richtig verstehe, versuchst Du zu ergründen, warum es Dir nicht gelingt eine bestandvolle, längerfristige Affäre zu finden.

Ich wollte das hier als private Nachricht schicken. Da ich aber kein Premiummitglied mehr bin, formuliere ich das mal um, damit es hier rein passt.

Zusammengefasst: ich frage mich, ob Du für vielleicht den falschen Typ Mann anlockst?

Ich war gestern mal kurz auf Deinem Profil. Dabei ist mir aufgefallen, dass mir Deine Bildauswahl gefallen hat. Wäre ich auf der Such, hätte das mein Interesse geweckt.

Dann habe ich angefangen zu lesen und habe nach ein paar Zeilen aufgehört, weil ich mich (unter anderem) nicht willkommen (<- hier stand erst "angesprochen") gefühlt habe.

Ich glaube, ich sagte das schonmal weiter oben: ich bin sehr kopfgesteuert und überhaupt kein Gefühlsmensch. Und trotzdem achte ich auf den zwischen den Zeilen schwingenden Ton.

Gestern (beim lesen Deines Profils) hatte ich den Eindruck, dass Du für etwas Festeres als lose Einmaligkeit nicht zu haben bist. Deshalb (und wegen der harschen Formulierungen) wärst Du aus meiner Suche raus.

Ich nenne Beispiele:




Auch wenn Du subjektiv und objektiv Recht haben magst (über persönliche Erfahrung kann man eh nicht streiten), ist diese Kritik so harsch vorgetragen, dass bei mir zumindest der Eindruck entsteht, dass ich "besser nichts mit Dir anfange - gibt nur Ärger". Und gerade eine Affäre ist DIE Person, mit der ich alles Andere, nur keinen Ärger haben will.

Nun klingt das vermutlich, als würde ich Dir die Schuld zuschieben, warum Du keine lange Affäre findest. So ist es nicht. Du bist, wie Du bist. Das ist lediglich mein Input: "vielleicht ziehst Du den falschen Typ Mann an" - nämlich genau diejenigen, die trotz all Deiner Warnungen sagen: "das ist mir alles Wurscht - ich will die eh nur ein/zwei mal nageln." Denen reicht es vielleicht eine flach zu legen, die gut aussieht und die auch jeden anderen hätte haben können - und bei genau der sind sie zum Zuge gekommen. Check!

Du scheinst aber einen anderen Typ zu suchen. Einen dem Du keine Trophäe bist. Dafür sendest Du aber (meinem Empfinden nach) nicht die richtigen Signale.

Darf ich mal an dieser Stelle einhaken?
Ich habe das Gefühl, es gibt hier eine Spanne zwischen dem was eine Affäre ist oder sein sollte.

Bei einer Affäre geht es hauptsächlich um Sex. Um eine Erweiterung des eigenen Erlebens außerhalb des eigenen Alltags.
In eine Affäre gehört keine freundschaftliche Verbundenheit, eine Vertrautheit genügt.
Sich gern zu haben ist sicherlich notwendig, andernfalls würden die Protagonisten ja nicht intim miteinander.
Sie müssen sich aber nicht gegenseitig ihre anderweitig privaten Probleme erzählen.
Sich auf einem sexualisierten, erotisierten Level zu begegnen, sich auch schon mal in Zweideutigkeiten zu verlieren, um das Interesse am Anderen sichtbar zu machen, sich heimlich zu treffen, um sich anzulächeln, anzufassen, sich zu küssen und dann wieder in das andere Leben zu entschwinden, dass ist eine Affäre. Für mich wäre es irritieren und würde auch eine gewisse Angstreaktion auslösen, wenn eine Frau, mit der ich eine Affäre habe, anfängt mich wie einen Partner oder Freund zu behandeln. Dafür haben wir uns nämlich nicht gefunden.
In einer Affäre sollen Dinge ausprobiert werden, erlebt werden, die sonst nicht erlebbar und probierbar sind. Sie soll das Selbstbewusstsein und die innere Zufriedenheit, ja das Selbstwertgefühl stärken und in gewisser Weise, zumindest bei mir, neue Ansätze und Horizonte aufzeigen. Sie soll diese Ansätze und Horizonte aber nicht in ein Fundament gießen. Sie ist Flucht vor dem einen, das Sehen und erleben des anderen, aus einer sicheren und soliden Position heraus.

Einfach war das auch für mich nicht, wobei mir meine besondere Situation in die Karten spielt.

Ich habe mir immer noch eine Stunde "runterkommen" gegeben, bevor ich Zuhause eingelaufen bin.

@********iler ich würde eher sagen, eine Affäre ist das, was sie Beteiligten daraus machen. Ich sehe nicht ganz, warum ich deine persönliche Definition als allgemeingültig stehen lassen sollte.

Eine Affäre darf dies nicht, eine Affäre sollte jenes nicht... Warum sollte ich anderen vorschreiben, wie sie ihre Beziehungen zu führen haben?
Natürlich gibt es Optionen, die es möglicherweise schwieriger machen, eine*n passende*n Partner*in dafür zu finden, aber deshalb ist es noch lange nicht unmöglich.

Für mich zum Beispiel gehört zu jeder sexuellen Beziehung auch eine freundschaftliche Komponente. Wenn ich mit jemandem nicht auch über meinen Alltag oder Dinge, die mich belasten, reden kann, passt dieser Mensch nicht zu mir.

Ja, in den meisten Ansätzen stimme ich Dir zu @********iler
Allerdings liegt genau da für mich auch der Knackpunkt. Wenn eine "Erweiterung", eine "Entwicklung", eine "Bereicherung" angestrebt wird: Hier bin ich!!!!Schreibt mich an!!!

Meist ist es aber eher ein "Ausgleich", ein "mal wieder ficken" ein "Defizit", eine traurige Lücke, die gefüllt werden soll.
Alles was mit Mühe, Durchdenken oder Organisieren zu tun hat - mit der unendlichen Leichtigkeit des Seins - ist zu viel Mühe. Ein gewisser Low Cost Serviceanspruch klingt sehr oft durch und ist sowas von unsexy.....

Ja, danke, wollte ich vorher auch schon schreiben. Und abgrenzend zu Freundschaft+ wäre für mich dann bei der Affäre das Fehlen einer tieferen Verbindung, wobei da schon wieder die nächste individuelle = komplizierte Definitionsfrage kommt, nämlich "was ist Freundschaft?" 🙈

???

Ich wollte noch anmerken, dass ich nicht finde, dass es hier männlicherseits nur Ficker, Stecher und Kerbensammler gibt.

Ist etwas gewagt, das zu behaupten. Und auch mutig. Einzugestehen, dass alle nicht mehr als ein paar mal ficken wollten.

Ich finde @*****ium schreibt viel Richtiges. Das ist nicht spitzzüngig gemeint, eher als Denkanstoß.

Warum zurück zum Thema, für mich sind die letzten Beiträge voll im Thema. Es gibt anscheinend doch größere Unterschiede in der Definition einer Affäre. Und bitte jetzt nicht Wiki zitieren, wir sind Individuen, da sollten unterschiedliche Auffassungen toleriert werden.
Entscheidend für mich ist, dass man sich, bevor man in die Kiste springt, darüber verständigt wie jeder sich die Affäre vorstellt.

Yupp. Das sehen wir auch so.

Denn in anderen Threads wird genau umgekehrt bejammert, dass es eben genau NICHT genug von diesen Ficker-Typen gibt.

Beispielsweise von HÜ- und Gangbang-Veranstaltern und deren Teilnehmerinnen.

Uns erscheint die Problematik daher auch eher ein „Mismatch“ als ein „es gibt nur die oder die“ zu sein.

In beiden Fällen, wohlgemerkt.

Also richtig matchen, dann klapp‘s auch mit der Affäre.

Das halten wir zumindest für deutlich leichter, als eine Gangbang Party mit guten Fickern vollzubekommen.




Tom & Zarah

Weil mMn die TE in ihrem Eingangspost sehr verständlich geschrieben hat, worum es ihr geht.
Jetzt eine allgemeibe Diskussion über den Begriff Affäre etc zu beginnen, driftet vom Thema ab

Es steht doch auch jeder Frau frei, den für sich persönlich passenden Mann auszuwählen, statt sich auswählen zu lassen.

Logischerweise wird ein Mensch, der gerne Sex hat und sexuelle Abenteuer sucht, nicht treu agieren und auch andere Sexpartner/innen beglücken oder auch nicht.
Die Basis ist doch die Lust auf Sex miteinander und nichts weiter.

Ich will doch den Sex mit Mann X und nicht mit diesem Mann zusammenleben, den darf seine Frau gerne bei sich behalten.
Er hat seine Familie und ich meine.
Oftmals kennt man sich, was auch Sinn macht, um sich oft treffen zu können.
Man geht ein und aus bei dem jeweiligen Zuhause des anderen.

Wer hat schon Lust, sexuelle Treffen zeitlich langfristig abzusprechen ?
Was wenn man dann gar keine Lust hat ?
Viel zu viel Planung.


Nein weil der Sexpartner einen kickt sexuell oder eben nicht.
Ist ein Sexpartner wirklich zu einem selbst passend, dann ist er das immer.

Ist es nicht im Grunde immer so?

Morgen @******eek,

ich wollte keinesfalls den Eindruck einer Allgemeingültigkeit erwecken.
Vielleicht hätte es dazu die ein oder andere zusätzlich Einbindung, wie "nicht unbedingt" oder "natürlich nicht" geholfen, das besser abzugrenzen.

Meine Zeilen bezogen sich auch ehr auf die Konstellation zweier in einer Partnerschaft und einem organisierten Lebensalltag eingebundener Personen, die sich extern davon gefunden haben.
Bei diesen sind die zeitlichen Rahmen ja meist eng gestrickt. Ausflüge, gemeinsame Wochenende bedürfen dabei sicher ganz anderer Paramenter.
Zumeist ist es doch so, dass sich Affären-Partner treffen, um den eigenen Problemen eine Zeit lang zu entfliehen sich dann noch mit Neuen, von außerhalb zu beschäftigen, ist doch ehr nicht gewünscht. Bestimmte Lücken aus dem 1. Leben zu schließen oder aufzufüllen, dass ist bei vielen die Hauptintention.
Das für das Zustandekommen einer Affäre immer eine gegenseitige Zuneigung vorhanden und notwendig sein muss, hatte ich ja bereits erwähnt.
Bei Dir kam das Wort Freundschaft auf. Aus der reinen Definition des Wortes heraus, kann ich Dir nur zustimmen. Doch ist die sprachliche Definition oft mit der Soziologischen nicht kompatibel. Jeder drückt für sich Freundschaft anderes aus. Was gehört zu einer Freundschaft? Sich mögen? Klar. Sich vertrauen? Unbedingt. Gemeinsame Zeit zu verbringen? Ja. All das würde auf eine Affäre ja in gewisser Weise zutreffen. Für mich gehört zu einer Freundschaft aber auch gegenseitige Hilfe und die stufige Einbindung in das Familiäre. Die kann ich von einer Affärenpartnerin jedoch nicht verlangen.

auch Dir guten Morgen @*****_Oo

Ja, sicher definieren viele die Affäre als reine Nutzenkonstellation.
Es gibt aber auch eben jene, die das anders sehen. Die erkennen, dass sie mit dem was sie haben keine Verschiebung der eigenen Horizonte erreichen können. So einer wäre dann wohl ich.
Ich liebe mein Leben, so wie es organisiert ist. Ich liebe meine Frau, deshalb habe ich sie geheiratet. Wir ergänzen uns, können uns aber nicht auf allen Ebenen vollständig bereichern. Das ist so und daran erkenne ich auch nichts Schlechtes. Kein Mensch ist perfekt. Und weil ich weiß, dass es Dinge gibt, wie eben das Kreative, das Wissbegierige/Neugierige oder das Abenteuerlustige, das ich mit meiner Frau nicht in dem Maße teile, wie ich es benötige. Deshalb suche und finde ich solche Dinge eben an anderer Stelle, mit anderen Frauen, ohne dadurch meine eigene zu verleugnen. "Wir leben alle bewusst nur dieses eine Leben. Wir sollten es daher nicht in Konformitäten verlieren" - Mit diesem Gedanken bewege ich mich durch mein Leben.
Dein Hinweis auf zu wenig Sexualität oder eine unerfülltige, unbefriedigte Sexualität spielt mit Sicherheit in vielen Fällen eine besondere Rolle. Dem möchte ich auch nicht wiedersprechen. Sexualität, frei nach einem Werbespruch, verleiht, wenn sie gut, neu und mit neuen Emotionen erlebbar ist, Flügel. Für jeden eben andere.

Ich bin da ganz bei @*****ium, was Dein Profil anbelangt.
Meine erste innere Wertung war 'oh nee, klingt für mich negativ'.
Einen Mann mit diesem Profil hätte ich nicht angeschrieben, für egal was, obwohl Arbeit drin steckt und Du Dir offenbar Gedanken gemacht hast, authentisch bist.

Andererseits spiegelt das Dich und Deine Innenwelt wieder. Dich zu verbiegen und etwas zu formulieren, das nicht Deins ist, ist auch Quatsch.

Guten Morgen, ich lese seit gestern mit, kann keine Erfahrung zu Affären teilen. @*****ium 200 % Zustimmung, einige Aussagen von @********Rest gestern fand ich gelinde gesagt, einfach unhöflich.
Es geht mir auch nicht darum die TE in die Pfanne zu hauen. A la böse Frau, arme Männer.....
Du strotzt vor Selbstbewusstsein, und genau da liegt das Problem. Männer suchen schon selbstbewusste Frauen, wollen aber auf der anderen Seite gerne führen.
Daher auch die Erektionsprobleme, du nimmst ihnen die Führerschaft ab, und damit kommt die Sorte Mann, die für dich attraktiv ist, nicht klar.
Du bist sehr attraktiv, ich denke allerdings ich hätte auch kein Interesse an dir. Ich hätte Angst dir nicht zu genügen.
Die Kunst liegt darin, den Mann zu bestärken in seinem tun. Für ihn muss es so rüber kommen, daß er die Kontrolle hat, die Hosen an hat.
Der Mann will nehmen, nicht genommen werden.
Wenn du das irgendwie hinbekommst, nach außen nicht ganz so forsch aufzutreten, aber schon konsequent deine Interessen durchsetzt, steht einer längeren Geschichte nichts im Wege.

Zwischen Selbstbewusst und arrogant liegt ja oftmals nur ein schmaler Grat.
Damit will ich der TE hier nichts unterstellen. Ich kenne sie nicht und daher verbittet sich so etwas.

Wenn mir aber immer wieder die gleiche Nummer passiert, ich mich nach außen so gebe wie es hier (und auch ich unterschreibe den Großteil der Aussagen von Selenium), dann würde ich vllt. bei mir anfangen und vllt. mich selbst in einigen Punkten hinterfragen bevor ich nur nach außen "ausschlage".

Ich kenne hier persönlich einige Frauen die dieses Problem haben, alle sind intelligent, selbstbewusst und sehr komplex in ihrer Persönlichkeit. Das gefällt nur einer kleinen Minderheit und das ist auch völlig okay.
Denn sie hat ja genau wie ich und die anderen einen gefunden der bleibt, das muss man auch mal positiv sehen.
Ich kenne das Phänomen, dass Männer plötzlich mitten in der Anfangskommunikation plump werden, das passiert hier in 90 % der Fälle, sprich so viel Auswahl haben wir gar nicht wenn wir ein gewisses Niveau erwarten. Und von den Männern die übrig bleiben muss es dann noch für beide Seiten auf vielen Ebenen passen, das ist einfach selten. Es hilft übrigens auch nicht Männer selbst anzuschreiben, man braucht schon auch Glück. Ich erwarte tatsächlich gar nichts mehr.

Eine langfristige Affäre ist aus meiner Sicht dann eine F+
Hier kann die Spannung erhalten bleiben. Ich habe eine meiner F+ seit über 20 Jahren...
Klar muss aber sein, dass dieses "Hemmungslose" und "Geile" einfach nachlässt. Ist doch bei vielem, wenn nicht allem so. Ob Auto, sonstige Technik oder auch Freizeitbeschäftigung. Es wird früher oder später "normal" und damit nicht mehr so emotional wie zu Anfang.

@*********2021
Diese Aussagen zu Männern mögen auf dich und andere Männer zutreffen, aber ganz sicher nicht auf Alle.
Welchen Typ Mann die TE bevorzugt ist ihre Entscheidung. Die Herausforderungen, der von ihr beschriebenen Männer, sehe ich bei den Männer.
Wenn ich nicht mit mir im Reinen bin, meine "Führungsrolle" sich auf ihre Schwäche gründet, würde ich an mir arbeiten, Selbstbewusstsein aus mir selber ziehen, mir selbst genügen, dann stehen die Chancen nicht schlecht, die zu mir passende Frau, auch für eine Affäre, zu finden.

Oh wow, da hast du und dein 17köpfiger Fanclub es mir ja so richtig gezeigt! Ist schon echt eine fiese und sehr persönliche Nummer….Danke.
Ist gut dies so deutlich zu erkennen. Es dürfen sich gern alle mit Namen nennen.

Harsch, ja mag sein. Direkt und in jedem Fall nicht Everybodys-Darling, so bin ich nunmal und hier ist es wie in „The walking Dead“. Mit nett, höflich und duckmäuschen-weiblich ist nicht bei mir. Daher gibt es ja Profile, und es ist gut wenn Typen wie du danach denken „och lieber nicht, die ist mir zu „harsch““.
Dann hab ich da schonmal das Richtige erreicht denn Typen wie du sind ja auch für mich absolut nichts.

Als dominante Frau, die die klassische, mir zugeschriebene Rolle der Frau in dieser Gesellschaft nicht annehmen möchte bleibt es dabei.

Hier wird ein anderes Problem aufgemacht als ich in meiner Eingangsfrage formulierte. Und nach über 6 Seiten hat nicht einer darauf geantwortet. Ich weiß es geht hier wie im Hühnerhaufen zu, ich habe eigentlich nichts anderes Erwartet. Eine Diskussionskultur ist so steif und Bein vorgegeben und immer gleich. Jeder fühlt sich veranlasst am TE runzusuchen, in den Profilen zu interpretieren, da etwas finden zu wollen um auf persönlicher Ebene dann mit dem Finger zu zeigen.

Egal… vielleicht ja kommt noch was interessantes..