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Ist es üblich, als Sub fremdbenutzt zu werden?

*********erin Frau
343 Beiträge
Zitat von ****_75:
Die Frage erinnert mich an einem Date, wo er behauptete in Ds geht es "üblicherweise" nur um die Kontrolle der Sexualität vom Sub.

Klassiker.
Darum schätzen manche Doms unerfahrene Subs: Die nehmen einem so einen Stuss à la "das machte man so" noch eher ab.
****yn Frau
13.440 Beiträge
Ich würde aber tatsächlich sagen, dass ein sexuelles Machtungleichgewicht, EPE und dergleichen deutlich "üblicher" (also einfach häufiger) ist, als dass sich das Machtgefälle in den Alltag, oder auf die komplette Beziehungsebene ausweitet.
*********otion Frau
1.504 Beiträge
Zitat von *********erin:
Klassiker.
Darum schätzen manche Doms unerfahrene Subs: Die nehmen einem so einen Stuss à la "das machte man so" noch eher ab.

Oh ja beobachtet man immer wieder, wenn einer schon gezielt nach ganz jungen oder BDSM-unerfahrenen Subs sucht ist er meist darauf aus.

Drum finde ich es sehr gut, daß sich die TE da vorab informiert, das versaut solchen Typen den Plan *zwinker*
Und ich würde behaupten das es in vielen Beziehungen ein mschtgefälle gibt ohne das die beiden jemals das Wort Sub oder Dom gehört haben und trotzdem glücklich sind.
******001 Frau
1.906 Beiträge
Mein Eigentum gehört mir,
Aber wenn ich daran Spaß habe,
Wird es verliehen.

Die Spielgrenzen sind im Konsens gesteckt, aber ich gehe liebend gerne über die immer drüber!!

Es muss euch beiden Spaß machen, egal wie es bei euch gelagert ist.
Zitat von ******001:
Mein Eigentum gehört mir,
Aber wenn ich daran Spaß habe,
Wird es verliehen.

Die Spielgrenzen sind im Konsens gesteckt, aber ich gehe liebend gerne über die immer drüber!!

Es muss euch beiden Spaß machen, egal wie es bei euch gelagert ist.

Diese Aussage ist für mich voller Widersprüche
******001 Frau
1.906 Beiträge
Ich lebe BDSM als Spiel aus.
Vermutlich deshalb ist es recht widersprüchlich.

Konsens ist die Grundlage.
Ich habe das Sagen.
Wenn mir danach ist- verleihe mein Spielzeug😊😊
Zitat von ******001:
Ich lebe BDSM als Spiel aus.
Vermutlich deshalb ist es recht widersprüchlich.

Konsens ist die Grundlage.
Ich habe das Sagen.
Wenn mir danach ist- verleihe mein Spielzeug😊😊

Die Aussage liest sich für mich nicht wirklich mit Konsens, sondern das du machen kannst, was du willst, ob der andere das Go dazu gegeben hat, oder nicht.,
@****75 ... ja, ich kann nur jemanden führen, der sich führen lässt..und das ich nur und ausschliesslich deswegen Dom für sie sein kann... Dom ohne sub ist wirkungslos...kein Gegenpart...das ist mir schon was länger klar...
Zitat von *****ree:
@****75 ... ja, ich kann nur jemanden führen, der sich führen lässt..und das ich nur und ausschliesslich deswegen Dom für sie sein kann... Dom ohne sub ist wirkungslos...kein Gegenpart...das ist mir schon was länger klar...

Und dann kannst nicht mal mit einem "nein" der Sub umgehen??? *gruebel*
Alles kann nichts muss.

Endlich mal ein Thema wo dieser ausgelullte Satz zu passt.

*nachdenk*
Passt im BDSM Kontext immer.
@*****ree
Dom ohne sub ist nicht nur wirkungslos sondern noch nicht mal Dom
maximal Menschen mit dominsnten wirkungsfantssien
sollte ich das können ...und wenn ja warum..ich brauche kein *nein*.. das gibt mir nichts...
wenn ich ihr einen gangbaren Weg aufzeigen kann und sie mir das folgen möchte ist das wesentlich reizvoller für mich , als sie zu überfordern und ein nein zu provozieren..

Das darf jeder anders machen ,wenn er oder sie das will...
*******dor Mann
6.031 Beiträge
Zitat von ******001:
Vermutlich deshalb ist es recht widersprüchlich.

Nö, es ist in sich übergriffig.
Wenn ich schon was von "Eigentum" & dem absichtlichen Verschieben von Grenzen ohne Konsens lese, dann läuten bei mir sämtliche Alarmglocken. *verdaechtig*

Aber vllt ist es ja auch diese ominöse Naturdominanz
*******n_HH Frau
5.825 Beiträge
Mir ging es immer um persönliche Grenzüberschreitung. Ansonsten bliebe ich ja immer in meiner Kompfortzone und das ist für mich nicht Sinn der Sache.
Ich und mein Gegenüber...das muss dann eben auch wirklich passen. Dann funktioniert das grenzüberschreitende "Vergnügen " auch. *gg*

Und das kann Konsens sein. *top*
Konsens kann für mich auch über Grenzen gehen sein. Doch innerhalb des Konsens gibt es für mich Dinge, die möchte ich nicht. Sobald ein Dom zu mir sagt, ich gehe liebend gerne darüber, dann bin ich weg.
****yn Frau
13.440 Beiträge
Es ist ja ein Unterschied, ob man über Grenzen geht, oder über Konsens.
**********dnung Paar
537 Beiträge
Ich glaube übrigens, Doms, die ihre Sub eifersüchtig bewachen und Doms, die ihre Sub ständig verleihen, sind im Grunde beide gleichermaßen fixiert auf das Thema Treue.

Ich denke, in DS Beziehungen geht es in der Regel darum, daß die Sexualität und das Beziehungsverhalten des jeweils anderen uneingestanden als potentiell bedrohlich empfunden wird und daß man versucht, dieser Bedrohung Herr zu werden.

Ein Dom kann die bedrohliche Sexualität der Frauen zu bewältigen versuchen, indem er das Weib in Ketten legt oder indem er das, wovor er Angst hat, vorweg nimmt und den Betrug, den er fürchtet, selbst herbei führt.

Dies nur am Rande.

Meine Vorlesungen zum Thema finden übrigens jedes zweite Wochenende statt. Neue Studentinnen erscheinen bitte im Kleinen Schwarzen.

-Herr Ordnung-
**********dnung Paar
537 Beiträge
Es kann übrigens wichtig sein, den Unterschied zwischen "Konsens" und "Nonsens" zu kennen.

-Herr Ordnung-
Zitat von *****ree:
sollte ich das können ...und wenn ja warum..ich brauche kein *nein*.. das gibt mir nichts...
wenn ich ihr einen gangbaren Weg aufzeigen kann und sie mir das folgen möchte ist das wesentlich reizvoller für mich , als sie zu überfordern und ein nein zu provozieren..

Das darf jeder anders machen ,wenn er oder sie das will...

Dein "Weg" ist bequem. Zwischenmenschliche Interaktion im BDSM scheint bei dir eine Einbahnstraße zu sein.
Ein "nein" überfordert dich und nicht sie. Das hast du gut niedergeschrieben. Ein guter oder meinetwegen echter Dom, setzt sich mit einem "nein" auseinander, anstelle diese wichtige submissive Entwicklung zu unterdrücken, aus Eigennutz.
****yn Frau
13.440 Beiträge
Oi, wir sind schon wieder bei "guten/echten Doms", war nett mit euch, kein Bock drauf. *wink*
Zitat von **********dnung:
Es kann übrigens wichtig sein, den Unterschied zwischen "Konsens" und "Nonsens" zu kennen.

Nicht nur das, sondern auch den Unterschied zwischen consens und consent.
****s_H Mann
4.903 Beiträge
@****yn da waren wir schon als du die These in den Raum gestellt hast dass das verleihen eher bei älteren MaleDoms so ist (insbesondere mit deutlich jüngeren Partnerinnen)
Man kann auch durch die Blume reden... *zwinker* und Thesen in den Raum werfen... ich weiß allerdings nicht ab wann alt beginnt... bei mir scheint das dann schon vor der 40 gewesen zu sein... und vor BDSM und Swingen...
Zitat von **********dnung:
Ich glaube übrigens, Doms, die ihre Sub eifersüchtig bewachen und Doms, die ihre Sub ständig verleihen, sind im Grunde beide gleichermaßen fixiert auf das Thema Treue.

Bei Eifersucht geht es um Unsicherheit.
"Verleih" ist gleich wie Wifesharing.
Es geht um die sexuelle Erregung des Doms beim zuschauen.
Beides hat mit dem Thema "Treue" überhaupt nichts zu tun.
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