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Ist es üblich, als Sub fremdbenutzt zu werden?

@****ody

Ja, ich schließe mich aus, mir dient das zum Austausch und nicht zu zeigen, wie toll ich bin und was ich alles machen darf oder mir gefallen lassen muss.

Ich mache sie nicht zu Neulingen im Leben, oder der Sexualität. Finde ich Klasse, dass daraus zu machen.
*****979 Frau
254 Beiträge
Zitat von ****ody:
@*******eyn Dieses ganze Forum dient der Selbstdarstellung. Nimmst Du Dich da aus, hast Du ein anderes Motiv?

Für BDSM-Anfänger gibt es eine riesiggroße Gruppe, die speziell ihre Fragen behandelt. Das hier ist nicht diese Gruppe.

Magst Du diejenige sein, die über die korrekte Wortwahl entscheidet, die für das Füttern vermeintlicher Anfänger angemessen ist? Ich würde niemals Neulinge im BDSM zu Neulingen im Leben oder in Sexualität degradieren. Das halte ich für anmaßend.

Halt‘ doch einfach mal die Klappe Brody. In Sachen Selbstdarstellung macht dir gerade eh keiner was vor. Du machst nur Ärger.
Und jetzt geh‘ von mir aus petzen.
****h77 Mann
500 Beiträge
Ob es üblich ist als Sub fremdbenutzt zu werden weiß ich nicht. Ich kann es mir aber sehr gut vorstellen. Vorausgesetz das meine Lady gut auf mich aufpasst. Dieses vertrauen habe ich natürlich sonnst wäre ich auch nicht bereit mich mit ihr zu treffen und zu spielen.

Wenn es Ihr Spass macht und ich mit ihr meine Grenzen verlege ist das doch etwas ganz tolles.. Es müsste aber etwas besonderes bleiben. Ich möchte ja schließlich Ihr Fickstück sein.
Ja @****ody
Die Opfer von verleih und Überlassung sind natürlich die Frauen, wie gut das es so edle Ritter wie dich gibt um sie vor Prostitution zu schützen.
Respekt
Aber was erzählst du denen die BDSM interessiert sind und eh schon intensive Erfahrungen im swingen haben. Oder sind singende Frauen vielleicht auch einfach Prostituierte.

Es würde den Ach so toleranten BDSMern einfach auch mal gut zu Gesicht stehen wenn sie da mal von ihrem hohen Ross steigen würden, wenn sie dafür überhaupt noch Zeit haben neben ihrer selbstbeweihräucherung.

BDSM erhebt weder einen Anspruch auf monogamität noch auf eine bestimmte Form der Beziehung und schon gar nicht darauf das man Anfänger vor irgendwelchen Praktiken schützen muss.

Ausser zu sagen überlegt gut ob ihr das wollt ist und wenn nicht dann eben nicht jede
Wertung fällig daneben

Schütze dein Mädchen damit hast du genug zu tun und vielleicht denkst du in 20 Jahren anders darüber, dann bist nämlich alt und sie wird immer noch Bedürfnisse haben.
Schon mal darüber nachgedacht.
******arp Mann
3.249 Beiträge
Zitat von ****ca:
Aber ob jung oder alt, wenn man sich als Sub auf einem Dom einlässt geht man ein gewisses Risiko ein denke ich.

Ich weiß dass du es so sicher nicht verstanden wissen willst, denn es würde ja bedeuten, dass Doms eher gefährliche und zwielichtige Typen sind. Auch wenn man so ein Risiko eingeht, geht man es insgeheim auch mit Misstrauen und Argwohn an. So sollte man sich ganz bestimmt nicht annähern, denn alles steht und fällt mit dem Vertrauen. Die Basis allen Anfangs ist also Vertrauen und nicht Risiko! Das setzt aber auch Selbstvertrauen voraus und dass du dir über deine Bedürfnisse und Befinden im klaren bist. Geh zunächst nur immer soweit, wie du dich selbst interpretieren kannst. Das sind die ersten Schritte.

Zitat von ****ca:
Mir ist durch die verschiedenen Beiträge hier im Thread aufgefallen das meine Frage eigentlich schon einen Schritt zu weit geht, denn es herrscht ja bei der Prämisse schon Unstimmigkeit. Was genau ist eine BDSM Beziehung, steht Dom für Dominanz, also herrschen/beherrschen und seinen Willen durchsetzen?

Das ist das, was ich dir in meinem ersten Beitrag schrieb. So wenig wie es "die" Szene gibt, gibts auch kein "das" BDSM. Stelle es dir von mir aus wie Musikliebhaber vor. Aber zwischen Schlager und Death Metal liegen Welten. Und wenn du einen Musikliebhaber fragst, was denn tolle Musik sei, kommt sicher auch Ballermann-Mucke vor. So erklärt sich das.

Ebenso vielfältig sind eben auch BDSM-Beziehungen. Allein D/s, also Dominanz / submissiv (devot), ist ein weites Feld. In einer Beziehung richtet man es sich ja so ein, wie es für beide am besten passt und harmoniert. So gibt es z.b. Paare, die nur zu bestimmten Zeiten miteinander spielen, sonst aber eher Vanilla sind.
Oder solche, die sich als 24/7 verstehen, ihre Neigung also als komplementäre Wesenszüge verstehen. Also nix mit non-stop Rollenspiel. Es gibt auch Paare die TPE (Total Power Exchange) leben, Sub also jegliche Rechte ab tritt. Das bedeutet nicht dass Sub im Keller angekettet ihr Dasein fristet, sondern IRL- Sub: Schatz, entscheide du. Dom: Jaja, wir nehmen dann das blaue.

Zitat von ****ca:
Was ist Dominanz im BDSM Kontext? Ist die BDSM Dominanz keine wortwörtlich, sondern in Wirklichkeit geht es darum der Sub die Wünsche zu erfüllen?

Auch hier stößt du wieder auf eine der häufigsten Kontroversen!
Nicht selten wird die Ansicht vertreten, dass Sub letztendlich das sagen hat und Dom quasi eine Art Dienstleister ist. Das aber hängt vom Beziehungsmodell und der Spielart ab. Es ist damit auch oft bei jenen vertreten, die BDSM als Erweiterung ihrer Sexualität sehen und D/s eben auch nur in diesem Kontext.
Ausserhalb des sex. Kontextes sieht das wieder anders aus. Wer devote Wesenszüge hat, wird ohnehin nur jemanden anziehend finden, der im Gegenzug ein dom. Wesen hat- und umgekehrt.

Aber es geht sich auch nicht ums Wünsche erfüllen oder nicht. Es geht sich darum dass beide miteinander harmonieren, sich ihrer Neigung entsprechend miteinander erfahren und erleben können und das möglichst weit deckungsgleich. Es kommt keiner zu kurz und beide sind glücklich und zufrieden damit. Eine BDSM-Beziehung ist kein Mysterium sondern eine Beziehung wie jede andere auch, wenngleich in einem mehr oder weniger anderen Kontext. Sonst nix.

Wie man diese dann gemeinsam gestaltet, bleibt ja jedem selbst überlassen. Quasi so, wie man sich die erste gemeinsame Wohnung auch einrichtet. Man gestaltet es so, dass beide sich darin wohl und sicher fühlen und dann auch eine Menge Spaß miteinander haben. Also alles ganz normal.

Ich verstehe sehr gut, dass du gerade doch sehr verwundert über all diese Unstimmigkeit bist, man würde es doch eher nicht so erwarten. Aber BDSM ist etwas sehr individuelles und wo die einen total dafür sind, sind andere total gegen etwas. Wie es halt so ist. Mit der Zeit wirst du dich in diesem weiten Spektrum immer besser orientieren und auch selbst verorten können. Nur nichts überstürzen.

Lasse dir also weder Ammenmärchen noch Schauergeschichten erzählen- vertraue ganz auf dich! Wenn dir etwas stimmig ist, dann passt es auch für dich. Ist dir etwas nicht plausibel oder klar, frage nach! Hältst du etwas für Humbug, dann ist das OK! Klingt etwas interessant und spannend, etwas das du dir vorstellen kannst- probiers aus. Du darfst Fehler machen und dich irren. Und wenn dir was nicht koscher ist- lass die Finger davon! Du kannst dir viel erzählen lassen, was du machst und was du lässt entscheidest du allein und niemand sonst!

Zu guter Letzt:
BDSM ist kein Studium, es gibt keinen Bachelor und Master. Es ist nur das was du draus machst. Setze es dir selbst zusammen, so wie es dir gefällt, du kannst es jederzeit auch ändern. Und mache nicht den Fehler, so schnell wie möglich, so viel wie möglich zu erfahren. Mach immer nur das wonach dir gerade ist und von dem du meinst, dass es gerade gut und richtig für dich ist. Nicht mehr und nicht weniger. Und wenn du morgen anderer Meinung bist als heute, ist es auch ok. Sei du selbst, achte auf dich und bleib bei dir. Dann kann so viel nicht schief gehen *happy*
********e_82 Frau
2.131 Beiträge
Fremde haben die Finger von meinem Eigentum zu lassen.

Sehr schön gesagt *wolke7**tuete*

@TE: hab nicht alles gelesen, aber falls dir jemand einreden will, dass es als Sub normal sein muss, fremdbenutzt zu werden, solltest du Reißaus nehmen.
Nein.
****76 Mann
533 Beiträge
*slipstrip*

Kann passieren, nur man sollte sich nicht vorher schon festlegen. Alles ergibt sich, sobald man sich näher kennt.
Zitat von ********ious:
Zitat von ****ca:
Aber ob jung oder alt, wenn man sich als Sub auf einem Dom einlässt geht man ein gewisses Risiko ein denke ich.

Ich weiß dass du es so sicher nicht verstanden wissen willst, denn es würde ja bedeuten, dass Doms eher gefährliche und zwielichtige Typen sind. Auch wenn man so ein Risiko eingeht, geht man es insgeheim auch mit Misstrauen und Argwohn an. So sollte man sich ganz bestimmt nicht annähern, denn alles steht und fällt mit dem Vertrauen. Die Basis allen Anfangs ist also Vertrauen und nicht Risiko! Das setzt aber auch Selbstvertrauen voraus und dass du dir über deine Bedürfnisse und Befinden im klaren bist. Geh zunächst nur immer soweit, wie du dich selbst interpretieren kannst. Das sind die ersten Schritte.

Zitat von ****ca:
Mir ist durch die verschiedenen Beiträge hier im Thread aufgefallen das meine Frage eigentlich schon einen Schritt zu weit geht, denn es herrscht ja bei der Prämisse schon Unstimmigkeit. Was genau ist eine BDSM Beziehung, steht Dom für Dominanz, also herrschen/beherrschen und seinen Willen durchsetzen?

Das ist das, was ich dir in meinem ersten Beitrag schrieb. So wenig wie es "die" Szene gibt, gibts auch kein "das" BDSM. Stelle es dir von mir aus wie Musikliebhaber vor. Aber zwischen Schlager und Death Metal liegen Welten. Und wenn du einen Musikliebhaber fragst, was denn tolle Musik sei, kommt sicher auch Ballermann-Mucke vor. So erklärt sich das.

Ebenso vielfältig sind eben auch BDSM-Beziehungen. Allein D/s, also Dominanz / submissiv (devot), ist ein weites Feld. In einer Beziehung richtet man es sich ja so ein, wie es für beide am besten passt und harmoniert. So gibt es z.b. Paare, die nur zu bestimmten Zeiten miteinander spielen, sonst aber eher Vanilla sind.
Oder solche, die sich als 24/7 verstehen, ihre Neigung also als komplementäre Wesenszüge verstehen. Also nix mit non-stop Rollenspiel. Es gibt auch Paare die TPE (Total Power Exchange) leben, Sub also jegliche Rechte ab tritt. Das bedeutet nicht dass Sub im Keller angekettet ihr Dasein fristet, sondern IRL- Sub: Schatz, entscheide du. Dom: Jaja, wir nehmen dann das blaue.

Zitat von ****ca:
Was ist Dominanz im BDSM Kontext? Ist die BDSM Dominanz keine wortwörtlich, sondern in Wirklichkeit geht es darum der Sub die Wünsche zu erfüllen?

Auch hier stößt du wieder auf eine der häufigsten Kontroversen!
Nicht selten wird die Ansicht vertreten, dass Sub letztendlich das sagen hat und Dom quasi eine Art Dienstleister ist. Das aber hängt vom Beziehungsmodell und der Spielart ab. Es ist damit auch oft bei jenen vertreten, die BDSM als Erweiterung ihrer Sexualität sehen und D/s eben auch nur in diesem Kontext.
Ausserhalb des sex. Kontextes sieht das wieder anders aus. Wer devote Wesenszüge hat, wird ohnehin nur jemanden anziehend finden, der im Gegenzug ein dom. Wesen hat- und umgekehrt.

Aber es geht sich auch nicht ums Wünsche erfüllen oder nicht. Es geht sich darum dass beide miteinander harmonieren, sich ihrer Neigung entsprechend miteinander erfahren und erleben können und das möglichst weit deckungsgleich. Es kommt keiner zu kurz und beide sind glücklich und zufrieden damit. Eine BDSM-Beziehung ist kein Mysterium sondern eine Beziehung wie jede andere auch, wenngleich in einem mehr oder weniger anderen Kontext. Sonst nix.

Wie man diese dann gemeinsam gestaltet, bleibt ja jedem selbst überlassen. Quasi so, wie man sich die erste gemeinsame Wohnung auch einrichtet. Man gestaltet es so, dass beide sich darin wohl und sicher fühlen und dann auch eine Menge Spaß miteinander haben. Also alles ganz normal.

Ich verstehe sehr gut, dass du gerade doch sehr verwundert über all diese Unstimmigkeit bist, man würde es doch eher nicht so erwarten. Aber BDSM ist etwas sehr individuelles und wo die einen total dafür sind, sind andere total gegen etwas. Wie es halt so ist. Mit der Zeit wirst du dich in diesem weiten Spektrum immer besser orientieren und auch selbst verorten können. Nur nichts überstürzen.

Lasse dir also weder Ammenmärchen noch Schauergeschichten erzählen- vertraue ganz auf dich! Wenn dir etwas stimmig ist, dann passt es auch für dich. Ist dir etwas nicht plausibel oder klar, frage nach! Hältst du etwas für Humbug, dann ist das OK! Klingt etwas interessant und spannend, etwas das du dir vorstellen kannst- probiers aus. Du darfst Fehler machen und dich irren. Und wenn dir was nicht koscher ist- lass die Finger davon! Du kannst dir viel erzählen lassen, was du machst und was du lässt entscheidest du allein und niemand sonst!

Zu guter Letzt:
BDSM ist kein Studium, es gibt keinen Bachelor und Master. Es ist nur das was du draus machst. Setze es dir selbst zusammen, so wie es dir gefällt, du kannst es jederzeit auch ändern. Und mache nicht den Fehler, so schnell wie möglich, so viel wie möglich zu erfahren. Mach immer nur das wonach dir gerade ist und von dem du meinst, dass es gerade gut und richtig für dich ist. Nicht mehr und nicht weniger. Und wenn du morgen anderer Meinung bist als heute, ist es auch ok. Sei du selbst, achte auf dich und bleib bei dir. Dann kann so viel nicht schief gehen *happy*

Also ich sehe das alles etwas differenzierter und finde es besser wenn unterschiedliche Meinungen ausgetauscht werden. Ich sehe eine Tendenz das versucht wird alles möglichst positiv darzustellen um keine Angriffsfläche gegen BDSM zu bieten. Ich denke aber nicht dass das authentisch ist. Und was soll das bringen?

AnneBoleyn meint es wahrscheinlich gut, aber sind es nicht die kontroversen Standpunkte die eine themenspezifische Unterhaltung interessant machen. Mir bringen diese 0815 Aussagen nachdem ein Dom ein Supergentleman sein soll der auf die Gefühle der Sub in jeder hinsicht rücksicht nimmt nichts. Zumal das eh falsch ist. Habe noch nie ein Dom kennen gelernt der sich so gegeben hat und dann wirklich so war. Ist für mich mehr ne Masche mit dem versucht wird vertrauen zu gewinnen. Wieso sollte ein Dom so sein, wieso ist er dann überhaupt Dom?!

Für mich ist ein Dom nicht ein Dom weil er meint einer zu sein, sondern weil er einer ist. Entscheidend für mich ist nicht was ein Dom von sich selber glaubt, sondern was er darstellt.

Ich denke mich als Sub auf einen Dom einzulassen birgt immer eine Gefahr mit sich. Insofern ist eine BDSM Beziehung nicht wie jede andere. Ist in etwa wie ein alkoholisches Getränk, das zwar ein Getränk ist, aber nicht wie jedes andere. Alkohol hat für mich seinen Reiz und seine Schattenseiten, wie BDSM auch.

Ich denke wenn ich mich einem Dom unterwerfe bestimmt er über micht, aber eine vollständige Selbstaufgabe ist das für mich auch nicht. Ich habe immer die Möglichkeit die Beziehung zu beenden. Wenn wir mal hypothetisch davon ausgehen, dass mich mein Dom fremdbenutzen lassen will. Aus meinem Verständnis heraus hätte mein "Herrscher" als solcher das Recht es zu bestimmen. Ich habe aber die Möglichkeit die Beziehung grundsätzlich zu beenden, wenn ich mich darin nicht mehr wohlfühle.
******ara Frau
9.277 Beiträge
Zitat von ****ca:
Ich denke wenn ich mich einem Dom unterwerfe bestimmt er über micht, aber eine vollständige Selbstaufgabe ist das für mich auch nicht. Ich habe immer die Möglichkeit die Beziehung zu beenden. Wenn wir mal hypothetisch davon ausgehen, dass mich mein Dom fremdbenutzen lassen will. Aus meinem Verständnis heraus hätte mein "Herrscher" als solcher das Recht es zu bestimmen. Ich habe aber die Möglichkeit die Beziehung grundsätzlich zu beenden, wenn ich mich darin nicht mehr wohlfühle.

Richtig. Die Sub hat die Macht - auch wenn das hier kaum einer hören will. Was macht er denn wenn sie sich umdreht und geht und sagt "Nö, mit mir nicht mehr!" Festbinden?

Und wenn sie weg ist bleibt nix vom Dom übrig. Dann ist der einfach nur ein simpler Mann ohne Partnererin/Gespielin an der Seite. Vergessen nur viele...
Üblich ist es ohne Absprache nicht.

Jeder gute DOM spricht vorher über die Tabus und hält sich auch daran.
*******olf Frau
2.449 Beiträge
Zitat von ****ca:
Mir bringen diese 0815 Aussagen nachdem ein Dom ein Supergentleman sein soll der auf die Gefühle der Sub in jeder hinsicht rücksicht nimmt nichts. Zumal das eh falsch ist. Habe noch nie ein Dom kennen gelernt der sich so gegeben hat und dann wirklich so war. Ist für mich mehr ne Masche mit dem versucht wird vertrauen zu gewinnen. Wieso sollte ein Dom so sein, wieso ist er dann überhaupt Dom?!

Vielleicht weil Dom in erster Linie ein Mensch ist und kein Überwesen und Sub auch in erster Linie ein Mensch ist und dann erst Sub? Vielleicht weil Dom mit seiner ihm anvertrauten Macht achtsam umgeht und Sub weder überfordern noch kaputt spielen möchte? Es gibt viele Gründe, warum Dom Rücksicht auf Sub nimmt, nicht immer und ständig, aber durchaus in entsprechenden Situationen *nixweiss*
*******987 Frau
9.051 Beiträge
Zitat von *******eyn:
auch wenn Sub es in den schönsten Worten im Forum beschreibt, dass ihr Wille nicht zählt und sie nichts zu sagen hat.
Warum soll man denn nicht beschreiben dürfen, was man selber schön findet? Ich selber hätte als Anfängerin gerne solche Dinge gelesen, da ich von genau solchen Gedanken geplagt war. Wie falsch und unrichtig ich mir vorgekommen bin, weil alle diese Gedanken verteufelt haben, möchte ich gar nicht weiter breittreten.

Ich finde es viel sinnvoller zu sagen "für mich ist das schön, aber man muss aufpassen, dass..." anstatt totzuschweigen, dass es auch die Möglichkeit gibt, so zu denken UND es sogar die Möglichkeit gibt, das sicher auszuleben.
*******987 Frau
9.051 Beiträge
Zitat von ****ca:
Aus meinem Verständnis heraus hätte mein "Herrscher" als solcher das Recht es zu bestimmen. Ich habe aber die Möglichkeit die Beziehung grundsätzlich zu beenden, wenn ich mich darin nicht mehr wohlfühle.
Ich teile diese Einstellung.
Ich wünsche allen, dass sie das nicht vergessen. Vor allem mir selbst, da ich dazu neige. Aber nur, weil man etwas vergisst, heißt es nicht, dass es nicht wahr ist.
Zitat von ****ca:
Ist die BDSM Dominanz keine wortwörtlich, sondern in Wirklichkeit geht es darum der Sub die Wünsche zu erfüllen?

Ja, wenn Sub ihren Dom die Illusion schenkt dominant zu sein. Kann sie das nicht, passt es eben nicht. Als Top bewege, ich mich z.B. zwischen Frauenversteher und dominanter Kerl und die Komfortzone für (m)eine Sub liegt irgendwo dazwischen.

Mal abgesehen von Spielbeziehungen, ist BDSM was für Personen die Beziehung einfach gut können. Ich gebe (m)einer Partnerin lediglich den Rahmen, devot sein zu können, es ist genau das, was sie dann als dominant wahrnimmt. Es sollte sich dabei eine Win-win-Situation für beide einstellen. Eine brauchbare Voraussetzung wäre eine komplementäre sexuelle Neigung oder zumindest gleiche Vorstellungen, was man im BDSM zusammen erleben möchte. Wenn eine Fremdbenutzung dazugehört, ist es eben ihr Wunsch, dass ich ihr den Partner auswählen darf.
*******987 Frau
9.051 Beiträge
Zitat von ****ca:
Ich sehe eine Tendenz das versucht wird alles möglichst positiv darzustellen um keine Angriffsfläche gegen BDSM zu bieten. Ich denke aber nicht dass das authentisch ist.
Richtig, BDSM hat auch Schattenseiten, hat auch Gefahren, hat auch Aspekte, die zerstörerisch sein können.
Genau wie Auto fahren, Alkohol trinken, zur Arbeit gehen und das Leben allgemein.
Ich finde es wichtig, sowohl die Risiken als auch die Gewinne sachlich zu benennen, damit man bewusst abwägen und sich bewusst entscheiden kann. Nur, was die Risiken und Gewinne bei diesem oder jenem sind, das sieht jeder etwas unterschiedlich.

Ich kann ja Mal für das Thema Fremdbenutzung oder Benutzung durch Dritte aufdröseln, wie ich das sehe:

Risiken:
• Überforderung auf verschiedene Art. Weil derjenige zu hart ran geht, weil derjenige einfach fremd ist, weil das Vertrauen in Dom nicht ganz fest ist, weil das Vertrauen in den anderen nicht ganz fest ist, weil die Idee an sich schon an der Grenze ist und man merkt, weiter geht es nicht, weil die Situation schlecht gestaltet ist etc.
• man gerät an ein Arschloch und es passieren schlimme Dinge. Dom hat sich in demjenigen getäuscht, man hat sich in Dom getäuscht, man hat sich ein Arschloch als Dom ausgesucht, man will über die Grenzen gehen, Dom oder man selbst wurde von dem anderen reingelegt, der nett getan hat. Etc.
• Langeweile. Der Typ macht nichts spannendes mit einem, nur Sachen, die so meh sind. Und dann muss man da durch.
• Ekel/Abneigung. Der Typ stinkt, hat körperliche Dinge, die man nicht vorher wusste, hat einen Charakter, der nicht gut passt, hat Dinge, die er sagt und tut, die nervig, eklig oder zum Kichern sind.
• Krankheiten und Verletzungen
• Man mag seinen Herrn (m/w/d) hinterher nicht mehr, weil er das einen hat machen lassen.
• Enttäuschungen und Missgeschicke

Gewinne:
• Man erlebt etwas neues, spannendes, weil derjenige ja anders als der Herr ist.
• Man darf zeigen, was man kann und derjenige ist dann hoffentlich zufrieden und der Herr ist dann auch zufrieden.
• Vielleicht bekommt man ein Lob oder eine Belohnung.
• es fördert die Objektifizierung und das ist eine Vorliebe von mir.
• es bedient meinen mentalen Masochismus, Dinge aushalten zu müssen.
• Es bedient meine Devotion, für meinen Herrn tun zu dürfen, was er will, und wenn er will, dass ich das tue, dann ist das so. Diese selbstgewählte Ausweglosigkeit gefällt mir halt.
• Es ist ein Abenteuer, etwa wo meine Neugier und meine Aufregung dazu kommen. Das ist ein ganz anderer Hormoncoctail als wenn etwas kommt, was ich einschätzen kann. Die Angst, die Ungewissheit, die Vorfreude, das ist ein ganz anderes Gefühl als sonst. (Nicht, dass Dom diese Gefühle nicht auch auf andere Weise hervorrufen könnte, es geht gerade um die Gewinne dieser einen Sache)
• Wenn alles gut geht, wird das Vertrauen in den Herrn gefestigt, weil man merkt, er sucht klug aus, er achtet auf einen, er beschützt und schenkt schöne Momente.

Natürlich alles nur aus meiner persönlichen Perspektive geschrieben. Deshalb keine Angaben zur Domseite und für manche Menschen gibt es sicherlich noch andere Risiken und Gewinne. "Geiler Sex" fällt mir da als Gewinn spontan ein.
Das muss jeder für sich selbst wissen, was er davon hat und was passieren kann. Ist wohl RACK, kann sein.
*******987 Frau
9.051 Beiträge
Zitat von ******ver:
Wenn eine Fremdbenutzung dazugehört, ist es eben ihr Wunsch, dass ich ihr den Partner auswählen darf.
Ich würde für mich ergänzen (oder zu entscheiden, dass jetzt gerade Mal kein Dritter dazu kommt). Denn das Recht hat Dom auch, finde ich, selbst wenn er an sich Dritte mag.
Zitat von *******987:
Zitat von *******eyn:
auch wenn Sub es in den schönsten Worten im Forum beschreibt, dass ihr Wille nicht zählt und sie nichts zu sagen hat.
Warum soll man denn nicht beschreiben dürfen, was man selber schön findet? Ich selber hätte als Anfängerin gerne solche Dinge gelesen, da ich von genau solchen Gedanken geplagt war. Wie falsch und unrichtig ich mir vorgekommen bin, weil alle diese Gedanken verteufelt haben, möchte ich gar nicht weiter breittreten.

Ich finde es viel sinnvoller zu sagen "für mich ist das schön, aber man muss aufpassen, dass..." anstatt totzuschweigen, dass es auch die Möglichkeit gibt, so zu denken UND es sogar die Möglichkeit gibt, das sicher auszuleben.

Genau, ich finde es schön, aber man muss aufpassen. Es geht mir einzig alleine darum, die Dinge nicht zu verklären, als ob Sub nicht nicht einmal die Möglichkeit der Sicherheit hat.
@****ca


Entschuldige, dass ich das so sage, aber du siehst es leider nicht differenzierter. Differenziert ist das was @********ious aufgeführt hat. Mir geht es gerade um die 0815 Aussagen, mein Dom kann alles mit mir machen und das ist toll, dagegen habe ich etwas gesagt und daher scheint dann auch eine kontroverse Unterhaltung zu kommen, nicht nur ich mache das so. Was nützt es, wenn nur abgenickt wird, was hier jemand schreibt?

Natürlich hast du immer die Möglichkeit die Beziehung zu beenden, aber du hast es mit einem Menschen zu tun. Du sagst was richtig und falsch ist und wenn es dir nicht passt, gehst du einfach? Dom ist nicht so, wie ich es will, also gehe ich?

Auch hier ist die das Schlüsselwort die Kommunikation. Was will ich, was sind meine Grenzen, was ist erlaubt und was nicht. Dabei geht es mitnichten um einen Wunschzettel, dennoch wie in jeder anderen Beziehung auch, was wünsche ich mir von der Verbindung. Du erwartest, das Dom weiß, was dir gut tut und was nicht und wenn es nicht passt, dann ist halt Ende.

Genauso gibt es kein Richtig oder Falsch was Dom anbelangt, sondern eher ein, er passt nicht zu dir.

Die Gefahr und das Risiko besteht nicht darin, ich gebe alles ab und schaue was kommt. Gerade nicht am Anfang, wenn noch kein Vertrauen herrscht und ein Dom, der auf deine Gefühle Rücksicht nimmt und dich da abholt wo du gerade stehst, macht das nicht aus Täuschung, nur weil du in deinem Kopf eine andere Vorstellung davon hat, wie Dom zu sein hat. Der Vergleich mit Alkohol hinkt, wie gesagt, es handelt sich hierbei um Menschen.

Wenn du keinen Rahmen hast, wenn du selbst nicht weißt, was du möchtest, woher soll der andere es denn Wissen und wenn es nur ist das du ihm sagst. "Ich habe keine Tabus, du kannst mit mir machen was du willst" und das kann natürlich schief gehen.
*****979 Frau
254 Beiträge
Zitat von *******987:
Zitat von ****ca:
Ich sehe eine Tendenz das versucht wird alles möglichst positiv darzustellen um keine Angriffsfläche gegen BDSM zu bieten. Ich denke aber nicht dass das authentisch ist.
Richtig, BDSM hat auch Schattenseiten, hat auch Gefahren, hat auch Aspekte, die zerstörerisch sein können.
Genau wie Auto fahren, Alkohol trinken, zur Arbeit gehen und das Leben allgemein.
Ich finde es wichtig, sowohl die Risiken als auch die Gewinne sachlich zu benennen, damit man bewusst abwägen und sich bewusst entscheiden kann. Nur, was die Risiken und Gewinne bei diesem oder jenem sind, das sieht jeder etwas unterschiedlich.

Ich kann ja Mal für das Thema Fremdbenutzung oder Benutzung durch Dritte aufdröseln, wie ich das sehe:

Risiken:
• Überforderung auf verschiedene Art. Weil derjenige zu hart ran geht, weil derjenige einfach fremd ist, weil das Vertrauen in Dom nicht ganz fest ist, weil das Vertrauen in den anderen nicht ganz fest ist, weil die Idee an sich schon an der Grenze ist und man merkt, weiter geht es nicht, weil die Situation schlecht gestaltet ist etc.
• man gerät an ein Arschloch und es passieren schlimme Dinge. Dom hat sich in demjenigen getäuscht, man hat sich in Dom getäuscht, man hat sich ein Arschloch als Dom ausgesucht, man will über die Grenzen gehen, Dom oder man selbst wurde von dem anderen reingelegt, der nett getan hat. Etc.
• Langeweile. Der Typ macht nichts spannendes mit einem, nur Sachen, die so meh sind. Und dann muss man da durch.
• Ekel/Abneigung. Der Typ stinkt, hat körperliche Dinge, die man nicht vorher wusste, hat einen Charakter, der nicht gut passt, hat Dinge, die er sagt und tut, die nervig, eklig oder zum Kichern sind.
• Krankheiten und Verletzungen
• Man mag seinen Herrn (m/w/d) hinterher nicht mehr, weil er das einen hat machen lassen.
• Enttäuschungen und Missgeschicke

Gewinne:
• Man erlebt etwas neues, spannendes, weil derjenige ja anders als der Herr ist.
• Man darf zeigen, was man kann und derjenige ist dann hoffentlich zufrieden und der Herr ist dann auch zufrieden.
• Vielleicht bekommt man ein Lob oder eine Belohnung.
• es fördert die Objektifizierung und das ist eine Vorliebe von mir.
• es bedient meinen mentalen Masochismus, Dinge aushalten zu müssen.
• Es bedient meine Devotion, für meinen Herrn tun zu dürfen, was er will, und wenn er will, dass ich das tue, dann ist das so. Diese selbstgewählte Ausweglosigkeit gefällt mir halt.
• Es ist ein Abenteuer, etwa wo meine Neugier und meine Aufregung dazu kommen. Das ist ein ganz anderer Hormoncoctail als wenn etwas kommt, was ich einschätzen kann. Die Angst, die Ungewissheit, die Vorfreude, das ist ein ganz anderes Gefühl als sonst. (Nicht, dass Dom diese Gefühle nicht auch auf andere Weise hervorrufen könnte, es geht gerade um die Gewinne dieser einen Sache)
• Wenn alles gut geht, wird das Vertrauen in den Herrn gefestigt, weil man merkt, er sucht klug aus, er achtet auf einen, er beschützt und schenkt schöne Momente.

Natürlich alles nur aus meiner persönlichen Perspektive geschrieben. Deshalb keine Angaben zur Domseite und für manche Menschen gibt es sicherlich noch andere Risiken und Gewinne. "Geiler Sex" fällt mir da als Gewinn spontan ein.
Das muss jeder für sich selbst wissen, was er davon hat und was passieren kann. Ist wohl RACK, kann sein.

Das trifft es für mich ziemlich gut!
Es wäre ja Quatsch, bestimmte Praktiken wie Fremdbenutzung von vorneherein allgemein abzulehnen und über Mensche die Nase zu rümpfen, die da eine andere Meinung haben - oder umgekehrt.
Wenn die/der TE und die Teilnehmer am Ende einer Diskussion/eines Themas eine Bandbreite unterschiedlichster Antworten auf die Eingangsfrage haben, unterschiedliche und durchaus gegensätzliche Perspektiven aufgezeigt bekommen, dann ist es doch gut.

Gerade bei Dingen wie Fremdbenutzung, die „tief gehen können“, physisch und psychisch, und die verdammt intensiv sein können, die extrem helle und extrem dunkle Seiten haben können (siehe Beitrag oben), finde ich das wichtig.

Für mich persönlich stellt sich die Frage nach Fremdbenutzung nicht, weil ich meinem Herrn, kurz gesagt, „folge und Punkt“. Das kann man finden, wie man will und es ist mir ziemlich gleich, was andere darüber denken… ich weiß, was ich mache und warum und ich weiß, dass ich dieses bedingungslose Folgen (für mich!) selbstverständlich und wunderschön finde, das Vertrauen, das Gefühl, alles für jemanden tun zu wollen und zu dürfen und auch das Gefühl von Fürsorge. Außerdem macht mich das an, mal so nebenbei. Ich würde es nicht anders wollen und ich könnte das wohl auch nicht anders.
„Üblich“ im Sinne von „gehört notwendig dazu“ ist Fremdbenutzung trotzdem nicht, so etwas ist einfach nicht verallgemeinerbar.

Bis dahin, bis zu dieser Einstellung und bis zu dem Mut, das so zu leben, war es aber ein Weg mit viel Selbstreflexion, Gesprächen, Beobachtungen, Entwicklungsschritten. Ganz zu Anfang meiner Zeit hätte ich „Fremdbenutzung“ als Tabu formuliert oder zumindest als „hinter der Grenze des für mich Machbaren liegend“.
Und das finde ich eben auch absolut wichtig, das kritische Hinterfragen und das Nachdenken über sich selbst und seine Bedürfnisse: Was bedeutet für mich „devot sein“? Wie weit übergebe ich mich? Was kann ich, was nicht, wo sind Tabus? Wo stehe ich? Was für einen Partner wünsche ich mir?

Diese Haltung stand und steht für mich über allem anderen. Und wenn ich das mache und mich dann meinem Herrn übergebe, diesem einen besonderen Menschen, dann… muss ich es hoffentlich nicht mehr, alles kritisch hinterfragen, über meine Bedürfnisse nachdenken usw. (oder nur dann, wenn es wirklich wichtig ist und im Idealfall gemeinsam mit ihm)… ein schöner Zustand.

🙂
********arEF Paar
607 Beiträge
Für uns gehört Fremdbenutzung unbedingt dazu, aber nur in seinem Beisein. Verleihen ohne seine Anwesenheit wird es nie geben. Wie soll der Herr seiner Sorgfaltspflicht gegenüber seiner Sklavin nachkommen, wenn er nicht anwesend ist und gegebenenfalls eingreifen kann.

Fremdbenutzung sollte unbedingt zwischen Dom und Sub abgesprochen sein, damit beide sich wohl fühlen.

Irgendwo stand hier, dass es keine Doms gibt, die immer Rücksicht auf ihre Subs nehmen. Dann hab ich wohl so einen Herrm erwischt, der immer darauf bedacht ist, dass es mir gut geht, dass nichts gegen meinen Willen geschieht. Grenzen können natürlich erweitert werden, was mal tabu war, wird trotzdem mal ausprobiert, aber immer mit meiner Zustimmung.

Sie schrieb
Zitat von ****_75:
Zitat von ******ara:


Versetzt Euch mal bitte in die Lage eines Neulings, Novizen. Die saugen alles auf wie ein Schwamm - und die wenigsten hinterfragen. Vielleicht ist es Euch möglich mal an Eure Anfangszeiten zurückzudenken und wie ihr froh ward, wenn jemand was in Ruhe erklärt hat.


Sorry, aber hier reden wir von erwachsenen Menschen und ich zumindest gehe davon aus, dass die meisten (nicht die wenigsten) ihre eigene Neigung hinterfragen.
Es spielt keine Rolle ob Neulinge sind.
Die müssen doch selber wissen, was sie tun wollen.
Was für eine Antwort sollte man auf die Frage im EP geben?
Was ist denn "üblich" in einer Beziehung, die immer individuell von zwei Menschen gestaltet wird? Gibt es ein allgemeingültige Muster?

Du machst es dir recht einfach. Friss oder stirb Mentalität. Egal was man neu als "Erwachsener" entdecken möchte, ist ein hinterfragen unabdingbar. Oder bist allwissend vom Himmel gefallen?
Wer eindeutig Monogamie möchte und braucht, ist vielleicht voreingenommen, wenns ums verliehen werden geht..und das ist das gute recht, da nein zu sagen...aber aderen deswegen davon abzuraten..? ... es ght doch auch um den Weg dahin...wie kommt jemand dazu das zu wollen und wie vermittelt der das ...die O Geschichte ist ein sehr altes Beispiel. .und wem das gefällt..ist der dann böse...
Wer sagt denn, das hier jemand böse ist? Herrlich, was hier rein gedichtet wird.

Naja gut, wer Monogam ist, sollte sich vielleicht überlegen ob Dom, der einen im Zweifel verleihen möchte und man dem dann gefälligst Folge zu leisten hat, der Richtige ist.

Ansonsten lese ich hier überhaupt nichts negatives gegen zur Benutzung frei geben, lediglich der Hinweis, dass dies im Einverständnis erfolgt. Außerdem rät doch hier keiner von etwas ab, es wir für mich gerade auf den letzen Seiten wertvolle Tips gegeben.

Hier ist auch keiner voreingenommen.
********noxx Frau
3.785 Beiträge
Und schon wieder haben wir die Diskussion, dass man in einem Forum, in dem erwachsene BDSMer BDSM diskutieren, der Ruf nach Mässigung der armene Noobs (Newbies) wegen ertönt..
Nöö, man muss sich nicht mässigen.. solange sich alles in den Forenregeln bewegt, passt das.
Erwachsene Menschen müssen auch Dinge abkönnen, die sie eventuell erschrecken, abstossen oder was weiss ich was, sie müssen ja halt hier nicht lesen...

noxx
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