Einhundertzwölf zu fünf
Wenn manche Frauen doch ganz gerne in den Schritt schauen, scheinen mir Profilbilder mit Penes gleich gar nicht mehr so abwegig, die in eifrigen Dialogen miteinander kommunizieren, während ihre Eigentümer wohl die Kamera halten (irgendwer muss sie schließlich fotografieren, weil Penes so winzige Ärmchen haben). Es böte sich allerdings ein Lineal an - wie ich das erst viel zu selten in Penis-Fotos gesehen habe. Ein-, zweimal vielleicht.
In Europa positioniert man den Penis idealerweise oben links (wie das JOYclub Logo), in einigen Ländern Asiens oben rechts. Das verkürzt die Zeit, den Penis zu finden.
Da weiters "der Schritt" interessant zu sein scheint, empfehle ich Autos mit Nachtsichtkamera. Eine Freundin lachte einmal während einer Fahrt durch Hamburg, weil die Wärmebildkamera nicht nur im Nebel Nutzen stiftet, sondern auch die - sehr verschiedene - Durchblutung von Köpfen, Händen, beheizten Heckscheiben ...und Genitalien: "Das Männchen da wartet auf den Bus ...und ist vollkommen geil dabei - wahrscheinlich wartet zuhause Teresa Orlowski!"
Was optische Trigger im Allgemeinen angeht, kann man sich in Details verlieren. Oder ganz pragmatisch sein - und es objektiv messen (
Spoiler: Es ist maskuline Ausstrahlung, die ein Teil der männlichen Bevölkerung aufgezwungen durch die Reihenfolge bestimmter Nukleinbasen vor sich herträgt).
Männer mit weiblichen Zügen: ...Zonk!
So, here's a glimpse to actual attractiveness (not meant to be floccinaucinihilipilification on "real values"; however, serving the honourable purpose to show what difference masculinity makes as per concluding advice from the video below: "maximise sexual market value", "get pictures that really show it off" and hence "optimise your perceived value"!
Einhundertzwölf zu fünf - das mögen unschöne Zahlen und Worte sein, doch die im Video präsentierten Ergebnisse (Tinder, mit ähnlich hedonistischer DNA wie JOYclub) strafen manchen Selbstbetrug Lügen.
"Von was werden Frauen optisch getriggert?" - da haben wir's: Im Zehnfinger-Dezimalsystem!
Wir können uns in Details verlieren - oder die lineare Algebra unseres Gehirns die Arbeit erledigen lassen: Rasch huscht der Eckenfindungsalgorithmus über das Bild auf den Netzhäuten, und die Mustererkennung sagt: "Sex!" ...einhundertzwölf Mal.
Oder fünfmal -
was sich bei einem Versuchssubjekt von geringerer Attraktivität als der jenes "baby face Alex (27)" wohl eher in den negativen Bereich einpendeln wird und ein Fall für Philosophen ist ("kann man weniger als Null Sexpartner haben?"). In den sog. "komplexen Zahlen" geht das: Dank "imaginärer Einheit". Sagte ich "komplex"!?