Doch, doch...
Hi xylinx:)
ich habe ebenso einen ausgeprägten Fetisch für Gasmasken und generell für Gummi, der sich bereits im Kindesalter entwickelt hat und den ich soweit es mein familiär geprägtes Umfeld zulässt, auszuleben versuche
Um auf deine Frage einzugehen: Ich trage Gasmasken sehr gerne beim Masturbieren aber auch durchaus so bei alltäglichen Tätigkeiten.
Beim Sex zählt für mich einerseits die äußerliche Erscheinung. Andererseits finde ich es sehr erregend eine Gasmaske zu tragen, weil sie stark nach Gummi, wohlgemerkt nicht Latex, riecht und auf dem persönlichsten Körperbereich im Gesicht einengend und kontrollierend wirkt...Interessant wird es, wobei man auch sehr vorsichtig sein muss, wenn man beim Partner durch eine Gasmaske die Atmung kontrolliert und dafür sorgt, dass der Träger der Gasmaske kurzzeitig in Atemnot kommt.
Das kann sowohl als "Kontrollierter" als auch als "Kontrollierender" sehr stimulierend sein-je nachdem, worauf man mehr steht. Das kombiniere ich zumindest auch gern mit Fesselspielen.
Weiterhin kann es durchaus erregend sein, die Maske(je nach Machart) durch ein Halsband oder Seile so zu fixieren, dass sie vom Träger nicht abgenommen werden kann
Was Atembeutel angeht: Viele Atembeutel lassen sofern sie schon einen Anschluss haben relativ leicht auf die meisten Masken aufsetzen, da viele genormte Anschlüsse haben-einfach mal die Gewinde vergleichen...
Atembeutel bilden eine Möglichkeit, den Sauerstoffgehalt der zur Atmung verfügbaren Luft langsam zu reduzieren und ein gewisses Gefühl von Hilflosigkeit zu erzeugen. Dabei kann es bei abnehmenden Sauerstoffgehalt zu starker Stimulanz kommen, die bestenfalls im Augenblick starker Atemnot einen für einige Sekunden anhalten, sehr heftigen Orgasmus bewirken kann-wobei freilich Hand angelegt sein will
Gleich danach muss der Beutel schnellsten entfernt werden, je nachdem wie weit man es treibt, denn sonst kann es schnell gefährlich werden.
Geschieht das mit einem Partner zusammen, muss vorher genau abgesprochen werden, wie viel der Partner verträgt bzw. ein eindeutiges Zeichen ausgemacht werden, auf das hin der Atembeutel entfernt werden soll.
!!Atemspiele sind echt eine Vertrauenssache und Atemnot kann schnell in Panik umschlagen, was erstens eine unangenehme Erfahrung für den Benutzer des Beutels ist und zweitens das Verhältnis der Partner schädigen kann..!!
Du kannst auch einfach eine Plastiktüte nehmen und sie mit Klebeband oder einem Gummi um den Luftauslass der Maske befestigen und den Einlass verschließen, bzw. um Luft Ein- und Auslass gleichzeitig- So, dass geatmetete Luft in einem geschlossenen System bleibt.
Dazu kann man natürlich bei diesen selbstgebauten Beuteln auch ein kleines Loch einschneiden, dass eine wenig Luft nachkommen lässt.
So lässt sich die Zeit bis zur Atemnot von einigen Sekunden bis auf mehrere Minuten dehnen
Ansonsten kann ich das Anschließen eines Atembeutels nur empfehlen, einfach langsam angehen lassen und sich rantasten...:)
Seit ich das erste mal mit 16 ausprobiert habe, lässt mich das nicht mehr los
p.s. Von zu langer Atemreduktion würde ich absehen, denn das macht zumindest mir Kopfschmerzen und ist auf Dauer nicht gesund
lg
bananasplit