Die Frage ist: Wie belastbar sind all diese Infomationen?
Die Wissenschaft hat festgestellt, das die Präferenzen bei Frauen innerhalb des Zyklus schwanken (Selbstverständlich bei dir nicht).
Ferner hat sie festgestellt, das Frauen auf weibliche Oberweiten stärker reagieren als Männer (Klar, bei dir ist das nicht der Fall).
Und mit keinem Foto kannst du als Mann auf dieser Plattform mehr Likes bekommen als mit dem Bild deines erregierten Schwanzes in einem Penisbildthread (Ja natürlich liken da fast nur Männer, warum sollten Frauen da liken).
Wenn auf Sachebene (so ist das) und auf Beziehungsebene (so stehen wir dazu/Meinung) die Ergebnisse so derartige Diskrepanzen auftreten, dann würde ich mich eher an der Sachebene orientieren. Ein kluger Spruch erreichte mich vor Kurzem:
Ein wahrer Gentlemen weiß, wie weit er bei einer Frau zu weit gehen darf.
Erfolgreich ist man dann bei der Frau, wenn es einem gelingt die Biologie der Frau zu triggern ohne der Frau das Gefühl zu geben, ihr Selbstbild ausgehebelt zu haben indem man sie auf Widersprüche hinweist- so wie ich grad
.
Das ist dann auch kein misogynes Verhalten, wenn ich eine Frau an ihrem Selbstbild vorbei triggere. Denn der Trigger ist in ihr selbst angelegt, also nicht vom Mann aufoktruiert.
Aber auch wenn ich das Selbstbild einer Frau infrage stelle, heißt das noch nicht, das sie wie ein Mann tickt und ich einfach so machen kann wie ich das toll finde. Eine statistische Tendenz ist eben nicht die Aussage, das es bei allen so ist. Letztenendes kommt man nicht drumherum im Persönlichen zu schauen, was Phase ist. Und wieviel man zu weit gehen kann, soll und muss.
Das ist bei jeder Frau anders und auch zyklusbedingt Schwankungen ausgesetzt. Da macht es das elektronische Daten es eigentlich sehr schwer. Weil die entscheidenden Signale fehlen neigt manals Mann dazu zu weit drüber oder zu wenig intensiv zu sein- und eben nicht die richtige Balance zu finden.