„Das Handy bei der Partnersuche: Fluch oder Segen?
Bei der Suche nach ihr/ ihm ,hilft das Handy weil es mittlerweile viele Apps für diverse Singleplattformen gibt man ist jederzeit über seinen Stand im Profil informiert.
Die Suche auf Singleplattformen mag nicht jeder.
Im realen Leben eine Frau oder Mann finden ist aber auch nicht leichter, geht man am Abend fort ,kommt in ein Lokal schauen alle aufs Handy ob Mann oder Frau.
Auf der Straße, im Park oder Bushaltestelle usw. alle schauen nur mehr auf das Handy ,eine Kommunikation ist fast nicht mehr möglich.
Will man mit jemanden kommunizieren, ist sehr schwer, kaum schaut die Person auf ,geht schon der Blick auf das Handy.
Was sagt ihr ,ist das Handy ein Fluch oder Segen bei der Partnersuche ?
@***oe Genau mein Thema. Bin ja schon etliche Jahre auf einigen Singleplattformen.
Eigentlich KÖNNTE oder SOLLTE das Handy bei der Partnersuche ein Segen sein. Die verschiedenen Singleportale KÖNNTEN einem das Leben erleichtern. Zumindest wäre es dadurch möglich, Leute kennen zu lernen, denen man im realen Leben - z.B. aufgrund der Entfernung - nie begegnet wäre. Ich empfinde das als Vorteil.
ABER.....genutzt werden diese Portale oft nur aus Langeweile. Viele Menschen haben keinerlei Interesse daran, jemanden kennenzulernen - egal ob Beziehung oder Freundschaft. Sie wollen sich beim Swipen die Zeit vertreiben oder sich vom Alltag ablenken. Schreibt man sie an, kommt keine Antwort. Geswipt wird von weiblicher Seite fast nur nach links - also weg. Kommt es dann doch mal zu einem Match, wird nicht geschrieben oder das Match schnell wieder aufgelöst bevor der Gegenüber schreiben kann.
Das Handy und die damit verbunden Möglichkeiten KÖNNTEN ein Segen sein. Sie werden aber von den Usern missbraucht. Darum funktioniert es nicht.
Allerdings sind durch die virtuellen Möglichkeiten die Ansprüche ans Kennenlernen durch die Decke geschossen. Ein lockeres rantasten und kennenlernen, gilt als zu langweilig. Von der ersten Nachricht an wird etwas mega interessantes und tiefgründiges erwartet. Jede weitere Nachricht muss ultra interessant sein, damit die andere Person dabei bleibt.