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Fetisch oder Vorliebe?

@*****a_S

Deine Ausführung mag ja gedanklich nicht so verkehrt sein hat aber einen Haken und der liegt in der Natur des fetisch.

Weil ein fetisch in der Regel nicht auf schöne Augen Haare echt beschränkt ist.
Denn da ist die Wahl die Qual weil das Angebot sehr groß ist.

Aber bei einem außergewöhnlichen fetisch wird die Zahl der fetischerfüller sehr sehr klein und die Qual wird dann die Wahl sofern es überhaupt eine gibt über sein oder nicht sein entscheiden.

Eine masochidtin hat immer die Wahl
Eine swingerin auch.
Bei vielen männlichen swingern oder masochisten zb ist die Wahl schon durchaus kleiner.
Runtergebrochen auf einen KV fetisch zum Beispiel wird da zb eine fem Dom weitaus mehr Möglichkeiten haben als ein männlicher Sklave.
Ohne Tribut versteht sich.

Am Ende der Nahrungskette geht es nicht mehr um vitamine oder Optik der Speisen da geht es ums nackte fressen oder sterben.
*****a_S Mann
7.977 Beiträge
JOY-Angels 
@********eeds
Zunächst mal finde ich deinen Vergleich mit Tieren absolut unpassend. Wir sind keine Tiere, sondern Menschen, die moralische und rationale Entscheidungen treffen können.

Und zudem: Den Unterschied, denn du nun zwischen Swingern, Masochisten und Fetischisten machst, ist lediglich ein quantitativer. Du sagst: Swinger und Masochisten haben einigermaßen Auswahl, Fetischisten viel weniger ... und? Daraus folgt, dass Fetischisten vom Menschen absehen? Das ein klar erkennbarer Fehlschluss.

Zumal auch schon die Prämisse nicht stimmt. Es gibt durchaus Masochisten, die haben auch eine ziemlich geringe Auswahl. Und es gibt Fetischisten, die haben keine so geringe Auswahl, also zB gutaussehende, reiche, HighHeels-Fetischisten. Ich weiß, es ist ein Klischee, aber ich behaupte mal, dass die keine so schlechten "Marktchancen" haben.

Letztlich gilt doch für alle Neigungen: Wenn man eine eher seltene Neigung hat und zudem eher nicht so dem Geschmack der Zielgruppe entspricht, selbst aber total hohe Ansprüche an einen potentiellen Partner hat, dann wird es schwierig. Völlig egal, was es für eine Neigung ist. Das hilft aber bei der Definition von Fetisch überhaupt nichts, sondern gilt eben für alle Neigungen.
Immer sich wenn ein Thread derart entwickelt, dass die üblichen Protagonisten mit 4-5 stelligen Beitragszählern sich in gegenseitig ausufernden Textbeiträge vertiefend miteinander beschäftigen, erlischt mein Interesse ...

*undwech*
Ja sicher und wenn sie keine hübsche high heel Trägerin finden was machen sie dann? Dann wählen Sie eine hübsche intellugente turnschuhträgerin und was bedeutet das,? Di sind einer Vorliebe gefolgt ober keinem fetisch.

Jemand der darauf steht als paar in einer Badewanne voll scheiß zu baden der wird das nicht mit der dorfprinzessin die grad ihr jura Studium abgeschlossen hat tun. In HH rumstöckeln dürfte Daten durchaus realistisch sein.
*****a_S Mann
7.977 Beiträge
JOY-Angels 
Nein, der High-Heels Fetischist wählt keine Turnschuhträgerin, die nie High-Heels tragen will,
aber die Masochistin wählt auch keinen Vanilla, der nie Frauen schlagen würde,
ebenso wählt der Swinger keine verklemmte Frau, die eine treue Beziehung führen will.

Darum geht es. Wenn man ein "echter Angehöriger" einer Neigung ist,
also schwul, Masochist, devot, Fetischist, poly usw, dann schränkt einen das insofern ein,
dass man dann passende Partner braucht.

Wer auch auf männliche Partner verzichten kann, ist nicht schwul.
Wer Schmerzen nur mal in einer Ex-Beziehung auch mal ganz geil fand, ist kein Masochist.
Wer Latex geil findet, aber darauf auch verzichten kann, ist kein Latexfetischist, usw.

Das ist einfach gleich! Der Fetischist unterscheidet sich in der Hinsicht nicht.
Er hat eine alternative erotische Neigung, auf die er genauso wenig verzichten will,
wie der Schwule auf Männer, die Masochistin auf Schmerzen usw..
Zitat von *****a_S:

hier mein Abgrenzungskriterium: Ich würde es Fetisch nennen, wenn jemand ohne diesen unglücklich wird und ohne diesen auch keine (treue) Beziehung führen kann.

Demnach sind praktisch alle Fremdgeher auch "Fetischisten", weil sie außerhalb der Beziehung den besonderen "kick" suchen.
Vielleicht eine Frau, mit strafferen Brüsten als die von der eigenen Partnerin und einen knackigen Po...
Oder alle Joyler, die irgendwelche sexuelle Vorlieben unter "unbedingt" stehen haben.
Denn ohne können sie nicht treu bleiben und glücklich leben...
Sorry, aber deine Argumentationen hinken gewaltig.

Vor allem gilt dein "Abgrenzungkriterium" (man wird unglücklich=Leidensdruck) gerade in der Psychiatrie allgemein für ALLE Störungen der Sexualpräferenzen.

Damit ist noch gar nicht geklärt, was ein Fetisch überhaupt ausmacht und was ein Fetischist tut.
*****a_S Mann
7.977 Beiträge
JOY-Angels 
Liebe @****_75 bitte lies doch auch weitere Beiträge, zB die von @****yn und vielleicht auch mal einen Wikipedia-Artikel.

Nein Fremdgeher sind keine Fetischisten. Eine Tätigkeit zu mögen ist kein Fetisch. Fetischisten stehen sehr auf bestimmte Objekte oder Körperteile. (1. Teil der Definition). Und dazu kommt noch obiges Abgrenzungskriterium.

Und nach der Definition sind nicht alle Fetischisten, sondern im Bereich 1-3% der Bevölkerung. Es gibt mehr homosexuelle und noch mehr BDSMer*innen und noch mehr bisexuelle.

Und das unglücklich werden ist doch auf ein "wenn" bezogen. Man wird nicht unglücklich, weil man Fetischist ist, sondern wenn man dann keinen passenden Partner findet. Ebenso wird ein BDSMer unglücklich, wenn er in einer treuen Beziehung ohne BDSM leben muss.

So, jetzt habe ich genug Aufklärungsarbeit geleistet und überlasse euch das Feld mal wieder. Vielleicht hat es ja manchen Leser*innen geholfen.
Ich brauche keine Wikipedia, ich weiß was ein Fetisch ist.
Nur deine Beiträge sind für mich nicht nachvollziehbar, niemand hat hier Fetischisten ihre Menschlichkeit oder ihre Fähigkeit eine treue Beziehung zu führen, abgesprochen, scheinbar nur Du.
Fetish bedeutet für mich, dass ich ohne diese:

MEINE SEXUALITÄT

nicht ausleben kann.
Ich brauch es, wie die Luft zum Atmen.
Wenn der Fetish nicht ausgelebt wird bin ich unglücklich und unruhig.
**********berer Mann
7.188 Beiträge
Zitat von *****ore:
...stelle ich mir seit dem die Frage, durch was eine Vorliebe, etwas was einen anspricht, überhaupt mit dem Begriff „Fetisch“ belegt wird.

Ich hab mal irgendwann gelesen, ein Fetisch ist etwas, ohne das jemand nicht sexuell erregt wird. Er braucht unbedingt diesen Fetisch, nur dieser spricht ihn sexuell an.

Also habe ich keinen Fetisch. Oder zu viele. *zwinker*
*********oaka Frau
6.882 Beiträge
Für gewisse Fetische braucht es einen Körper.
Fuß-und Schuhfetisch, LLL, NS, Nylons...um mal ein paar Beispiele zu nennen.

Diese Fetische brauchen zwar eine weitere Person, weil an einer Schaufensterpuppe sehen LLL zwar auch nicht schlecht aus, aber ist wohl nur halb so schön.

Meine Erfahrungen...leider, selbst als Frau und Mensch, fühlte ich mich wie ein Objekt, so ähnlich wie die oben genannte Schaufensterpuppe.

Woran liegt das wohl?

Glaube nicht, daß es am Fetisch oder dem Fetischisten generell liegt, sondern an der Möglichkeit sich auf solchen Plattformen das zu holen, was einem gefällt.

Die meisten suchen doch keine Beziehungen, sie sind hier um Spaß zu haben. Die Minderheit, die nicht nur aus einer Liste von Vorlieben, Neigungen und auch diversen Fetischen bestehen, also auch etwas fürs *herz*suchen, die sehen es von der anderen Seite... sie fühlen sich nicht als Mensch hinter dem Fetisch.

Könnte mir vorstellen, daß dies das Bild verzerrt und die Fetischisten in eine "ungesunde" Ecke geschoben werden. Pauschalisierung ist keine schöne Sache...
********nshh Paar
2.508 Beiträge
Ich (m) für mich habe einen Fetisch für gepflegte Frauenfüße mit Vorliebe in sauberen Sneaker Söckchen. Sollte Fetisch aber per Definition eine gewisse Zwanghaftigkeit beinhalten, dann ist es wohl doch eine sexuelle Vorliebe. Denn es macht mir Spaß diese Füße in Söckchen zu sehen, zu berühren, zu spüren, zu riechen (keine stinkigen, dreckigen Socken), sie zu streicheln, zu massieren, aber ich kann auch völlig ohne diese Spielart ein erfülltes Sexualleben haben. Auch hat der Begriff Vorliebe zwei unterschiedliche Bedeutungen im normalen und sexuellen Sinne.
Ja nur für den fetischidten ist es kein Spaß
Sondern eine Notwendigkeit und je spezieller der fetisch umso dünner wird die Luft.

Da wird der Partner eher der Zulieferer sein als denn ganzheitlich angenommen.
Ja, die Luft wird eng.
@*****a_S
Deine Definition ist trotzdem nicht korrekt.

Fetisch ist die (besondere) Vorliebe für ein Objekt oder isolierte Körperteil. Nur das.
Ein Fetischist ist jemand, der ein Objekt oder isolierte Körperteil sexuell erregend empfindet.
Jeder der Füssen, Blut, Hände oder was auch immer im allgemein erregend findet, ist ein Fetischist.
Unabhängig davon, ob auf den Fetisch verzichtet werden kann oder nicht.
Für die Definition reicht das Vorhandensein der Neigung.

Wenn man Leidensdruck als "ergänzende" "Kriterium" ansieht, dann werden alle "Fetischisten " "pathologisiert".
Ist es aber nicht so.

Nur wenn die ganze Sexualität sich darüber definiert, kann Fetischismus zu "Problem" werden. Muss aber nicht.
*********oaka Frau
6.882 Beiträge
Zitat von ****_75:
Nur wenn die ganze Sexualität sich darüber definiert, kann Fetischismus zu "Problem" werden. Muss aber nicht.

Das kann auch bei Vorlieben und spezielle Neigungen so sein, zum Beispiel Dominanz und Devotion, Sadomasochismus, spezielle Vorlieben beim Sex, bestimmte Praktiken beim Sex (nicht nur BDSM).
*******hen Frau
34.295 Beiträge
JOY-Team 
*huhu*

wir sind ein sexpositives Forum, der Thread und einige Beiträge entfernen sich davon leider immer mehr.

Ich möchte daher an der Stelle an unseren Community Guide erinnern: Community-Guide

Sollte ein positiver Austausch nicht gelingen, müssten wir das Thema leider sperren.



Liebe Grüße,
Libellchen
JOY-Team
**********llbar Mann
266 Beiträge
Zitat von ****yn:
Ich sage nochmal, dass ein Fetisch für mich etwas Unbelebtes ist - ein Gegenstand, oder ein isolierter Körperteil.

Zwischenmenschliche Dynamiken und Praktiken, die primär auf emotionaler Ebene wirken (wie Küssen), gehören für mich nicht zu Fetischen. Die meisten haben irgendwelche Must-Haves, ohne die sie keine sexuelle Erregung spüren, oder ohne die Sex für sie dramatisch schnell uninteressant wird und nicht alle davon sind automatisch Fetische, ganz zu schweigen von krankhaften Zwängen.


Viele Fetische sind wohl tatsächlich Objektbezogen, es gibt aber auch welche, die wirklich auf der Zwischenmenschlichen Dynamik (Triggern) und zum Schlüsselreiz werden können, wo tatsächlich Sex ala 0815, nicht oder nur unzureichender Befriedigung führt, weswegen man diesen lieber erst gar nicht eingeht, wenn dieser Reiz nicht gegeben ist.
Das kann sogar eine bestimmte "Lockerheit" "Verspielheit" etc. sein, als Charaktereigenschaft einer Person, welches diesen Reiz anspricht, die meisten anderen allerdings schon von vorn herein ausschliesst.
Nur mal als Beispiel für einen solchen Reiz, der damit mMn. schon als Fetisch bezeichnet werden könnte.

Der Leidensdruck entsteht hier, wenn der Sex dadurch nicht befriedigend ist, weil solche Reize nicht angesprochen wurden.
*cheers*
****yn Frau
13.440 Beiträge
Zwischenmenschliches Verhalten ist niemals ein Fetisch, der Begriff ist schon sehr eindeutig definiert. Er wird im sexualpsychologischen Kontext ausschließlich für das Erregen durch unbelebte Gegenstände und isolierte Körperteile/Gerüche benutzt, spezifisch aber durch Gegenstände/Körperteile, die in ihrer Natur oder ihrem Design normalerweise nicht bereits eindeutig für Sexualität dienlich sind (es gibt also keinen "Fetisch" für Sextoys, oder so, das fällt normalerweise nicht unter den Begriff).

Und entgegen dem hier häufig aufgeschlagenen Tenor äußert sich Fetischismus eben nicht ausschließlich in Zwang, Druck und dem Ausschließen sämtlicher anderer, sexueller Trigger, oder dem Desinteresse an Zwischenmenschlichkeit. Ein Fetisch ist nicht erst dann ein Fetisch, wenn man durch nichts anderes mehr erregt wird und ein Fetischist ist auch nicht erst dann ein Fetischist, wenn er Menschen rein als Zugangsressource für seinen Fetisch betrachtet und ihm alles andere egal ist. Das ist die extremste Form von Fetischismus, den man "kompletten Fetischismus" nennt (die Unterschiede zwischen partiellem und komplettem Fetischismus findet man unter anderem in diesem Lehrbuch über sexuelle Devianzen: https://www.amazon.de/-/en/D-Richard-Laws/dp/1593856059/ref=sr_1_1?keywords=9781593856052&linkCode=qs&qid=1651903832&s=books&sr=1-1 , sowie in dieser - leider nur kaufbaren - Studie des Psychologen John Junginger: https://www.sciencedirect.com/science/article/abs/pii/0005791688900614?via%3Dihub ).
*****_67 Frau
4.497 Beiträge
Mein Freund und ich diskutieren, angeregt durch die Threads hier und im BDSM Bereich auch über diese Begrifflichkeit, und wir scheiterten daran.

Wir haben beide etwas das wir , jeder unabhängig vom anderen , zwingend für guten Sex brauchen.
Nein überhaupt für den Sex brauchen.
Dieses Empfinden macht sicherlich alleine schon 50% der sexuellen Lust bei uns aus .
Die restlichen 50% hängen vom weiteren Spiel ab.

Nun wissen wir kein anderes Wort wie Fetisch dafür, weil aus unserer Sicht das Wort Fetisch bedeutet „ braucht es zwingend zum Sex“.

Mittlerweile ist ja schon fast alles ein Fetisch, jedoch ist es uns wichtig hier klar zu unterscheiden .

Wir haben viele Vorlieben, die wechseln immer mal wieder.
Sie können beim Spiel dabei sein oder nicht .
Trigger sind für uns auslösende Situationen.
So weit so gut.

Unsere „Fetische“ sind jedoch auch nicht verhandelbar, benötigt es immer.
Aber weil das Wort nicht so recht passt wissen wir schlicht weg nicht wie das bezeichnen.

Fetisch hat für uns was Objektfokussierung, oder ausleben von besonderen sexuellen Vorlieben zu tun .

Ein Fetisch ist aber ja auch mehr.
Er steht quasi als zwingend nötig ganz oben.
Darunter verteilen sich Kinks, Vorlieben, Facetten, Trigger was weiß ich .

Ich mag den Begriff Fetisch nicht .
Ich verbinde ihn mit BDSM und dazu zähle ich mich nicht .
****hop Mann
1.706 Beiträge
Zitat von *****_67:
Ich mag den Begriff Fetisch nicht .
Ich verbinde ihn mit BDSM und dazu zähle ich mich nicht .

Diese Verbindung der "Ausgestossenen" könnte historisch gewachsen sein.
Aber auch, weil die BDSmler offener für Ausgefalleneres sind.
Toleranter, nun, wenn man dem Hickhack in den BDSM Foren liest, dann erscheint dieser Gedanke fast schon pervers.
...beim Fee- Tisch ist das zwanghafte ...ohne das geht nix, der entscheidende Unterschied zur (nur)
Vorliebe..... eben nahezu krankhaft...
Im BDSM ist das vielleicht ein wenig verschwommen, also nicht so leicht zu trennen...
Wenns nicht ohne dies oder das geht.. ist was anderes als wenns gar nicht ohne dies oder das geht...
ich möchte gern ( das ist der wieder der verpönte Kerl )... das ist dann ne Vorliebe, ein Wunsch...
den ich gern erfüllt haben möchte ..im Gegensatz zu OHNE geht da gar nix...

das jetzt in der Abgrenzung ist schwierig...ohne Gefühl und küssen und schmusen geht bei mir gar nix...das möchte ich aber nicht im Fetischbereich abgespeichert wissen.... Haue ..grenzwertig..
Macht macht mich an...Fetisch?

Wer es weiss wird es wissen..
****yn Frau
13.440 Beiträge
Zitat von *****_67:

Wir haben beide etwas das wir , jeder unabhängig vom anderen , zwingend für guten Sex brauchen.
Nein überhaupt für den Sex brauchen.
Dieses Empfinden macht sicherlich alleine schon 50% der sexuellen Lust bei uns aus .
Die restlichen 50% hängen vom weiteren Spiel ab.

Nun wissen wir kein anderes Wort wie Fetisch dafür, weil aus unserer Sicht das Wort Fetisch bedeutet „ braucht es zwingend zum Sex“.

Ich würde es "Bedingung" nennen, denn wenn es sich nicht um einen unbelebten Gegenstand/isolierten Körperteil handelt, der nicht in direktem Zusammenhang mit "otto-normaler" sexueller Lust steht, ist es meinem Wissen nach per Definition kein Fetisch.

Ich brauche zwingend ein mindestens latent vorhandenes Machtgefälle. Das ist kein Fetisch, weil es sich eben um ein Verhalten/Charaktermerkmal/Neigung/Dynamik handelt und nicht um einen Gegenstand/Körperteil.
Zitat von ****yn:
..... nicht um einen Gegenstand/Körperteil....


Das ist der Knackpunkt und sehe ich genau so 👍
Zitat von *****_67:

Fetisch hat für uns was Objektfokussierung, oder ausleben von besonderen sexuellen Vorlieben zu tun ...

Ich mag den Begriff Fetisch nicht .
Ich verbinde ihn mit BDSM und dazu zähle ich mich nicht .

Nichts für ungut und man muss nicht alles mögen, nun Bdsm ist definitiv KEIN Fetisch, auch wenn es im Sprachgebrauch ( und falscherweise) so genannt wird.
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