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Ist es üblich, als Sub fremdbenutzt zu werden?

@****_75
Und wenn der Dom da gar nicht zuschaug wo geht es dann drum?

Und wie weit Treue geht das definieren immer noch die Beteiligten für sich und damit auch den Bereich.
Da ich mich als Eigentum meines Liebsten empfinde, liegt die Entscheidung darüber alleine bei ihm. Ich selbst bin grundsätzlich monogam und nicht scharf darauf.

Aus Erfahrung weiß ich, dass Fremdbenutzung - besonders durch von mir als weniger attraktiv empfundene Männer - extrem meinen mentalen Masochismus triggert. Ich gehöre ihm, habe kein sexuelles Selbstbestimmungsrecht mehr, er kann mit mir machen, was er will, auch Dinge, die ich nicht will. Ich bin ein Objekt, sein Fickstück, das zu funktionieren hat, egal wie es ihm dabei geht.
In einem gewissen Ausmaß kann ich daraus entstandenes Leid tatsächlich erotisieren. Allerdings ist es eine wirklich schmale Gratwanderung, die nicht ganz ungefährlich ist.

Mein Chief will mich aber nicht teilen und ich finde das sehr schön. *happy*

(Das Mädchen)


Disclaimer: Es handelt sich hierbei lediglich um meine persönliche Sicht, von der sich niemand abgewertet fühlen sollte.
@********eeds

Vielleicht will er mal seine Ruhe haben und wird die Sub ein paar Stunden oder Tage los.

Klar definieren beide wie weit "Treue" gehen darf, nun Eifersucht oder Verleih auf "Treue" zu beziehen finde ich daneben.
Ich finde es gerade erschreckend, wie teilweise Straftaten verharmlost und beschönigt und als normal erachtet werden und das bei einem Frischling.

Keine Wunder das BDSM den Ruf nicht wegbekommt.
*******dor Mann
6.031 Beiträge
Zitat von ****er:
Zitat von **********dnung:
Es kann übrigens wichtig sein, den Unterschied zwischen "Konsens" und "Nonsens" zu kennen.

Nicht nur das, sondern auch den Unterschied zwischen consens und consent.

Du meinst zwischen consent und concensus? Und macht das in Dyaden wirklich einen Unterschied?
Zitat von *******eyn:
Ich finde es gerade erschreckend, wie teilweise Straftaten verharmlost und beschönigt und als normal erachtet werden und das bei einem Frischling.

Keine Wunder das BDSM den Ruf nicht wegbekommt.

Jemanden auszupeitschen ist auch eine Straftat - außerhalb von BDSM.

(Das Mädchen)
**********lchen Paar
392 Beiträge
Das Wort „üblich“ hat für mich in dem Zusammenhang nen Gruppenzwang Charakter. So wie damals, als es üblich war zu rauchen, damit man cool ist. Muss ich etwas machen oder vielleicht auch im Umkehrschluss etwas nicht machen, nur weil es „üblich“ ist?? Neeee, muss ich nicht. Ich würde mich auch dann nicht fremdbenutzen/ausleihen lassen, wenn es gängige Praxis wäre. Denn immerhin bin ich zuallererst Mensch mit Meinung, dann Sub. Aber kein Gartengerät, das man mal schnell dem Nachbar ausleiht
Zitat von *********_girl:
Zitat von *******eyn:
Ich finde es gerade erschreckend, wie teilweise Straftaten verharmlost und beschönigt und als normal erachtet werden und das bei einem Frischling.

Keine Wunder das BDSM den Ruf nicht wegbekommt.

Jemanden auszupeitschen ist auch eine Straftat - außerhalb von BDSM.

(Das Mädchen)

Wenn es gegen den Willen ist, dann ist es auch im BDSM eine Straftat.

Genau das meine ich, BDSM rechtfertigt nichts, nur weil es so genannt wird.
***pi Frau
48 Beiträge
Wer sich etwas überstreifen läßt der das nicht will sollte in sich gehen und genau darüber Nachdenken ob das die richtige Richtung sexueller Art ist.
Was heißt denn Fremdbenutzung?
Ist es schon eine Fremdbenutzung als mein Mann es zugelassen hat in einem Club das ein fremder Mann mich verführt hat. Ich wollte es.
Mit Absprache mit meinem Mann hat er es zugelassen auf entsprechenden Party mich fremd benutzen zu lassen, HÜ, GP
Das hatte nichts mit BDSM zu tun, ich wollte es
Erst sehr spät habe ich meine BDSM Neigung verspürt, habe es mit meinem Mann durchgesprochen ob er mich für diese Art von sexuellen Spielchen für einen Abend oder mehrere freigibt.
Einen Dom kennen gelernt, mit ihm alles besprochen auch die Fremdbenutzung war ein no Go am Anfang
Wenn ihr es richtig seht hat mein Mann mich schon Fremd benutzen lassen. Aber nur in Absprache
Nachdem ich so einiges erleben durfte kam immer wieder einmal ein Spieleabend mit einem weiteren Dom ins Gespräch. Ich willigte dann ein aber nur unter seiner Aufsicht
Alles nur eine Sache der Absprache bezogen auf einen Abend
****al Mann
3.026 Beiträge
Zitat von *******dor:
Du meinst zwischen consent und concensus? Und macht das in Dyaden wirklich einen Unterschied?

Es sollte bei Ableitungen eigentlich egal sein, in welchem Kontext sie richtig oder falsch geschrieben sind.
*********iette Frau
5.076 Beiträge
Zitat von *******eyn:
Zitat von *********_girl:
Zitat von *******eyn:
Ich finde es gerade erschreckend, wie teilweise Straftaten verharmlost und beschönigt und als normal erachtet werden und das bei einem Frischling.

Keine Wunder das BDSM den Ruf nicht wegbekommt.

Jemanden auszupeitschen ist auch eine Straftat - außerhalb von BDSM.

(Das Mädchen)

Wenn es gegen den Willen ist, dann ist es auch im BDSM eine Straftat.

Genau das meine ich, BDSM rechtfertigt nichts, nur weil es so genannt wird.

Wenn es tatsächlich gegen den Willen ist, würde ich es gar nicht als BDSM bezeichnen.

Ich mache auch Dinge, die ich eigentlich nicht will - aber weil ich meinem Herrn zugestehe, da über mich zu entscheiden. Wäre dieser Wille meinerseits nicht da, dann wäre es ja eine ganz andere Situation.
@*******eyn

Wo bitte ist die Straftat wenn eine Erwachsene Fraueinvernehmlich sexuell mit mehr als einem Mann verkehrt
Zitat von *******eyn:
Wenn es gegen den Willen ist, dann ist es auch im BDSM eine Straftat.

Genau das meine ich, BDSM rechtfertigt nichts, nur weil es so genannt wird.

https://www.deviance.app/cnc/

Und auch AnfängerInnen sind erwachsen und können selbst denken.

(Das Mädchen)
Zitat von ****_75:
Zitat von **********dnung:
Ich glaube übrigens, Doms, die ihre Sub eifersüchtig bewachen und Doms, die ihre Sub ständig verleihen, sind im Grunde beide gleichermaßen fixiert auf das Thema Treue.

Bei Eifersucht geht es um Unsicherheit.
"Verleih" ist gleich wie Wifesharing.
Es geht um die sexuelle Erregung des Doms beim zuschauen.
Beides hat mit dem Thema "Treue" überhaupt nichts zu tun.

Eifersucht ist vermutlich für DICH Unsicherheit. Für eine andere Person evtl. ein schöner Beweis der Zusammengehörigkeit.
Zitat von *******dor:
Du meinst zwischen consent und concensus? Und macht das in Dyaden wirklich einen Unterschied?

Nein und ja.

Konsens/consens (wie auch immer) bedeutet, dass alle ihre Zustimmung geben.

Konsent/consent bedeutet, dass eine Eintscheidung als getroffen gilt, wenn niemand einen Einwand äußert.
Zitat von *********iette:
Zitat von *******eyn:
Zitat von *********_girl:
Zitat von *******eyn:
Ich finde es gerade erschreckend, wie teilweise Straftaten verharmlost und beschönigt und als normal erachtet werden und das bei einem Frischling.

Keine Wunder das BDSM den Ruf nicht wegbekommt.

Jemanden auszupeitschen ist auch eine Straftat - außerhalb von BDSM.

(Das Mädchen)

Wenn es gegen den Willen ist, dann ist es auch im BDSM eine Straftat.

Genau das meine ich, BDSM rechtfertigt nichts, nur weil es so genannt wird.

Wenn es tatsächlich gegen den Willen ist, würde ich es gar nicht als BDSM bezeichnen.

Ich mache auch Dinge, die ich eigentlich nicht will - aber weil ich meinem Herrn zugestehe, da über mich zu entscheiden. Wäre dieser Wille meinerseits nicht da, dann wäre es ja eine ganz andere Situation.

Danke, denn dieser Zusatz fehlt mir hier bei einigen. Es ist dein Wille.
Die die wissen das sie zusammengehören haben keinen Grund eifersüchtig zu sein und geben sich auch keinen was aber nicht heißt das sie dafür monogsm sein müssen.

Eifersucht ist das was es ist mit Eifer seiner Sucht nachgehen und das ist meisten die einen anderen Menschen besitzen zu wollen.
Zitat von *********_girl:
Zitat von *******eyn:
Wenn es gegen den Willen ist, dann ist es auch im BDSM eine Straftat.

Genau das meine ich, BDSM rechtfertigt nichts, nur weil es so genannt wird.

https://www.deviance.app/cnc/

Und auch AnfängerInnen sind erwachsen und können selbst denken.

(Das Mädchen)

Schöne Ausrede. Oder einfach mal schauen, wie etwas vermittelt wird.
@*******eyn
Das muss man im bdsm Kontext nicht erwähnen weil es ohne den eigenen Willen kein BDSM wäre und genauso wie auch ohne BDSM eine Straftat.

Das jedesmal zu erwähnen wäre genauso überflüssig wie unter jedem Beitrag zu schreiben
Das ist nur meine Meinung.

Und ja BDSM berechtigt zu sehr vielem
*freu*
Zitat von ********eeds:
@*******eyn
Das muss man im bdsm Kontext nicht erwähnen weil es ohne den eigenen Willen kein BDSM wäre und genauso wie auch ohne BDSM eine Straftat.

Das jedesmal zu erwähnen wäre genauso überflüssig wie unter jedem Beitrag zu schreiben
Das ist nur meine Meinung.

Es kann auch deine Meinung bleiben, ich habe eine andere. Öffentlich sehe ich es schon als etwas erwähnenswertes, vor allem, wenn Neulinge mitlesen. Es offensichtlich als gegen den eigenen Willen darzustellen, gehört für mich nicht dazu.
****al Mann
3.026 Beiträge
Zitat von ****er:
Zitat von *******dor:
Du meinst zwischen consent und concensus? Und macht das in Dyaden wirklich einen Unterschied?

Nein und ja.

Konsens/consens (wie auch immer) bedeutet, dass alle ihre Zustimmung geben.

Konsent/consent bedeutet, dass eine Eintscheidung als getroffen gilt, wenn niemand einen Einwand äußert.

Und dann hat man solch wohlklingende Erklärungen wie: "Das Wort stammt vom lateinischen consensus, was Übereinstimmung und Einhelligkeit bedeutet. Ganz anders der Begriff Konsent, der aus der Soziokratie kommt: Eine Entscheidung gilt, solange keiner einen schwerwiegenden Einspruch hat."

Natürlich ist soziokratisch keine Sprache, sondern Konsent stammt ebenso von consensus ab. Also im Prinzip vergleichbar mit den Verrenkungen bei der Herleitung von devot/submissiv, nur in Managersprech.
Aber genug des OT meinerseits.
Es ist interessant wie viel da gleich immer rein interpretiert wird. Meine Frage war rein aus Neugier. Nur weil ich jung bin, bin ich nicht dumm und naiv. Aber ob jung oder alt, wenn man sich als Sub auf einem Dom einlässt geht man ein gewisses Risiko ein denke ich.

Mir ist durch die verschiedenen Beiträge hier im Thread aufgefallen das meine Frage eigentlich schon einen Schritt zu weit geht, denn es herrscht ja bei der Prämisse schon Unstimmigkeit. Was genau ist eine BDSM Beziehung, steht Dom für Dominanz, also herrschen/beherrschen und seinen Willen durchsetzen? Was ist Dominanz im BDSM Kontext? Ist die BDSM Dominanz keine wortwörtlich, sondern in Wirklichkeit geht es darum der Sub die Wünsche zu erfüllen?
********2012 Paar
5.881 Beiträge
@****ca
Du stellst dir auf jeden Fall schon mal die richtigen Fragen.
Finde deine ganz persönliche Antwort auf jede einzelne!
Du siehst: 10 Leute - 11 Meinungen.
BDSM ist sehr bunt und individuell.
Gutes Gelingen und vel Vergnügen!

LG,
Ein gewisses Risiko besteht auf beiden Seiten.

Aber das größte Risiko ist das das man sich zuviel von anderen in die Ohren blubbern lässt und nachher gar kein bock mehr auf eine der schönsten Nebensache der welt hat.

Habe ich jetzt wirklich in einem BDSM forum BDSM als Nebensache bezeichnet?
*schock*
Werft den Purschen zu Poden.
*panik*
****63 Frau
691 Beiträge
Zitat von ********2012:



Du siehst: 10 Leute - 11 Meinungen.


LG,

Optomist *zwinker* 10 Leute und nur 11 Meinungen *lol*
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