Vorlieben kommen und gehen

Ich bin allen meinen Vorlieben seit meiner Jugend treu geblieben. Es gibt da nichts, das ich nicht mehr mag.

Aber mit den Erfahrungen im Lauf der Zeit kamen neue Vorlieben hinzu

Bei mir sind die Vorlieben auch geblieben. Manche wurden erweitert, bei anderen habe ich festgestellt, dass sie stark von den beteiligten Personen abhängig sind und dadurch variiert, ob es eine Vorliebe ist oder ein eher "lieber nicht".

Vorlieben gehen nie ganz , nur die Abstände werden länger bis zum nächstenmal - neue Vorlieben kommen dazu.
Das macht doch die Abwechslung und Erfahrung aus.

Meine Vorlieben erweitern sich meistens nur wenn ich neues Entdecke oder Erfahrungen sammeln kann.

Manches lebt man aber eben nur mit bestimmten Personen aus oder in verschiedenen Situationen.

Aber ich habe noch keine meiner Vorlieben auf meine" Mag ich nicht mehr - Liste " gesetzt.

Kommt,geht, verändert sich...

Is alles situations- und personenbezogen

Meine Neigung Hetero dominant polyamor ist wie sie ist geblieben.
Meine Vorlieben waren und sind immer noch Personenbezogen.
Da ich da sehr breit aufgestellt bin und ich nicht erwarte das jemand für mich etwas tut das ihm selber ausser mir zu gefallen mal so gar nichts bringt ist nicht mit allen alles möglich was auch völlig ok ist.

Bei mir haben sich sogar einige Vorlieben im Laufe der Zeit geändert. Und das finde ich gut, da somit auch immer der Reiz geblieben ist, Neues zu entdecken.

Gibt Vorlieben die bleiben , aber es kommen sicher auch welche dazu oder fallen weg.

Ich gebe vielen Recht!
Meine Vorlieben sind Personen bezogen und haben sich im laufe der Jahre erweitert, da auch mein Mut vieles aus zuprobieren größer wurde.
Zumal ja immer dazu gelernt wird und meine Denkschubladen immer wieder mal aufgeräumt werden und offen gelassen werden, mit neuen Inhalten bestückt sind.
Es gibt auch wirklich unveränderliches aber das hängt mit einem Trauma zusammen.

Er schreibt:

Vorlieben?
Die haben sich deutlich geändert, besser gesagt "weiter entwickelt".

Früher war ich mal "klassisch monogam", wie wohl die meisten (Ausnahmen bestätigen die Regel).
Mit der einen oder anderen Vorliebe, Nylon tragende Frauen, etc..

Dann kam ich mit meiner Frau zusammen und gemeinsam haben wir uns weiter entwickelt, unsere exibitionistische Ader entdeckt, andere zugelassen, und mittlerweile bin ich mental "eher ein Wifesharer", also nichts mehr mit "monogam" und so.
Ganz klar ist auch, dass sich meine Vorlieben irgendwie um meine Frau drehen. Ich sehe halt total auf sie, körperlich, geistig als auch emotional. Dann fängt man an seine aus Erziehung und dem eigenem Umfeld geprägten Vorlieben zu verändern bzw. man lässt zu, dass sie sich verändern.

Meine Vorlieben sind geblieben, bei einer kam noch ein Goddie obendrauf. Ansonsten mangelt es eher an der Umsetzung.....🙄🙄

Der Grundstock bleibt eigentlich immer gleich. Nur ein paar Dinge ändern sich oder haben sich geändert. Kommt ja auch drauf an ob man schlechte Erfahrungen gemacht hat oder ob es schön war. Dies kann ja mit einem anderen Partner schon wieder ganz anders aussehen. Man sollte jedenfalls offen bleiben, außer bei den Dingen, die absolut nicht in Frage kommen.

Es gibt eine Vorliebe, die wohl immer bleiben wird, die ich hier erstmals ausprobieren konnte und die mit neuen Erlebnissen immer besser, schöner wird!
Andere kommen dazu oder verschwinden wieder, aber das Ausprobieren, es ausleben können, ist ja gerade das Schöne daran

Darf man mal Fragen, welche Vorlieben denn verschwinden?

Ich möchte jetzt nicht sagen, welche das speziell waren- ausprobiert, ich hab' es nicht angenehm oder bereichernd empfunden- und wieder verworfen.

Vielleicht kommt es auch ein wenig darauf an, wie man für sich "Vorlieben" überhaupt definiert. Die, die ich so nenne sind schon immer und noch immer da. Andere Dinge, wie beispielsweise bestimmte Stellungen würde ich jetzt nicht "Vorlieben" nennen und da ändern sich meine Präferenzen auch durchaus mit dem Gegenüber, Stimmung, etc.

Bisher sind zwar immer mal wieder Vorlieben dazugekommem, die ich zuvor nicht als solche erkannt hatte. Manchmal begegnet man Ideen, die man selbst noch nie hatte und man findet sie toll. Oder man probiert was aus und stellt fest, dass man es erstaunlicherweise mag.

Weggefallen ist aber noch nie was. Die Priorität hat sich einfach immer mal wieder verändert.

Früher gehörte " ich möchte es Mal ausprobieren" zu meinen absoluten Vorlieben. Fast nix war zu Strange, verrückt oder ausgefallen genug, dass ich nein gesagt hatte. Komm lass es uns versuchen, es ist neu und somit auch aufregend.
Heute genieße ich meine gefestigte Sexualität, denn sehr viel, was in der Vorstellung geil und aufregend war , hat mich in der Realität enttäuscht oder einfach nur weh getan oder jede Lust von 100 auf 0 gebracht. Ich bin von niemand enttäuscht, außer von meiner eigenen Phantasie.
Aber auch schlechte Erfahrungen sammeln gehört zum Leben und ich kann heute einfach nur genießen

Habe ich auch schon so erlebt, der Knackpunkt fürs scheitern war aber nicht das die Fantasie durch die Decke ging sondern einfach das mir die Reife fehlte oder das es dafür nicht die richtige Partnerin war.

Meine Vorlieben haben sich erweitert, etwas das noch immer nicht und hoffentlich noch lange nicht abgeschlossen ist.

Vorlieben....
Aktion- Reaktion....
Immer im Kontext mit dem Gegenüber and3rs

Vielfältig.....

Ich hab über die Zeit die BDSM Affinität weitestgehend verloren (zumal sich hier auch einige Doms eher als Egofucker herausgestellt haben, die den Deckmantel des BDSM Nutzen im ohne Rücksicht oh Ding durchzuziehen) und nach mehr als 15 Jahren Latexliebe interessiert nicht das Material zzt kaum noch…

Manches ändert sich notgedrungen mit dem älter werden bzw. aus gesundheitlichen Gründen.

Meine Vorlieben habe ich immer noch- wenn , dann kamen neue hinzu