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Treffen mit Dritten und Transparenz

Zitat von ********2016:
Wie handhabt ihr das Spiel mit Dritten?

Nur im Club oder auf Events mit Personen, die sich auf unserer Ebene im SM bewegen. Der Beziehungshintergrund in dem Zusammenhang uninteressant. Ich kenne z.B. ein BDSM Paar, die sind beide verheiratet, nur nicht miteinander - jedoch im BDSM seit Jahren ein festes Paar.

Die Beziehungskonstellationen sind öfter mal konfus, möchte ich gar nicht mehr wissen, also mein Interesse daran hält sich in Grenzen. Es zählt für mich wie ich diese Personen erlebe bzw. wahrnehme.

Wir gehen nicht unbedingt zum Fremdspielen in den Club, wir sind uns selbst genug. Ausnahme wir verabreden uns vorab mit befreundeten BDSMer. Jedoch alles Personen, die wir eben auch privat kennen - nenne ich BDSM Spielkreis. Alles kann nicht muss, ist zwar ein abgedroschener Swinger-Spruch, aber im Grunde trifft es bei uns den Nagel auf den Kopf.

Er mit seinen *my2cents*
********2012 Paar
5.881 Beiträge
Im Club hinterfragen wir bei spontanen Gelegenheiten auch nicht die persönliche Lebenssituation.
Die wird für uns erst relevant, wenn sich darüber hinaus eine Freundschaft mit weiterführenden Kontakten auch außerhalb des Clubs entwickelt.

LG, Fix & Foxy
*******Frau Paar
164 Beiträge
Bei uns, Er und Frau, spiele ich, der Er, mit anderen Damen.

Die Frau, Ehemaso, hat kein Interesse an anderen Körpern und Erfahrungen.

Voraussetzung für das Spiel ist, dass meine Frau die Dame der Spielbeziehung vor der ersten Session kennengelernt.

Wir setzen uns zu dritt bei einem Glas Wein zusammen und tauschen unserer Vorstellungen und Grenzen aus.

Es ist von vornherein klar, dass sich die Beziehung auf das erotische Spiel beschränkt, keine familiären Kontakte, keine paraeheliche Freizeitgestaltung.

Meine Ehefrau hat das volle Einspruchsrecht. Auch während der Spielbeziehung hat sie jederzeit ein Vetorecht, das sie bisher nicht wahrgenommen hat.

In den letzten Jahren hatte ich zwei Spielbeziehungen.

Meine Ehemaso weiß über jedes Treffen Bescheid, der Inhalt ist ihr nicht wichtig.

Wir haben gegenseitig volles Vertauen.
Sie gönnt mir die ergänzende Spielbeziehung, ich gönne ihr jede Freiheit, auch wenn sie die Freiheit sexuelle gar nicht wahrnehmen will.

Der Er.
*********r_by Paar
2.921 Beiträge
Wie handhabt ihr das Spiel mit Dritten?

Wenn man jemanden im Club/Veranstaltung trifft ist es uns tatsächlich egal. Ob derjenige zuhause alles erzählt oder gar nichts *nixweiss* das sehen wir nicht als unser Bier an.
Trifft man sich privat, ja dann haben wir auch keine Lust auf potentielle Dramen und klären vorher ob und was der Partner weiss. Je nachdem entscheiden wir dann ob es ein Treffen gibt.

Anders herum, trifft mein Partner allein andere Frauen will ich gerne alles wissen. Am liebsten haarklein. Ich steh da drauf das erzählt zu bekommen. Da nicht alle Frauen das mögen erwähnt mein Partner das im Vorfeld, das er mir alles erzählt.
Für ein Telefonat zum Kennenlernen stehe ich da auch zur Verfügung, kein Thema.
******11x Mann
116 Beiträge
Interessantes Thema. Meine Meinung, ich persönlich würde das erst mal individuell halten, weil ich von rigiden Selbstbeschränkungen nichts halte. Denn es mag der Tag kommen, da hilft mir eine rigide Eigenregel nichts, weil ich merke, dass sie eben zu streng gewählt ist oder dennoch Dinge passieren, die ich so nicht wollte.

Letztlich ist es für mich mehr die Frage, womit komme ich im gelebten Leben noch klar, wo sind meine Grenzen? Wo sind meine Ängste (abgesehen von den Soziopathen - die haben wir alle), was wäre mir nicht mehr angenehm? Es ist doch immer auch die Frage, bin ich zu jederzeit bei meinen Gefühlen oder bin ich eher der Typ, der sich mal vereinnahmen lässt, dann besteht die Gefahr, dass man seine eigenen Grenzen nicht wahrt und der andere sie (oft auch schuldlos) überfährt? Und die hat nicht jeder klar für sich definiert oder es sind mehr oder weniger flexible Gummibänder. Letzteres finde ich insgesamt menschlicher, weil ich dann noch neue Erfahrungen machen kann, die aus dem vorgepressen Rahmen herausstechen, - und das können auch schöne Überraschungen sein, denen ich mich berauben würde, hätte ich das "RegelKorsett" zu stramm geschnürt. Wir sind ja keine konstruierten Maschinen, sondern lebendige Wesen und einem ständigen Wandel unterworfen. Und auch die Frage, was bin ich bereit zu wagen, welches Risiko bin ich bereit einzugehen?

Wenn ich mir eure Frage selbst stellen würde, wäre mir wichtig, dass ich mir selbst gegenüber ehrlich bin, dass ich das Thema offen anspreche und auch erfahren möchte, wie der andere dazu steht.
Wenn ich mal meine persönliche Situation betrachte, da sind rund drei Jahrzehnte Ehe und die wilde Zeit ist lange vorbei und meine Partnerin hat seit bestimmt 15 Jahren kein Bedürfnis mehr nach Sexualität, sie kann wirklich ganz ohne, tja! Aber die Bindung ist fest und stabil und liebevoll, aber eben ohne Sex und für mich gibt es deshalb keinen Grund zu gehen, weil für mich der Mensch einfach zu wertvoll ist und ich ihr keinen Kummer bereiten wollte, das hätte sie am wenigsten verdient.

Ganz anders bei mir mit der Sexualität. Die Natur fordert ihr Recht und ließe sich, ohne krank zu werden, nicht unterdrücken. Ich würde mir schon Kontakte wünschen und wenn etwas zustande käme, würde ich davon nichts erwähnen wollen, einfach weil es beiden nichts bringt ausser Stress. Es gibt zwischen uns kein Abkommen. Auf der einen Seite kann ich nicht mehr als größtmögliche Rücksicht auf meine Partnerin nehmen und auf der anderen Seite habe ich ganz klar eine Selbstverpflichtung als mündiger und erwachsener Mensch auch für mein Wohl zu sorgen und dazu gehört ganz klar mein Recht mich auszuleben, ein Recht auf sexuelle Betätigung und Befriedigung.
Es gibt keinen Grund, wegen der Asexualität einer Partnerin auf schöne Dinge verzichten zu müssen. Niemand kann so ein Gesetz aufstellen und durchsetzen, weil es übergriffig und sinnlos wär.
So fröhne ich meist zu Hause meinem Fetisch, wie auf den Fotos gut erkennbar ist, das ist vereinbart, weil sonst meine innere Integrität Schaden nehmen würde.
Fremdgehen im klassischen Sinne ist bei mir noch nicht vorgekommen, vielleicht liegt das in der Familie:), aber ab und zu gehe ich (leider zu selten aber) sehr gern auf Fetischparties (toll fand ich die KinkyBeats), was für mich nicht unter Fremdgehen fällt (Tanzen, sich spüren und etwas Exhibitionismus und Voyeurismus). Sie weiss, das das gelegentlich vorkommt, aber nicht, wann so etwas passiert.

Einen privaten BDSM-Kontakt mit einer Frau oder einem Paar könnte ich z. B. mir gut vorstellen, wenn Empathie und Niveau gegeben sind, auch wenn ich nicht aktiv suche. Es kommt halt drauf an, ob sich mal was ergibt. Ich stehe auch nicht darauf, Kontakte zu wechseln wie die Hemden, also bin ganz klar, der Typ, der auf Tiefe und Wachstum steht im Zwischenmenschlichen. Aber Diskretion wäre mir persönlich schon wichtig.
Wie sich das dann später entwickelt und was daraus folgt, darauf würde ich mich einlassen. Ich bin eher ein vorsichtiger Mensch, der abgesehen von ExtremOutfits, einer eher ruhigere Gangart folgt.
Ich denke, anhand der Sichtweise für meine Situation wird bestimmt ein Stück weit klar, dass die Situationen sehr, sehr unterschiedlich sein können und ich daher eher einer differenzierten und so individuellen Entscheidung den Vorzug geben würde.

Antworten hören ist eine Sache, konstruktiver sind da oft Rückfragen, die dazu führen, dass man sich mit konkreten Szenarien auseinandersetzt, daher einfach mal die Frage zurück, wie Ihr (aktuell) in einem solchen Fall "fühlen" würdet?
********2012 Paar
5.881 Beiträge
@******11x
Wir müssen da nicht lange überlegen, wie wir uns in theoretisch möglichen Situationen fühlen würden.

Wir haben etliche Erlebnisse und zeitweilige Partnerschaften unterschiedlicher Art mit den verschiedensten Partnern in allen erdenklichen Beziehungskonstellationen bereits selbst erlebt, genossen und erlitten oder es bei engen Freunden hautnah gesehen und mitgefühlt.

Unser heutiger Umgang damit beruht also auf viel realer eigener Lebenserfahrung und wir wissen deshalb sehr genau, dass dies der Weg ist, wie wir uns dabei am besten fühlen.

LG, Fix & Foxy
**du Mann
1.101 Beiträge
Hallo Ihr

Mein Input zum Thema:
• Mich erstaunt die Regelmässigkeit dieser Erklärung, die durchaus wahr und transparent sein kann. Da frage auch ich mich, ob sie denn immer genauso zutrifft bzw. ob sie ein guter "Trick" ist. Wenn Ihr Negatives von vorneherein weitgehend (!) ausschliessen wollt, handelt Ihr richtig.
• Es ist möglich, eine oder mehrere Nachfragen zu stellen à la: "Wir möchten nicht von Deiner Partnerin iwie kontaktiert werden; kannst Du dies garantieren?" Oder: "Sicher, dass es nicht heimlich ist?" usw. Werden diese Nachfragen überzeugend mit "ja" beantwortet, würde ich selbst dies erst mal glauben.
• Beweise irgendwelcher Art würde ich nicht verlangen. Polizist möchte ich nicht spielen, würde ich wohl schnell als lusttötend empfinden. Grundsätzlich ist jedermann für sich und seine allfällige Partnerschaft verantwortlich.
• Das Phänomen kann nie ausgeschlossen werden, denn ein Mann kann sich als Single ausgeben, ist es aber nicht. etc.

Wie Ihr's handhabt, ist in der Tat Eure Sache. Es ist m.E. OK, wenn Leute mit der Erklärung für Euch nicht in Frage kommen.

Lg Pidu
********2012 Paar
5.881 Beiträge
@**du
Du verkennst da etwas.
Es geht uns nicht darum, Beweise zu verlangen. Wir spielen nicht Polizei und ermitteln nicht.

Es geht uns vor allem darum, dass wir, wenn der oder die Dritte in einer festen Partnerschaft lebt, mit denen wir Sex haben oder gar eine tiefere Beziehung eingehen, ihn oder sie als genau diesen Menschen erleben und gern haben wollen, der er ist, statt nur in sein extra für uns erfundenes imaginäres Alter Ego als vermeintlicher Single unser Herzblut zu investieren.

Wir wollen unsere Zeit und unsere Gefühle einfach nicht in eine frei erfundene Illusion eines Menschen investieren, sondern in den wahrhaftigen Menschen selbst.
Und wenn der in einer festen Partnerschaft lebt, bekommen wir den nur, wenn bei all den auch sein Partner mit im Boot ist.

LG, Fix & Foxy
Reduziert auf die Frage,
Lasse ich mich auf einen Menschen ein der seinen Partner hintergeht.?

Nein!

Wenn er mich anlegt was seine Freiheiten angeht und ich bekomme es heraus

*wink*
********2016 Mann
2.578 Beiträge
Themenersteller 
Wenn wir Menschen in unser Leben lassen, möchten wir in der Lage sein, mit dieser Person unbefangen in einen Club zu fahren, nach Köln, München, Oberhausen oder Essen shoppen zu gehen, in ein gutes Restaurant, auf einen Wochenendtrip ans Meer, bis hin zu einem gemeinsamen Kurzurlaub. Wie soll das funktionieren, wenn dieser Mensch Gefahr laufen würde, nach Hause zu kommen und vom Nachbarn angesprochen zu werden, mit wem er denn da da unterwegs gewesen sei, um bei den harmloseren Begebenheiten zu bleiben.

Es ist dann doch das Ergebnis zu erwarten, dass die Hemmnisse und Restriktionen sich auch auf das gemeinsame Miteinander auswirken. Die Ausflüchte zu bekommen, warum Dinge gerade an diesem Tag oder an diesem Wochenende auf keinen Fall funktionieren können, sind ja durchaus dreimal akzeptabel, beim zehnten Mal wäre es nervig und auch nicht fair.

Die Frage habe ich hier gestellt, weil ich tatsächlich bei den letzten drei Kontakten, die sich angebahnt hatten, immer die gleiche Auskunft bekommen habe, was Kenntnisnahme der Partnerin betrifft.

Und, gerade weil ich nicht direkt allen unterstellen will, die Unwahrheit zu sagen, interessierte mich, ob diese Konstellation wirklich häufiger vorkommt.

@******11x wir würden uns deshalb mit dir beispielsweise jederzeit gerne in einem Club treffen und hätten da auch nie ein Problem mit, Unser Privatbereich wäre dagegen ein nogo.

Grundsätzlich: Da wir beide völlig transparent untereinander sind, würde es sich tatsächlich für uns ganz komisch anfühlen, Teil einer „Verschwiegenheits-Vereinbarung“ zu sein.

Und, was die Ausführungen von @*********r_by betrifft, zumindest ich für meinen Teil würde sehr gerne ihre alleinigen Erlebnisse detailliert beschrieben bekommen, wobei wir hier tatsächlich ganz am Anfang stehen. So etwas funktioniert natürlich nur, wenn man tatsächlich aus vollsten Herzen gönnen kann.
**du Mann
1.101 Beiträge
Hallo Fix & Foxy

Vermutlich sind wir gleicher Meinung..

Eine Lösung für Menschen, für die die Männer mit der Erklärung im EP in Frage kommen können, könnte das Verlangen eines Beweises sein. Ob dieser der Wahrheit entspricht oder fingiert ist, ist offen. Es ist vieles fälschbar. Und es geht halt auch mir so: Ich mag nicht Polizist spielen. Mitspielende sind erwachsen und müssen für sich und ihre Beziehung, so sie denn eine haben, Verantwortung übernehmen. Können oder wollen sie dies nicht, sollen sie dies klar äussern und scheiden dann aus.
Es spielt hinein, wie von anderen erwähnt: Möglich, dass ich den Beziehungsstatus und was in der Beziehung vereinbart ist, nicht kenne.
Grundsätzl. ist es legitim, einen Beweis zu fordern. Wird dies abgelehnt, würde ich es auch verdächtig finden.

Ihr schliesst die angesprochenen Männer prinzipiell aus, was Ihr sehr gut begründet und völlig OK ist. Das Thema Beweis ist für Euch keines.

Lg Pidu
*****lim Frau
4.408 Beiträge
Mein Mann und ich leben unsere Polyamorie transparent, wobei ich grundsätzlich kein Interesse daran habe, seine "Mädels" kennenzulernen. Sollte eine von ihnen darauf bestehen, sich von mir bestätigen zu lassen, dass es für mich ok ist, ließe sich das aber natürlich machen. Dafür bin ich offen. Ansonsten weiß ich, wann er sich wo mit wem trifft. Mehr Details muss ich nicht wissen. Wobei ich schon auch einiges über seine Partnerinnen erfahre, ich kriege ja mit, wie sie ihn beeinflussen und darüber reden wir natürlich auch.

Umgekehrt lernt er all meine Männer kennen. Wenn diese dazu nicht bereit sind, findet kein Treffen statt. Weiterer Kontakt zwischen meinem Mann und den Anderen ist möglich, aber nicht nötig. Mein Mann weiß ebenfalls immer, wann ich mich wo mit wem treffe, auch er erfährt automatisch einiges über meine Partner, wobei wir beide stets die Diskretion wahren. Besonders, wenn eine unserer außerehelichen Beziehungen das wünscht.

Ich würde mich auf keinen Mann einlassen, von dem ich weiß, dass er seine Partnerin betrügt. Das ist ganz und gar seine Entscheidung, für die er seine Gründe haben wird. Aber ich mache da halt nicht mit, weil ich mich damit unwohl fühle. Außerdem treffe ich mich am liebsten bei ihm Zuhause, da wird das einfach schwieriger, wenn es heimlich passiert. Ich verlange aber keine Beweise, wenn er mit erklärt, dass das mit seiner Partnerin so vereinbart ist, sie davon aber nichts weiter wissen will. Dann glaube ich das zunächst mal. Kenne durchaus Paare, die nach dem Motto "Don't ask, don't tell" leben. Wäre für mich nichts (hab ich ausprobiert, kann ich nicht), aber das muss jede/r selbst für sich entscheiden und mit seiner/seinem Partner/in klären.
********2012 Paar
5.881 Beiträge
@**du
Keine Ahnung, ob wir Dasselbe meinen.
Das 'Verlangen eines Beweises' ist uns im Leben noch nie in den Sinn gekommen. Solche Vorstellungen sind unserer Ansicht nach total lebensfremd.

Wir lernen Menschen unvoreingenommen kennen. Wir glauben ihnen, was sie uns erzählen.
Wir arbeiten da keine Checkliste ab. Wir verlangen auch keine Nachweise oder Referenzen für irgendwas.

Es stellt sich auch so im ganz normalen Umgang miteinander sehr schnell heraus, wer wie drauf ist.

Was ist das denn für eine verquere Vorstellung, dass man ein Raster für perfekte Passung im Kopf hätte und noch vor dem ersten persönlichen Zusammentreffen alles online abgeklären könnte und so nur mit den perfekten Bedürfniserfüllern für dies oder jenes überhaupt zusammentreffen könnte?

Abgesehen davon, ob wir bestimmte Leute als potenzielle Patner für uns für was auch immer mit unserer Einstellung von vornherein ausschließen, ist uns doch scheiẞegal.

Nein, es ist uns natürlich sogar wichtig, das zu tun. Uns kümmert aber nicht, wen es trifft. *zwinker*

LG, Fix & Foxy
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