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Sex und Häßlichkeit

*****ree Frau
13.377 Beiträge
Eine kluge Frau sagte einmal, es gibt keine häßlichen Frauen, nur schlecht zurechtgemachte.

Das entspricht so in etwa dem was ich angesprochen habe...
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
Ich habe vor einiger Zeit mal gelesen, dass einer Untersuchung zufolge Menschen immer "in ihrer eigenen Schublade" nach Partnern suchen.

Das sollte wohl bedeuten, dass jeder ja ein gewisses Selbstbild oder eine Selbsteinschätzung besitzt und sich automatisch einen Partner suchen wird, von dem er glaubt, dass der in etwa auf einer Ebene steht mit ihm.

Jemand, der subjektiv oder sogar objektiv nahe an der Perfektion ist optisch, der schlank, groß gewachsen, mit einem guten Körper beschenkt und mit einem ebenmäßigen Gesicht gesegnet wurde, der wird sich jemanden suchen, der entsprechend in sein Beuteschema passt. Angeblich hat das auch etwas damit zu tun, dass "ähnliche Erscheinungsbilder" auch eine relativ gute Garantie auf gesunde Nachkommenschaft haben.

Jemand, der realistisch betrachtet vielleicht nicht gerade mit Schönheit oder gutem Aussehen gesegnet wurde, der wird wohl nicht unbedingt nach Heidi Klum oder nach George Clooney Ausschau halten. Dieser Untersuchung zufolge wird er es schon instinktmäßig nicht tun, aber ich füge mal selbst dazu, dass ich denke, dass dieser jemand auch aus Vernunftgründen so handelt weil er keine Lust hat, sich im Leben ständig Körbe einzufangen.

Ich denke, man pokert eben so hoch wie man kann. Der eine hat ein fettes Pfund einzusetzen, der andere hat kein so gutes Blatt mitbekommen. Aber mit der richtigen Taktik muss keiner ein Verlierer sein.
das man angst hat! selbst von anderen ausgegrenzt zu werden, weil man den ansprüchen nicht genügt. wie verhindert man dies, indem man andere selbst ausgrenzt, findet darüber eine kompensation statt.

das trifft es ziemlich genau, ist auch unter Schüler und Schülerinnen weit verbreitet.
***en Mann
4.170 Beiträge
@*******aum..ja natürlich suchen wir fast immer in unserer eigenen Schublade,denn diese verlassen wir auch kaum.Ich meinte mit der Schublade das eigene Umfeld den Radius in denen Wir leben.
Sicherlich hast Du recht aber das kann man nicht nur auf die Häßlichkeit eines Menschen Ziehen.
Es gibt keine subjektive Hässlichkeit.
Naja...objektive aber auch nicht.
*****ree Frau
13.377 Beiträge
doch, die gibts.... ohhhhja, die subjektive hässlich kann teilweise noch eher greifen als die objektive...
Hab' ich das schon wieder verwechselt? Scheint so. Was ich sagen wollte, ist, dass Hässlichkeit ebensowenig existiert wie Schönheit. Das sind alles nur relative Werte.

Wenn ich Sinas Theorie richtig verstanden habe, macht biologisch diejenige Paarbildung den meisten Sinn, die sich in optischen Kriterien am nächsten kommt.

Klingt daher bestechend logisch, dass jedes Individumm immer "in der eigenen Schublade" nach dem richtigen Partner sucht.

Aber wie kommen dann RELATIV schöne und RELATIV hässliche Menschen zusammen?
Was ich sagen wollte, ist, dass Hässlichkeit ebensowenig existiert wie Schönheit. Das sind alles nur relative Werte.

Das wäre dann die objektive Häßlichkeit, die's nicht gibt.

Wie relativ schöne mit relativ häßlichen Leuten zusammenkommen, wenn jeder nur in der eigenen Schublade buddelt...keine Ahnung *nixweiss*

Aber auf jeden Fall erscheint es mir so, und ich hab wirklich keinen Blick für Gesichter (ehrlich: ich kann Leute bestenfalls anhand ihrer Haarfarbe unterscheiden), dass die meisten Paare zunächst mal relativ unterschiedlich aussehen.

Interessanterweise gleichen sich die Leute zwar irgendwie optisch ihren Hunden an, aber selten ihren Partnern...

Daher würde ich mal sagen, das stimmt garnicht, mit den Schubladen.

Nichts gegen Schubladen, ich glaube mit aller Kraft an Schubladen, weil sie das Leben so einfach und den Kopf für die wichtigen Dinge im Leben freimachen.

Aber was Optik angeht funktionieren sie nicht. Finde ich.
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
Ich persönlich habe die Erfahrung gemacht, dass schubladenübergreifende Partnersuche längerfristig nicht von Erfolg gekrönt ist.

Auch nach mehreren Versuchen nicht.

Diese Erkenntnis mag auf Oberflächlichkeit schließen lassen... sie ist aber absolut nicht aus Oberflächlichkeit geboren.
*********lueck Mann
9.742 Beiträge
schubladenübergreifende Partnersuche

Sina... definiere das doch mal... also das Schubladen-übergreifende? Kann mir da so gar keinen Reim drauf machen.
********arfm Paar
86 Beiträge
Ich glaube auch, das man besser sich jemanden sucht, der einem ähnelt, das erleichtert das Zusammensein ganz gewaltig. Die meisten zufriedenen Paare, die ich kenne, sind optisch und intellektuell auf einem identischen Level.
**S Frau
1.409 Beiträge
Also Schönheit oder Hässlichkeit liegt glaube ich schon zu einem großen Teil im Auge des Betrachters - wobei sich trotz aller Individualität in dieser Frage ein gewisser, relativ breiter Konsens nicht leugnen lässt, 120 Kilo bei einer Größe von 1,60 m, Pickel, Falten, Aknenarben, Cellutite und noch einiges mehr werden von der großen Mehrheit einfach nicht als schön empfunden.

Wobei ich aber schon finde, dass eine bestimmte Art von Hässlichkeit sehr sexy sein kann - nämlich dann, wenn jemand, aus der Tatsache heraus, dass er optisch nicht im Mainstream schwimmt, eine gewisse Souveränität entwickelt, sich auf seine Stärken besinnt und gelernt hat, mit seinen optischen Defiziten umzugehen. So jemand ist viel interessanter, als so ein geschleckter Waschbrettbauchtyp, dem scheinbar alles zufliegt. Überhaupt finde ich, das, was einen Menschen interessant macht, sind eher seine Niederlagen und die Art, wie er mit ihnen umgeht, als seine Erfolge.

Kritisch wird es nur dann, wenn es jemand nicht schafft, mit seiner Hässlichkeit umzugehen und sie ihm Selbstbewusstsein nimmt. Das gibt dann u.U. eine Abwärtsspirale, je weniger Selbstbewusstsein derjenige hat, auf umso mehr Ablehnung stößt er, und je mehr Ablehnung er erntet, desto unselbstbewusster wird er u.s.w. Aber wenn jemand diesen Kreislauf erkennt, durchbricht, und auf dieser Basis zu seinen optischen Defiziten steht, kann das ein sehr anziehender Mensch sein, der auch sexuell mehr zu bieten hat, als irgendein Schönling, der es gewöhnt ist, dass ihm die Frauen aufgrund seines Äußeren hinterherlaufen.
********arfm Paar
86 Beiträge
JCS hat recht. Nicht der Waschbrettbauch ist unbedingt Sexy - obwohl es das Auge unzweifelhaft erfreut. Sexy ist das Aktzeptieren seiner selbst und das Ausstrahlen dieses. Ich sage immer, sexy ist das Vorhandensein von Testeron bei Männern....
****ot2 Mann
10.669 Beiträge
Optisch gleiches Level?
Was sind optisch gleiche Level?

Jeder Mensch hat - optisch - schöne Seiten und weniger schöne Seiten.
Ich kenne z.B. eine Frau, mit einem liebreizenden Gesicht, einem wunderschönem Oberkörper und Taille, aber absurd dicken Unterschenkeln und richtig speckigen Fesseln und watscheligem Gangbild.
Und eine andere mit einem Traumbody mit graziler Bewegung, der man aber eigentlich nicht ins Gesicht sehen mag, das von ehemaliger schwerster Akne vernarbt ist.
Niemand ist überall schön. In meinem Alter schon gar nicht, - und ich frag mich gerade, wie all mein (eigentlich weniges) Fett eigentlich den Weg Richtung Bauch findet?
Mit 50 ist man in Badehose vor dem Spiegel nicht wirklich happy.
Gottlob geht es Frauen meines Alters ähnlich.
Und zum Glück stehe ich auf Frauen zwischen 45 und 50.
Die finden mich schön.
Vielleicht sollte ich das Hemd doch über der Hose tragen.
Auch Männer haben es nicht leicht...
Lg
Freimut
********arfm Paar
86 Beiträge
Ach Freimut, mit optisch gleichem Leverl meine ich Model- Model, Waschbrettbauch- Waschbrettbauch. Keiner ist dem Anderen wirklich überlegen, beide finden sich schön.

Und ich steh auf Männer zwischen 45-55. Gern mit bischen Speck um die Mitte, da muß ich nicht meinen Bauch stehts einziehen....

Eben gleiches Level....
****rna Frau
6.195 Beiträge
Gern mit bischen Speck um die Mitte

Eignet sich hervorragend als Kopfkissen *mrgreen*
********arfm Paar
86 Beiträge
Genau, irgendwann ist man ja müde.
Ich habe eine Freundin, die nur noch hungert, weil ihr Freund auf dem Diättrip ist. Sie will eben mithalten. Wie anstrengend!
Und als Krönung findet sie ihn nicht mal toll so schlank.
Warum.........
.............müssen Frauen nur schön sein?

Weil, Männer besser sehen als denken können..... *freu*


SIE *g*
Wieso...
...denken frauen das sie immer schön sein müssen ?

Weil sie denken das Männer besser sehen als denken können *haumichwech*

Peter *lach*
Wieso...
...denken frauen das sie immer schön sein müssen ?

Weil sie denken das Männer besser sehen als denken können *haumichwech*

Peter *lach*

Das versuch Ihr ja auch immer zu erklären......... *grins*

ER
Insbesondere bei Intellektuellen (und solchen, die sich dafür halten) herrscht die feste Glaubensüberzeugung vor, dass Schönheit im Auge des Betrachters liege, wie das Sprichwort sagt. Weil Schönheit subjektiv sei und jeder unter "schön" etwas anderes verstehe, könne sie schon deswegen nicht messbar sein. Diese Ansicht ist jedoch grundlegend falsch, wie seit über zwei Jahrzehnten unzählige Untersuchungen der Attraktivitätsforschung belegen.

Die Ergebnisse sind erschreckend eindeutig. Es gibt ein ausgeprägtes Attraktivitätsstereotyp: Je attraktiver die präsentierten Gesichter waren, desto erfolgreicher, zufriedener, sympathischer, intelligenter, geselliger, zugänglicher, aufregender, kreativer und fleißiger wurden die Personen eingeschätzt. Für unattraktive Gesichter gilt das Gegenteil: Je unattraktiver, desto eher wurden negative Eigenschaften unterstellt.

Dennoch: Schöne Menschen haben einen dicken Bonus. Nicht nur bei einem Flirt, sondern in allen Situationen, in denen es auf den ersten Eindruck ankommt, genießen sie viele Vorteile. Und das nur, weil wir scheinbar so aufgeklärten Menschen des 21. Jahrhunderts auf einen simplen Fehlschluss hereinfallen: "Was schön ist, ist auch gut."

Hinweis: Diese Aussagen stammen nicht von mir! Sie entstammen einer Studie die an der Uni Regensburg durchgeführt wurde.
**S Frau
1.409 Beiträge
@****ere: solche Studien aus der Attraktivitätsforschung kenne ich auch. Aber die beziehen sich doch nur auf den ersten Eindruck - und nur da ist Schönheit objektiv und messbar. Natürlich schaue auch ich nicht weg, wenn ich einen Typen mit Waschbrett sehe und finde den auf den ersten Blick attraktiver, als einen mit Bierbauch. Aber wenn ich dann beide erst mal ein halbes Jahr lang kenne, kann es durchaus sein, dass mir dann der mit Bierbauch besser gefällt. Und zu der Frage, wie sich das Attraktivitätsempfinden im Laufe des Kennenlernens entwickelt, gibt es keine Studien, weil es spätestens da wirklich subjektiv wird und nicht mehr messbar ist.

Natürlich haben es hässliche Leute nicht so leicht, jemanden auf die Schnelle kennenzulernen, weil sie durch ihre Persönlichkeit überzeugen müssen und das länger dauert, als sich einfach nur mal kurz hinzustellen und gut auszusehen. Auf der anderen Seite hat das Kennenlernen auf Basis der Persönlichkeit den Vorteil, dass solche Verbindungen wahrscheinlich stabiler sind und letztlich auch mehr hergeben. An Schönheit hat man sich ja auf kurz oder lang satt gesehen, und wenn darüber hinaus nicht viel da ist, bleibt es doch meistens eher eine kurze und nicht wirklich weltbewegende Begegnung. Also wer schön ist, lernt sicher mehr Leute kennen, wird aber im Endeffekt auch nicht mehr substanzielle Verbindungen aufbauen können als jemand, der hässlich ist.
Bestreite ich nicht JCS ....... aber unsere Gesellschaft wird nunmal immer schnelllebiger.
Bestes Beispiel sind diese sogenannten Speed-Datings ...... Forscher haben herausgefunden das es völlig egal ist was du in den zur Verfügung stehenden 4 oder 5 Minuten sagst ...... denn die ersten 7 Sekunden haben über positiv oder negativ entschieden.

Außerdem sagt die Studie ja nichts anderes aus ...... eben nur das es "schöne" oder attraktive Menschen nunmal leichter haben ...... in jedem Bereich.
Aha.

Nun, es gibt ziemlich viele Untersuchungen. Zum Beispiel hab ich mich gestern über eine gefreut, nach der Schnarchen tödlich sei *ggg*

Aber ernsthaft: ich finde nichts, dem ich widersprechen wollte, in den Aussagen. Natürlich findet nicht jeder das gleiche Aussehen schön. Ich z.B. empfinde Selma Hayek als schön, mein Mann nicht. Er würde eher einen Typ wie Heidi Klum als "schön" definieren. Wir stimmen beide dahingehend überein, dass wir der Meinung sind, sowohl Selma Hayek als auch Heidi Klum seien "ganz allgemein" attraktiv.

Dennoch weicht unser Schönheitsempfinden durchaus voneinander ab.

Was schließen wir daraus? Dass die Studie falsch ist? Dass mein Mann und ich falsch sind?

Weder noch.

Ich bin keine Expertin in der Attraktivitätsforschung, glaube mich aber daran zu erinnern, dass es hierbei tatsächlich bestimmte Parameter gibt, anhand derer man generell den Eindruck eines angenehmen Äußeren gewinnt. Bestimmte Proportionsverhältnisse des Körperbaus, bestimmte Geometrien im Gesicht, eine glatte Haut, glänzendes dichtes Haar - alles, was also auf Gesundheit schließen lässt.

Dennoch - und das ist das, weshalb ich den Schönheitsbegriff immer noch als relativ definiere - gibt es innerhalb der oben genannten, sagen wir mal nach geometrischen Gesichtspunkten "schönen" Menschen durchaus Abweichungen, die dazu führen können, dass Person A einen in diese Gruppe gehörenden Menschen als "schön" und Person B denselben Menschen als "weniger schön" empfindet.

Insofern ist die Aussage korrekt, dass Schönheit durchaus im Auge des Betrachters liegt. Sie bezeichnet nicht den Umstand, dass zwei Unbeteiligte im Vergleich von, sagen wir, Heidi Klum und Karl Dall Herrn Dall als schöner bezeichnen würde.

Dennoch bin ich der festen Überzeugung, dass man im Rahmen einer emotionalen Verstrickung - und hier sind wir plötzlich beim Thread-Thema *g* - einen von einem Unbeteiligten als eher häßlich empfundenen Menschen als "schön" emfpinden wird. Nicht unbedingt als Gesamtwerk, aber doch in Einzelheiten. Ein Lächeln. Bestimmte Bewegungen. Vielleicht sogar - auch wenn das kein optisches Kriterium ist - den Klang der Stimme in bestimmten Situationen.

Und DAS ist das, was "Schönheit liegt im Auges des Betrachters" aussagt. "Schönheit", rein als optisches Merkmal definiert, mag meßbar sein. "Schönheit" im Sinne von "als schön empfindend" (denn hier spielt ja eine gewisse emotionale und damit subjektive Komponente mit rein) nicht.

Abgesehen von der Tatsache, dass ein schöner Mensch (mit angenehmen Umgangsformen) vermutlich eine niedrigere Einstiegshürde beim Aufbau von Sympathie hat, würde ich in den Aussagen der Studie nichts erkennen können, das widerlegt, dass "häßlichen" ( im Sinne von: nicht dem geometrischen Schönheitsideal entsprechenden) Leuten Sympathie und Liebe entgegengebracht werden könnte.

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